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FondUrkunden (1352-1859)
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Date: 1352
Abstract2. Stiftsbrief der Kartause Gaming 1352, eine Abschrift aus dem späten 16. Jahrhundert

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Date: 1448 Juni 4
AbstractKönig Friedrich III. , als Vormund des König Ladislaus, verleiht den Bürgern und Leuten zu Waidhofen an der Ybbs, Aschbach, Amstetten, St. Peter in der Au, Wallsee, Ulmerfeld, Steinakirchen, Scheibbs und Purgstall ein Handelsprivileg. Bestätigung Maximilian I. und Erweiterung auf die Märkte Haag, Ardagger, Blindenmarkt, Seitenstetten und Ybbsitz; Bestätigung Ferdinands I. Abschrift des Stadtschreibers von Waidhofen an der Ybbs, Wolf Ebenperger 1555 VII 8.

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Date: 1537 September 2
AbstractKönig Ferdinand I. verleiht den Bürgern und Untertanen des Marktes Scheibbs ein Wappen

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Date: 1542 Jänner 1
AbstractPankraz Schradtl, Bürger zu Scheibbs und Barbara, seine Ehefrau verkaufen dem Rueprecht Lafentaler ihren Acker innerhalb der Erlaf, stosst mit dem oberen Ort an das Fallthor und mit dem unteren Ort an die Erlaf, der dienstbar ist dem Kloster zu Gaming

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Date: 1568 September 24
AbstractCrispinus, Prior des Kartäuserklosters Gaming, verkauft dem Markt Scheibbs zur Abzahlung der Schulden des Kaisers bei Wertwein zu Wien die Schießstatt des Gotteshauses zu Scheibbs um 50 Pfund Pfennig, wofür der Markt Scheibbs sich verpflichtet alljährlich zu St. Michelstag dem Urbar Gaming 15 Pf. zu dienen.

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Date: 1574 März 1
AbstractKaiser Maximilian II. verleiht dem Markte Scheibbs eine Marktordnung für den an jedem Dienstag abzuhaltenden Wochenmarkt. Abschrift des 18. Jhdt

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Date: 1580 - 1600
AbstractAuseinandersetzungen Kartause Gaming - Markt Scheibbs bis zu den Bauernunruhen aus dem späten 16. Jahrhundert (Original)

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Date: 1580 Oktober 13
AbstractErzherzog Ernst zu Österreich schlichtet einen Streit zwischen Prior Andreas von Gaming und Ritter, Rat und Gemeinde des Marktes Scheibbs wegen einer Schuld des Klosters von 3570 fl.

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Date: 1582 September 29
AbstractStanislaus von Schmidau, Erb zu Schmegnitz und Klingkau, Prior des Karthäuserklosters zu Gaming, Generalvisitator und der ganze Konvent bestätigt, daß der verstorbene Prior Andreas von Gaming des Leopold Oberpeck zu Kilb und Magdalena seine Hausfrau 1/3 Zehent so freies Eigen auf den hernachbenannten Gütern - bei Thoman Steyer im Graben, Oberndorfer Amt unter Gaminger Herrschaft, bei Hans Altershofer an der Wieß unter der Herrschaft Schönpüchl und bei Christan an dem Wißgut unter der Herrschaft Weichslbach, samt dem abgelösten Burgrechtdienst zu Michaelis von 8 Pfennig von Pilgram von Sinzendorf auf Fridau am 15.X.1579 erkauft hat und schenkt diesen Zehent dem Georg Hörbst, Hofrichter zu Aggsbach wegen seiner dem Gotteshause zu Gaming geleisteten treuen Dienste.

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Date: 1590 April 16
AbstractKaiser Rudolf II. regelt das Scheibbser Eisenwesen mit den Marktgemeinden Scheibbs und Purgstall.

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Date: 1593 August 23
AbstractKaiser Rudolf II. verleiht dem Wolf Feyrabendt, der sich um die Mehrung des Kammergutes in Ybbs verdient gemacht, für sich und seine Erben ein Wappen.

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Date: 1600 Dezember 22
Abstract

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Date: 1600 Dezember 22
AbstractHans Wilhelm von Zelking verleiht dem Georg Herbst, inneren Rat zu Wien, den von August Altman und Hans Nämzlsperger erkauften, der Herrschaft Zelking gehörigen, Zehent am Heyräfflhof.

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Date: 1628 September 7
Abstract

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Date: 1629 Mai 16
AbstractChristoph Wilhelm von Zelking, bestätigt dem Richter und Rat des Marktes Scheibbs, die an den hiefür bevollmächtigten Lehensträger, Magister Oswald Telzer, ihres Rates Mitglied verliehenen Zehente.

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Date: 1631 Oktober 13
AbstractLudwig Wilhelm von Zelking bestätigt dem Richter und Rat des Marktes Scheibbs die an ihren bevollmächtigten Lehensträger, Magister Oswald Telzer, von seinem verstorbenen Vetter verliehenen Stücke und Zehente, die als Beutellehen jährlich zu Michaelis mit 1 fl 3 S und 22 Pf. nach Zelking dienstbar gewesen sind, hernach aber Leonhardt Khapfer von Kaphenstein durch Auflassung vom Beutellehen zu rittermäßigen Lehen gemacht wurden und dann durch Kauf an die von Scheibbs gekommen sind.

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Date: 1631 Oktober 13
AbstractLudwig Wilhelm von Zelking bestätigt dem Sebastian Teufl und dem Hans Reußner, beide Ratsbürger zu Scheibbs, als Gerhaben (Vormund) der Kinder des verstorbenen Paul Ebenwein, mit Namen Sigmund, Ferdinand Zacharias und Johannes den Lehensbrief des verstorbenen Christoph Wilhelm von Zelking. Michael Schweicker : Marx Clauser; statt Hans Graf : Lorenz Peyrl; statt Stephan Prechtl : Melchior Pauer; statt Hans Graf : Matthäus Lechner.

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Date: 1633 März 19
AbstractLudwig Wilhelm von Zelking bestätigt dem Richter und Rat des Marktes Scheibbs eine Aufsandung der Gerhaben, Sebastian Teufl und Hans Reißner, für die Kinder des verstorbenen Paul Eberwein mit Namen: Sigmund, Ferdinand, Philipp und Johannes für den Zehent in Stockach, den sie schuldenhalber verkauft haben; sie bitten um Verleihung der Lehen für Magister Oswald Telzer als Lehensträger auf bestimmte Zehente.

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Date: 1639 Juni 20
AbstractOtto Heinrich von Zinzendorf auf Pottendorf als Lehensträger seiner Gemahlin, Anna Apollonia geborene Zelking, bestätigt dem Richter,Rat und der Bürgerschaft des Marktes Scheibbs den Lehensbrief des verstorbenen Ludwig Wilhelm von Zelking von 1633 III 19, lautend auf die von Sebastian Teufl und Hans Reißner erkaufte Zehent, Stück und Güter.

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Date: 1639 Juni 20
AbstractOtto Heinrich von Zinzendorf auf Pottendorf, bestätigt dem Richter, Rat und der ganzen Gemeinde des Marktes Scheibbs den Lehensbrief von 1631 X 13 ihres verstorbenen Schwagers, Ludwig Wilhelm von Zelking.

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Date: 1641 November 22
Abstract

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Date: 1642 Jänner 20
AbstractKaiser Ferdinand III. befreit den Gezirk der Märkte Scheibbs, Purgstall und Gresten vier Meilen ringsherum genannt den Scheibbser Kreis zur Förderung des innerbergischen Eisenwesens von jeglicher Einquartierung von Kriegsvolk.

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Date: 1648 Mai 4
AbstractNikolaus, Prior des Stiftes Gaming, verleiht Richter, Rat und der gesamten Bürgerschaft des Marktes Scheibbs eine Grundbuchsordnung.

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Date: 1650 März 25
AbstractOtto Heinrich von Zinzendorf und Pottendorf verleiht nach dem Tode seiner Gemahlin als Lehensträger der gemeinsamen Kinder gewisse Stück und Zehente dem Richter, Rat und gemeinen Bürgerschaft zu Scheibbs, zu Handen des bestellten Lehensträgers Johann Hülmayr.

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Date: 1650 März 25
AbstractOtto Heinrich von Zinzendorf und Pottendorf verleiht nach dem Tode seiner Gemahlin als Lehensträger der gemeinsamen Kinder gewisse Stück und Zehente dem Richter, Rat und der gemeinen Bürgerschaft des Marktes Scheibbs zu Handen des bestellten Lehensträgers Johann Hülmayr.

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Date: 1656 Mai 24
AbstractAlbrecht von Zinzendorf und Pottendorf als Lehensträger seines verstorbenen Bruders Otto Heinrich verleiht für dessen Kinder dem Richter, Rat und gemeinen Bürgerschaft des Marktes Scheibbs die bestimmten Zehent, Stück, Gült und Güter zu Handen ihres Lehensträgers Johann Hülmayers.

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Date: 1656 Mai 24
AbstractAlbrecht von Zinzendorf und Pottendorf, als Lehensträger seines verstorbenen Bruders Otto Heinrich verleiht für dessen Kinder dem Richter, Rat und gemeinen Bürgerschaft des Marktes Scheibbs d. bestimmten Zehent, Stück, Gült und Güter zu Handen ihres Lehensträgers Johann Hülmayers.

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Date: 1701 September 2
AbstractCarolus Pirnhueber, passauischer konfimierter Pfarrer in Frankenfels und Schwarzenbach stiftet zum Troste seines Vaters Blasius Piernhueber und seiner Mutter Maria Magdalena, seines Bruders Christoph, gewester Pfarrer zu Ruprechtshofen, seiner Schwester Catherina Degen, seines Vetters Simon Degen und aller Verwandtschaft den Ertrag der Überland-, Grundstück und Güter der Güter Strudenlehen und Parz, nämlich Streitschachen und Voglleuten, die Wiesort Pausenlechen, alle unter der Herrschaft Gaming dienstbar, dann der von Hans Pürkhammer, Färber zu Scheibbs und Anna Lierscher, Fleischhackerin zu Waidhofen per 1.000 fl erkaufte Zehent, der der Herrschaft Zelking dienstbar ist, damit täglich von 12 armen Bürgern, Montag, Mittwoch, Freitag aber in der Pfarrkirche Maria Magdalena zu Scheibbs, unter der heiligen Messe mit lauter Stimme der heilige Rosenkranz gebetet werde.

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Date: 1717 Februar 1
AbstractJosephus Kristeli von Bochau, Prior der Kartause Gaming, bestätigt, daß Maria Nestler, Handelsfrau und Witwe in der Stadt Ybbs eine geborene Dietmayr einen Betrag von 1.000 fl spendete, damit in der Pfarrkirche zu Scheibbs für ewige Zeiten an den letzten 3 Faschingstagen das vierzigstündige Gebet zum Seelenheile Thomas Nestler, des Hofrichters und Landgerichtsverwalters Johann Anton Dietmayr und dessen Ehefrau Sara Theresia ihrer Eltern, des Hofrichters Zacharias Joseph Dietmayr gehalten werden.

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Date: 1728 Mai 14
Abstract

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