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Date: 1300 (vor Juni 19)
Abstract18 Bischöfe stellen der St.Laurentius-Kirche in Langenlois einen Ablaßbrief aus.

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Date: 1300 Juni 19
AbstractBischof Wernhard von Passau bestätigt und erläutert den der St.Laurentius-Kirche zu Langenlois gewährten Ablaß.

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Date: 1319 Jänner 21
AbstractSymon der Sytzendorfer und seine Gattin Margret verkaufen Heinrich dem Rostauscher eine Hofstatt, die der Käufer bisher gegen Dienst von ihnen zur Leihe hatte. Rostauscher stiftet von diesem nunmehr freien Gut ein Seelgerät für sich und seine Gattin. Das Stiftungsgut besteht in einer Burgrechtsrente von 2 Pfennig für den St.Laurentius-Altar.

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Date: 1321 Mai 14
AbstractKönig Friedrich (der Schöne) befreit die Besitzer von 6 Lehen im oberen Dorf zu Langenlois und die dortigen Eigner gegen Bezahlung von 10 Pfund Pfennig alljährlich am St. Martins-Tag von aller Vogtschaft und unterstellt sie direkt der herzoglichen Kammer.

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Date: 1321 Juli 13
AbstractSimon von Sitzendorf und seine Gattin Margaretha bestimmen, daß die Jahresrente von 40 Pfennig, welche ihre Vorfahren der St.Laurentius-Kirche in Langenlois gewidmet hatten, künftig von ihrer Mühle zu Langenlois "an der Vürslach" bezahlt werden solle.

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Date: 1321 September 1
AbstractWalcher, Sohn des Prunreich von Leubs, widmet für eine Jahresrente von 40 Pfennig, die sein Vater der St.LaurentiusKirche vermachte, den Dienst von zwei Fleischbänken.

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Date: 1322 Mai 22
AbstractDer päpstliche Generalvikar Bischof Andreas von Terracina verleiht der St.Laurentius-Kirche in Langenlois auf Grund der Bitten des Wichard von Leubs einen Ablaß.

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Date: 1327 Juni 5
AbstractKönig Friedrich (der Schöne) verspricht, die Vierziger zu Langenlois, die sich mit ihrem eigenen Geld aus der Pfandschaft gelöst haben, in Hinkunft nicht mehr zu verpfänden.

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Date: 1329 Februar 3
AbstractArnold der Praunsdorfer von Kronsegg und seine Gattin Adelheid verkaufen eine Hofstatt an Heinrich, Schwiegersohn des Zechmeisters aus Schiltern, und dessen Gattin Sophie. Die Käufer schenken diese Hofstatt der St.Laurentius-Kirche.

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Date: O.D. (ca.1330?)
AbstractUlreich der Arzt und seine Gattin Chunigund stiften einen Jahrtag in der Pfarrkirche von Langenlois. Das Stiftungsgut besteht aus drei Weingärten und einem Acker.

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Date: 1337 April 13
Abstract8 auswärtige Bischöfe und Bischof Albrecht von Passau verleihen auf Bitten des Marchard Posch und des Heinrich Bedthel dem Corporis-Christi-Altar in der St. Laurentius-Kirche zu Langenlois einen Ablaß.

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Date: 1339 Juni 24
AbstractJuta die alte Bäuerin zu Leubs schenkt ihrem Gatten Leupold dem Baumgarten einen Weingarten als Morgengabe. Leupold verpflichtet sich, als Gegenleistung zwei Pilgerfahrten - eine nach Rom und eine nach Aachen - zu machen. Alle späteren Besitzer dieses Weingartens sind verpflichtet, jährlich am St.Georgstag 60 Pfennig für einen Jahrtag für Juta zu reichen.

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Date: 1340 April 5
Abstract4 auswärtige Bischöfe verleihen und Bischof Albert von Passau bestätigt der Laurentius-Kirche von Langenlois Ablässe.

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Date: 1349 September 1
AbstractHeinrich der Naeserl aus Langenlois stiftet für seinen "Aehn" Alber den Sumer, dessen Gattin Geisel und deren beider Sohn Perchtold einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Langenlois. Das Stiftungsgut besteht aus einem Weingarten. 60 Pfennig Jährlich soll die Kirche, 13 Pfennig die Zeche des hl.Laurentius und einen Eimer Wein das Spital erhalten.

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Date: 1350 April 24
AbstractLarentz der Forster aus Langenlois und seine Gattin verkaufen zwei Weingärten an Niklas den Eber und seine Gattin Margaretha.

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Date: 1353 November 6
AbstractPfarrer Herdweig von Aspesdorf stiftet einen Jahrtag in der Pfarrkirche von Langenlois. Das Stiftungsgut besteht aus einer Gülte mit einem Jahresertrag von 1/2 Pfund Pfennig, die auf vier Holden und einem Weingarten zu Langenlois liegt.

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Date: 1355 Jänner 8
AbstractOtto Hyerss, Bürgerzechmeister zu Langenlois, verkauft eine Gülte von 1 Pfennig Wiener Münze, liegend auf einem Haus und Weingarten zu Langenlois, an den Frühmeßleser Otto.

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Date: 1355 Februar 2
AbstractChunigund, Witwe nach Eberhard Erttel, vermacht ihr Haus samt Zubehör und 1/2 Pfund Pfennig Erhart dem Tolben; ihre Weingärten und Äcker bestimmt sie Ulreich dem Chaerenwupel, Nikla dem Newndorfer, Michael dem Sohn Pepleins des Pinters und Ulreich, dem Enkel des Snellen. Die künftigen Besitzer des Ackers sollen dem Frauenaltar in Gobelsburg jährlich ein Pfund Wachs reichen, die Besitzer des Weingartens 60 Pfennig Wiener Münze für einen Jahrtag.

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Date: 1355 Mai 3
AbstractAgnes, Witwe nach Hans dem Wiert zu Grafenwörth, und ihr Neffe Wolfgang verkaufen dem Pfarrer Otto von Langenlois ein Grundrecht von 3 Schilling Wiener Pfennig, das auf der Mühle "an der Fuerslacht" und einer Hofstatt liegt.

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Date: 1357 Februar 26
AbstractHeinrich der Wedel und seine Gattin Gerdraut stiften einen Jahrtag in der Pfarrkirche von Langenlois und widmen zu diesem Zweck einen Weingarten im "Chetmarsperg". Der Jahrtag soll durch eine Vigilie und ein Amt begangen werden, wobei der Pfarrer, drei weitere Priester, der Schulmeister und die Schüler mitwirken sollen.

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Date: 1359 September 8
AbstractUlrich, Kaplan der Dorotheenkapelle zu Langenlois, beurkundet die Jahrtagstiftung des Pfarrers Laurenz von Langenlois in seiner Kapelle. Das Stiftungsgut besteht in einer vom Pfarrer zu diesem Zweck gekauften Gült von 10 Schilling Wiener Pfennig Jahresertrag.

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Date: 1361 Dezember 14
AbstractHerzogin Katharina von Österreich verleiht den Bürgern von Langenlois das Recht der freien Richterwahl und bestätigt ihnen ihre alten Freiheiten.

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Date: 1366 Jänner 6
AbstractSeifried der Gaensel und seine Gattin Margareta verkaufen Peter, dem jungen Eber, und seiner Gattin Lucia eine Gült von 1 Pfund Wiener Pfennig, gelegen auf einem Weingart "auf der Wort", für den dem Grundherrn Andreas, Vikar zu Langenlois, jährlich 30 Pfennig Burgrecht bezahlt werden müssen.

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Date: 1367 Mai 25
AbstractAbt Liebhart und der Konvent von Aldersbach verkaufen dem Langenloiser Bürger Jakob Leutwein 11 Schilling Gülte und 3 Schilling Burgrecht, gelegen auf einem Haus zu Langenlois und dem dazugehörigen Weingarten.

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Date: 1367 Juni 29
AbstractFriedrich der Reumer und seine Gattin Anna stiften für ihren "Urähn" Otto den Sumer einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Langenlois. Das Stiftungsgut besteht aus einem 1 1/2 Joch großen Weingarten "in der Luezzen".

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Date: 1367 Dezember 24
AbstractHeinrich der Wedel und seine Gattin Gertrud erneuern ihre Jahrtagstiftung vom 26. Februar 1357 (siehe Nr. 20).

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Date: 1368 Juli 25
AbstractDechant Friedlieb von Krems und Pfarrer Peter der Tolb von Langenlois beurkunden einen Gütertausch zwischen der Pfarrkirche Langenlois und Peter, dem jungen Eber.

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Date: 1370 Februar 2
AbstractHeinrich der Chaltenpekch aus Zwettl und sein Bruder verkaufen ihrem Oheim Simon dem Mulner zu Langenlois und dessen Gattin 1/2 Joch Weingarten am Haslech bei dem Steig. Der Weingarten ist dem Kloster Zwettl burgrechtsdienstpflichtig.

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Date: 1372 Februar 16
AbstractTauschvertrag zwischen Gerhard dem Eber und Otto dem Pfarrer von Langenlois: Der Pfarrer verzichtet auf eine Jahresrente von 30 Pfennig, die von der Frühmeßstiftung Ottos des Paders herrührt und die Eber von der "mittern" Badstube zu entrichten hatte. Eber und seine Frau übertragen dem Pfarrer 30 Pfennig Burgrechtsdienst von einem Weingarten im Gaysruck, den Wulfing der Poelan innehat.

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Date: 1372 Dezember 13
AbstractStephan der Vawlwein und seine Gattin Jewta verkaufen dem Pfarrer Otto von Langenlois eine ewige Rente von jährlich 1/2 Pfund Geld, zahlbar am Sonntag vor dem Lichtmeßtag. Die Rente ruht als Hypothek auf einem Weingarten "in den Voglern". Der Pfarrer bezahlte einen Kaufpreis von 4 Pfund Wiener Pfennig. Diesen Betrag hatte er aus der Verlassenschaft Gogleins des Wedel und seiner Hausfrau für einen ewigen Jahrtag erhalten.

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