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Date: 1372 Dezember 13
AbstractStephan der Vawlwein und seine Gattin Jewta verkaufen dem Pfarrer Otto von Langenlois eine ewige Rente von jährlich 1/2 Pfund Geld, zahlbar am Sonntag vor dem Lichtmeßtag. Die Rente ruht als Hypothek auf einem Weingarten "in den Voglern". Der Pfarrer bezahlte einen Kaufpreis von 4 Pfund Wiener Pfennig. Diesen Betrag hatte er aus der Verlassenschaft Gogleins des Wedel und seiner Hausfrau für einen ewigen Jahrtag erhalten.

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Date: 1375 Februar 5
AbstractPeter Olderl, Bürger zu Langenlois, und seine Gattin Wentel stiften einen Jahrtag in der St.Laurenzkirche zu Langenlois und widmen zu diesem Zweck 8 Pfennig Burgrecht und 24 Pfennig Dienst, zu bezahlen von ihren 2 Joch Weingarten "am Gaysruck".

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Date: 1375 Dezember 6
AbstractFriedrich Haenikein, Bürger zu Langenlois, und seine Gattin Elsbeth bestätigen, daß Pfarrer Otto von Langenlois jene 2 Pfennig Grundrecht, die sie bisher von ihrem Haus alljährlich zu Michaeli an den Pfarrherrn zu bezahlen hatten, auf Bitten Heidenreichs von Maissau auf ihr Halblehen "an der hintern Zen" übertragen hat.

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Date: 1377 Juni 23
AbstractWeygel der Schuster zu Langenlois, seine Gattin Anna und seine Söhne Christein und Jorig geloben Urfehde hinsichtlich der Gefängnishaft, die Weygel wegen einer Inzicht, die er sodann vor Gericht entkräften konnte, verbüßen mußte.

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Date: 1378 Juni 24
AbstractChunrad Hertel zu "Obern Leubs" stiftet einen Jahrtag und gibt dafür dem Pfarrer an der St.Laurenz-Pfarrkirche eine Rente von jährlich 40 Pfennig, dem Kaplan von St. Niklas in Lan-genlois eine von 10 Pfennig. Diese zusammen 50 Pfennig ruhen als Hypothek auf einem Weingarten im Ausmaß von 1 1/2 Viertel "im hinteren Chuestain".

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Date: 1380 Juli 2
AbstractEin Schiedsgericht entscheidet einen Streit zwischen Pfarrer Egidius von Langenlois und Simon Nöschel zugunsten des Pfarrers: Nöschel muß die strittigen sechs Jahrtage abhalten oder für sie bezahlen.

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Date: 1381 August 9
AbstractSimon Nöschel bekennt, daß er die vier von seinen Vorfahren gestifteten Jahrtage abhalten muß. Das (in der Urkunde näher beschriebene) Stiftungsgut soll an Pfarrer Gilig von Langenlois und seine Rechtsnachfolger fallen.

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Date: 1383 November 11
AbstractChunrad der Chlingel zu Langenlois, seine Frau und sein Sohn Thaman verpflichten sich, den Weingarten im Ausmaß von 1 1/2 Viertel "in den Voglern", den ihnen Pfarrer Ging von Langenlois als Leibgedinge verliehen hat, in gutem Bau zu erhalten und als Zins alljährlich in der Lesezeit zwei Eimer Wein oder 60 Wiener Pfennig zu entrichten.

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Date: 1383 November 11
AbstractChunrad Chuenher, Bürger zu Langenlois, und seine Gattin Wentel verkaufen 3 1/2 Viertel Weingarten "im Heindorfer Haslach", die der Bürgerzeche Langenlois burgrechtsdienstpflichtig sind, um 12 Pfund Wiener Pfennig an Gillig, Pfarrer zu Langenlois, und dessen Nichte Agnes.

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Date: 1384 Jänner 21
AbstractLeb der Paesler zu Langenlois und seine Gattin Elspet verkaufen eine ewige Rente von 1/2 Pfund Geld, die von Peter dem jungen Eber und seiner Gattin Lucia herstammt und als Hypothek auf einem Halblehen liegt, um 4 1/2 Pfund Wiener Pfennig an Jakob von Waldhofen, Pfarrer von Langenlois.

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Date: 1386 Jänner 6
AbstractChunrad, Ulreichs Sohn "am Art" zu Langenlois, und seine Gattin Katrei verkaufen einen Dienst von 60 Pfennig der von einem halben Joch Weingarten in der Engelhardsleiten alljährlich zu Weihnachten zu entrichten ist, um 2 Pfund Wiener Pfennig an Hermann Hert(...), Bürger zu Langenlois und Zechmeister der St.Laurentius-Licht-Zeche.

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Date: 1386 Mai 9
AbstractPfarrer Gillig von Gobelsburg stiftet für sich und den ver-storbenen Pfarrer Friedrich den Jochtlein einen Jahrtag mit Vigil und Amt in der Pfarrkirche zu Langenlois. Das Stiftungsgut besteht aus einer Rente von jährlich 3 Schilling Pfennig, die als Hy-pothek auf einem Weingarten "im Chotmansperg" liegt. Von diesem Weingarten müssen außerdem dem Bürgerzechmeister 10 Pfennig und Peter Springer 6 Pfennig Burgrecht bezahlt werden.

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Date: 1387 Jänner 8
AbstractSyman der Schilicher von Langenlois und seine Gattin stiften für Symans Eltern einen Jahrtag in der St. Laurenz-Pfarrkirche. Pfarrer Thaman und seine Rechtsnachfolger sollen hierfür all-jährlich 20 Pfennig erhalten. Diese Rente ruht auf einem Weingarten "an der Wit", der dem Pfarrer von Schönberg burgrechtsdienstpflichtig ist.

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Date: 1387 März 12
AbstractMert der Weintrager zu Langenlois und seine Gattin Katrei verkaufen eine Rente von jährlich 1/2 Pfund Wiener Pfennig, die als Hypothek auf 3 Viertel Weingarten "zwischen den Wegen" liegt, um 4 1/2 Pfund an den Pfarrer Taman von Langenlois. Die Rente bzw. das Kapital stammt aus der Jahrtagstiftung Peters des jungen Ebers und seiner Gattin Lucia. Der Weingarten ist Jans von Liechteneck burgrechtdienstpflichtig.

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Date: 1388 Februar 8
AbstractNiklas der Pauer aus Langenlois und seine Ehefrau Katrey verkaufen eine Rente von jährlich 80 Wiener Pfennig, die als Hypothek auf 1 Joch Weingarten "am Gaisruck" liegt, um 6 Pfund Wiener Pfennig an Pfarrer Taman von Langenlois. Der vorerwähnte Weingarten ist Pfarrer Taman burgrechtdienstpflichtig.

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Date: 1389 April 14
AbstractChunrat der Plichk aus Mynnpach und seine Gattin bekennen ihre Verpflichtung, Niklas dem Gveller aus Langenlois und seiner Ehefrau Anna alljährlich folgende Abgaben zu reichen: 1.) 1 Pfund Pfennig Dienst von der Winkelmühle bei Mynnpach; 2.) 1/2 Pfund Burgrecht von ihrer nächst der Mühle gelegenen Peunt, 3.) 1 1/2 Pfund Burgrecht von einer "Chunigyn" genannten Peunt.

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Date: 1394 Juni 7
AbstractHans Dystel zu "obern Lois" und seine Gattin Sophey stiften einen Jahrtag und widmen für diesen Zweck eine Jahresrente von 40 Pfennig die auf einem dem Herzog von Österreich dienstpflichtigen, 1 1/2 Viertel großen Weingarten in der Ried "im Steinhaus" ruhen soll. Von diesen 40 Pfennig sollen 30 Pfennig dem Pfarrer von Langenlois und 10 Pfennig dem Kaplan zu St.Niklas gehören.

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Date: 1396 Juni 14
AbstractFriedrich der Paeschner aus Langenlois und seine Ehefrau verkaufen eine Jahresrente von 1/2 Pfund Pfennig Wiener Münze, ruhend auf ihrem Hause "an der hintern Zeil", das dem Pfarrer Peter zu Langenlois dienstpflichtig ist, um 5 Pfund Wiener Pfennig an die Brüder Otto und Andre Hirsch. Die Rente ist für die Stiftung eines ewigen Lichtes am St.Dorotheen-Altar in der Pfarrkirche zu Langenlois bestimmt.

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Date: 1396 August 2
AbstractHans der Mayser und Göschel Goczman, beide aus Langenlois "im oberen Aigen" verkaufen eine Jahresrente von 1/2 Pfund Pfennig Wiener Münze an Nyklas den Cystler zu "obern Leubs". Von dieser Rente werden 60 Pfennig als Hypothek auf Göschel Goczmans Haus gelegt, die anderen 60 Pfennig sind von einem Weingarten Goczmans "am Chuestein" zu entrichten. Haus und Weingarten sind Leupolt, dem Kaplan der St.Niklas-Kapelle, dienstpflichtig. Die obgenannte Rente soll künftig dem Pfarrer Peter von Langenlois und seinen Nachfolgern für den Jahrtag bezahlt werden, der für Preunreich und seine Frau abgehalten wird. Jakob und Otto Schürffl hatte mit dieser Rente einen Weingarten im Ausmaß von 1/2 Joch "im Haslach" belastet, der nunmehr Nyklas dem Cystler gehört. Cystler befreit durch dieses Rechtsgeschäft den Weingarten hiervon.

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Date: 1397 April 24
AbstractNiklas der Gveller und seine Gattin Anna stiften einen Jahrtag und zahlreiche Messen in der Pfarrkirche zu Langenlois.

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Date: 1397 April 26
AbstractOtto Hyerzz, Meister der Langenloiser Bürgerzeche, stellt einen Revers bezüglich aller jener Verpflichtungen aus, welche der Zeche aus der Stiftung Niklas des Gvellers und seiner Ehefrau Anna erwachsen.

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Date: 1397 April 29
AbstractMagister Peter von Brandenburg, Pfarrer zu Langenlois, stellt einen Revers bezüglich aller jener Verpflichtungen aus, die ihm und seinen Amtsnachfolgern aus der Stiftung des Ehepaares Niklas und Anna Gveller erwachsen.

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Date: 1397 November 11
AbstractMert der Fragner, Bürger zu Langenlois, übernimmt die Verpflichtung, jährlich am St. Martins-Tag dem Pfarrer von Langenlois 1 Pfund Pfennig an den Gottsleichnamsaltar zu reichen. Diese Rente lag bisher auf 2 Joch Weingarten im "Heindorfer Haslach", die zuletzt Thaman dem Weber aus Zwettl gehörten. Sie sollen nunmehr auf Fragners Halblehen "am Parcz" übertragen werden. Fragner erhält als Gegenleistung den Betrag von 8 Pfund Pfennig.

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Date: 1398 Februar 2
AbstractPeter von Brandenburg, Pfarrer zu Langenlois, verleiht Andre und Mert den Hertln und ihren Ehefrauen einen Weingarten in der Ried "am Haesiber" zu Leibgedinge.

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Date: 1398 November 19
AbstractHans Flemynger aus "obern Leubs" verkauft eine Rente von 1 Pfund Pfennig Wiener Münze, die auf seinem Haus in Oberaigen liegen soll, um 10 Pfund Pfennig an die Brüder Otto, Andre und Stephan Hierss, Bürger zu Langenlois. Die Rente ist für den Jahrtag Thamans des Tiendorfers bestimmt.

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Date: 1398 Dezember 20
AbstractSimon der Mulner, Bürger zu Langenlois, stiftet einen Jahrtag und überträgt die Vollziehung der Bürgerzeche und ihrem Meister.

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Date: 1399 September 17
AbstractSeifried der Fydrer, Ulrich der Neupekch und Niklas Arhol, alle drei aus Grefendorf, sowie Stephan Sneyder und ihre Ehefrauen verkaufen Niklas dem Gveller eine Wiese zu Grefendorf, die sie als freies Eigen von Peter dem Fydrer geerbt haben.

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Date: 1399 September 29
AbstractAgnes, Witwe nach Otto dem Enenchlein zu "Obern Lewbs", stiftet einen Jahrtag, der am St. Thomastag abgehalten werden soll, und widmet der Pfarre Langenlois eine Rente mit einem Jahresertrag von 3 Schilling Pfennig, mit der ein 1 1/2 Viertel großer, "Waldner" genannter Weingarten belastet wird.

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Date: 1402 August 31
AbstractPaul Haenikein aus Langenlois und seine Gattin Margret verkaufen eine Jahresrente von 3 Schilling um 4 Pfund Wiener Pfennig an Hans den Schürfflein aus Langenlois. Diese Gült von 3 Schilling stammt von den Jahrtagstiftungen Simons des Modrikchers, Ulrichs des Modrikchers und Friedreich sowie Jeuta Glatz' und lag früher auf drei Weingartenparzellen. Nunmehr ist mit ihr ein Weingarten im Ausmaß von 1/2 Joch in der Ried "Schenkenpichl" belastet.

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Date: 1403 Februar 5
AbstractGilig der Chröpfel, Bürger zu Langenlois, und seine Gattin Elspet stiften einen Jahrtag und widmen zu diesem Zweck der Bürgerzeche 2 Weingärten in den Rieden "am Purweg" und "im Steinhaus".

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Date: 1403 Februar 6
AbstractHans der Ployschel, Bürger und Bürgerzechmeister zu Langenlois, bestätigt die Jahrtagstiftung Gilig des Chröpfels und seiner Gattin Elspet.

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