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Date: 1403 Februar 6
AbstractHans der Ployschel, Bürger und Bürgerzechmeister zu Langenlois, bestätigt die Jahrtagstiftung Gilig des Chröpfels und seiner Gattin Elspet.

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Date: 1403 April 22
AbstractHans Ploischel, Bürger zu Langenlois, und seine Gattin Anna stiften in der Pfarrkirche von Langenlois ein an allen. Dienstagen zu haltendes Amt und widmen zu diesem Zweck eine Jahresrente von 1 Pfund Pfennig, liegend auf einem Weingarten "in der oberen Viehtrift" und auf einem Acker "am Spiegel".

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Date: 1404 April 4
AbstractNiklas Sawhewtel, Schuster zu Langenlois, und seine Gattin Katrei verkaufen eine Rente von 1/2 Pfund um den Betrag von 4 Pfund Wiener Pfennig an Pfarrer Hans von Langenlois mit der Auflage, hiervon alljährlich 20 Pfennig an die Bürgerzeche zu entrichten. Die Rente rührt von Konrad dem Wedel her und liegt auf Sawhewtels Haus.

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Date: 1404 April 24
AbstractErhard der Cherestorffer bestätigt, von Niklas dem Gueller und dessen Gattin Anna ein Darlehen von 32 Pfund Wiener Pfennig erhalten zu haben und verpfändet hierfür seine Überländgründe zu Gerersdorf, soweit dieselben nicht schon durch frühere Rechtsgeschäfte an Gueller gefallen sind.

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Date: 1404 April 28
AbstractHans Swarczmann aus Langenlois und seine Gattin Margret verkaufen eine Rente von 1 Pfund um den Betrag von 8 Pfund Wiener Pfennig an Pfarrer Hans von Langenlois. Die Rente stammt von Heinrich dem Nöschel und seiner Frau Elsbeth her und ist für die Frühmesse bestimmt. Sie lag auf einem Weingarten "im Cheuerperg" und wird nun auf 1 Joch Weingarten "im Gaisruck" übertragen.

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Date: 1405 Jänner 5
AbstractAlbrecht der Pader zu Langenlois und seine Gattin stiften in der Pfarrkirche von Langenlois einen Jahrtag für ihren "Schwager" Syman den Pader und seine Ehefrau und widmen zu diesem Zweck eine Rente von 22 Pfennig jährlich, die auf einer Weingartenparzelle von 1/2 Joch "im Heilinggraben" liegt.

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Date: 1405 März 12
AbstractErhard der Gerestorfer, Sohn Ulrichs des Gerestorfers, verkauft Burgrechtsdienste mit einem Jahresertrag von 10 Pfund Pfennig, gelegen auf frei eigenen Überländen zu Gerersdorf, um 196 Pfund Wiener Pfennig an Niklas den Gueller, Bürger zu Langenlois.

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Date: 1405 April 23
AbstractErhard der Gerestorfer verpfändet Dienste mit einem Jahresertrag von 78 1/2 Pfennig Wiener Münze gegen ein Darlehen von 5 Pfund Pfennig an Niklas den Gveller. Die Dienste sind von Überländgründen zu Gerersdorf zu leisten und können jeweils zu Martini von Erhard wiedereingelöst werden.

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Date: 1406 Mai 12
AbstractGorig der Prant von Marichartzräwt verkauft 1 1/2 Joch Weingarten im Haslach, der Gern genannt, um 25 Pfund Pfennig und 10 Groschen an Chunrat den Maler, Bürger zu Stein, und seine Gattin Clara.

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Date: 1406 November 11
AbstractDie Brüder Hans und Ulreich die Neidekker, gesessen zu Meyrazz, bestätigen, daß Niklas der Gveller ihre Forderung von 2 Pfund 7 Schilling 3 Pfennig, die ihnen durch ihre verstorbene Schwester Dorothee aus dem Erbe Erhard des Gererstorfers zugefallen ist, voll und ganz befriedigt hat.

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Date: 1407 April 20
AbstractOtt an der hintern Zeyl, Bürger zu Langenlois, und seine Ehefrau Margret stiften für sich und mehrere Anverwandte einen Jahrtag, der am Sonntag nach Allerheiligen in der Pfarrkirche von Langenlois abgehalten werden soll, und widmen zu diesem Zweck ein Joch Weingarten "am Schenkenpichl".

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Date: 1408 Jänner 3
AbstractBischof Georg von Passau bestätigt die Messestiftung Niklas des Gvellers und seiner Gattin Anna am neuerrichteten St.Johannes- und Katharinenaltar in der Pfarrkirche zu Langenlois.

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Date: 1408 Februar 2
AbstractUlrich von Passau, Pfarrer zu Langenlois, bestätigt, daß Niklas der Gveller und seine Gattin Anna eine Messe zu der von ihnen erbauten St.Johannes- und St.Katharinen-Kapelle im Komplex der Pfarrkirche von Langenlois gestiftet haben.

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Date: 1408 Februar 29
AbstractJohannes, Kardinallegat in Deutschland, verleiht der Pfarrkirche Langenlois einen hunderttägigen Ablaß.

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Date: 1408 März 12
AbstractNiklas der Gveller und seine Gattin Anna stiften in der Kapelle, die sie zu Ehren des hl.Johannes des Täufers und der hl.Katharina in der Pfarrkirche von Langenlois errichteten, 5 hl. Messen wöchentlich und ein ewiges Licht. Sie widmen zu diesem Zweck zahlreiche Liegenschaften und Gülten. Die Zelebrierung dieser Messen soll einem eigenen Kaplan übertragen werden. Das Präsentationsrecht für diese Pfründe soll zunächst den beiden Stiftern zustehen nach ihrem Tod soll es vom Rat in Langenlois-Unteraigen und dem Richter von Langenlois-Oberaigen gemeinsam ausgeübt werden. Die Vogtei über die Pfründe und die zur Stiftung gewidmeten Güter übernimmt Otto von Meissau, oberster Marschall und oberster Schenk in Österreich.

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Date: 1409 Jänner 3
AbstractBischof Georg von Passau bestätigt eine Jahrtagstiftung, die Niklas der Gveller und seine Gattin mit Zustimmung Peters von Brandenburg, des früheren Pfarrers, in der St. Laurentius-Kirche von Langenlois gemacht haben.

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Date: 1409 Jänner 21
AbstractHans Stockstaller aus Langenlois und seine Gattin Kathrey verkaufen eine Rente von 5 Schilling jährlich um den Betrag von 5 Pfund Pfennig an Ulrich den Kegel, Meister der St.Laurentius-Zeche zu Langenlois. Hierdurch wird diese Gült, die für das Laurentius-Licht gewidmet ist und die bisher auf der Hofstatt Friedrich Herlins in der "hinteren Zeile" lag, auf den Stockstaller Hof "im Priel" übertragen.

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Date: 1410 Mai 16
AbstractUlrich von Passau, Pfarrer zu Langenlois, beurkundet, daß Kathrey, Witwe nach Hans Slunt, für sich selbst und für ihre Familie einen Jahrtag und vier Andachten stiftete. Das Stiftungsgut besteht in einer Rente von 52 1/2 Pfennig.

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Date: 1410 Mai 17
AbstractPertel im Priel und seine Gattin Elspet stiften einen Jahrtag, der am Sonntag nach Allerheiligen in der Langenloiser Pfarrkirche abgehalten werden soll. Sie widmen zu diesem Zweck eine Rente mit einem Jahresertrag von 34 Pfennig, mit der eine Weingartenparzelle im Ausmaß von 1/2 Joch in der Ried "im Steinhaus" belastet wird.

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Date: 1411 März 10
AbstractThomas Wildswert aus Langenlois und seine Gattin Perchta bekennen, daß eine Rente - 60 Pfennig jährlich an den Pfarrer von Langenlois, 20 Pfennig jährlich an die Bürgerzeche, die von Chunrat dem Wedel herrührt und mit der bisher ein Halblehen am Korngries belastet war, nunmehr von ihrem Halblehen zu entrichten ist.

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Date: 1411 Oktober 14
AbstractUlrich von Passau, Magister an der Schule zu Wien und Pfarrer zu Langenlois, vereinbart mit Hans, dem Sohn Peters des Ebers, daß drei von seinen Vorfahren gestiftete Jahrtage nunmehr zu einem Jahrtag vereinigt werden.

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Date: 1411 Oktober 15
AbstractEin Schiedsgericht, bestehend aus Hans Stadler, Kaplan der Frauenkapelle auf dem Plinperch zu Stein, den Steiner Bürgern Hans Kyenast und Peter von Lewben sowie dem Kremser Bürger Erhard Ursperch, entscheidet einen Streit, der um drei Weingärten in Rehberg, Rohrendorf und am Süßenbach, ein Haus zu Passau u. a. m. zwischen Pfarrer Ulrich von Langenlois und Anna Seloch geb. Erdprunser. Die strittigen Besitzungen und Rechte werden geteilt.

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Date: 1411 Oktober 26
AbstractHerzog Albrecht von Österreich bestätigt über Vermittlung seines Oberstmarschalls und Schenks Otto von Maissau der Gemeinde Langenlois das Recht, acht Tage vor bis acht Tage nach St.Leonhard einen Jahrmarkt abzuhalten.

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Date: 1412 Juli 22
AbstractHans Flozz, Knecht des Schaden, vorher im Dienst beim Kremser Bürger Hans Leutwein, verkauft ein Viertel Weingarten in der Ried "am Wogrein" um 5 Pfund Wiener Pfennig an Wernhart den Chun zu obern Leubs.

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Date: 1412 November 10
AbstractNiklas Ennychkel und seine Gattin Anna kauften zwei Weingärten, in den Rieden "an dem Tächlär" und "hinter dem Anger" gelegen, von Niklas Mulvelder und seiner Gattin Barbara. Die Parzellen sind mit folgenden Gülten belastet:l. Alljährlich sind zu Martini 2 1/2 Pfund und zu Georgi 2 Pfund an den Lichtmeister der Pfarrkirche von Langenlois zu bezahlen, der mit diesem Geld die Auslagen für das ewige Licht bestreiten soll. 2. Eine Jahresrente von 2 Pfund ist für den von Gerhard an dem Anger gestifteten Jahrtag bestimmt.

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Date: 1413 Jänner 18
AbstractNiklas Strudel aus Langenlois und seine Gattin Kathrey verkaufen eine Rente von jährlich 60 Pfennig, die auf ihrer Haussetz "an der hintern Zeile" hypothetiziert wird, um 6 Pfund Wiener Pfennig an Thaman Swaerzlein, Bürger zu Langenlois. Die Gült ist für den Jahrtag bestimmt, den Gotfried der Arthaber stiftete.

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Date: 1413 März 17
AbstractCholman Smydel aus Langenlois und seine Gattin Margret verkaufen eine Rente von 1 Pfund Wiener Pfennig die jährlich von ihrem Weingarten in der Riede "im Gerstveld" am Lichtmeßtag bezahlt werden soll, um 9 Pfund Wiener Pfennig an Ulrich den Chegel, Meister der Laurenzizeche zu Langenlois. Die Rente ist für ein ewiges Licht vor dem St. Dorotheen-Altar bestimmt, das Ulrich der Pauer stiftete.

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Date: 1413 Mai 18
AbstractPriorin Anna von Cheyaw und der Konvent des Klosters Minnpach bestätigen, daß sie Rueprecht Witig, Bürger zu Langenlois-Oberaigen, und seiner Ehefrau den Dienst von jährlich 1/2 Pfund Wiener Pfennig, den er ihnen bisher von drei Vierteln Weingarten in der Ried "an der Winterleiten" zu reichen hatte, verkauften (wodurch diese Weingartenparzelle von dieser Abgabe nunmehr befreit ist).

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Date: 1414 Jänner 16
AbstractHans Ployschel, Meister der Bürgerzeche von Langenlois, bestätigte die Jahrtagstiftung des Langenloiser Bürgers Andre Hirsch. Der vom Stifter gewidmete Weingarten, in der Ried "in dem Handler" gelegen und dem Kloster Engelszell burgrechtsdienstpflichtig, ist nach seinem Tode an die Zeche gefallen; der Jahrtag wird am Sonntag nach dem St. Kolomanns Tag in der Pfarrkirche begangen.

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Date: 1414 Jänner 29
AbstractThaman Stayner, Bürger zu Langenlois, und seine Gattin Elspet verkaufen 2 Joch Weingarten "am Veyallperg" um 90 Pfund Wiener Pfennig und 2 Gulden an Magister Ulrich von Passau, Pfarrer zu Langenlois. Der Ertrag des Weingartens ist für die Messestiftung des Otto Hirsch bestimmt.

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Date: 1415 April 24
AbstractUlrich Strasswalcher von Passau, Pfarrer zu Langenlois, vergibt 3 1/2 Joch Weingärten in der Leiheform des Leibgedinges (auf Lebenszeit) an 5 verschiedene Bestandnehmer zu Drittel-baurecht: 2/3 der Ernte gehören den Bestandnehmern, 1/3 dem Pfarrer.

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