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Charter: Urkunden (1144-1943) 1324 III 25
Signature: 1324 III 25
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25. März 1324, Altenburg
Otto der Weidner von Zaingrub verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte auf einer Hofstatt zu Mühlfeld.
Source Regest: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 164, Nr. 158.
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Altenburg (http://www.stift-altenburg.at)

3 Siegel. Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Otte der Weydner van Zvnkra vergich vnd tuen chund allen den, di nu sint oder hernach chunftich werdent, di den prief lesent oder horent lesen, daz ich mit wol verdochtem muet, vnd mit guetem willen mein vnd meiner hausvraun, vron Elspeten, vnd meiner svn, meines svnes Otten, vnd Fridreichs, vnd Herbortz, vnd Sighartes vnd Haidenreichs, vnd aller meiner erben, verchauft hon meins rechten aigens sechs vnd fumfzich phenning geltz Wienner muniz dem erbern herren abt Hainreichen vnd seinem gotzhaus datz Altenburch vmb vier phunt phenning Wienner muniz, der ich aller recht vnd redleich gewert pin. Vnd ligent di vorgnanten sechs vnd fumfzich phenning geltz datz Mulveld auf einer hofstat, di man alle jar dient an sand Michels tag. Vnd schol daz vorgnant gotzhaus datz Altenburch mit dem selben guet allen seinen frum schaffen on allen irresal. Ich wil auch vnd alle mein svne, di vorgnant sint, des selben guetes recht scherm sein, vnverschaidenleich nach aygens recht vnd des landes gwonhait in Ostereich. Swo auer dem gotzhaus datz Altenburch icht rechtes chriegs vmb daz vorgnant guet auferstuend, swaz iz des schaden nem, den schol das gotzhaus ze Altenburch haben auf allem dem guet, daz ich oder mein vorgnant svn haben in Ostereich. Daz di red vnd di sache stet vnd vnzeprochen ewichleich peleib, gib ich dem gotzhaus datz Altenburch den prief versigelt mit meins suns Otten jnsigel, won ich nicht aigens jnsigels hon, vnd mit Hern Rapots jnsigel, des purkrouen van Gors, vnd mit hern Seyfrids jnsigel van Plenich. Diser sach zeug sint: her Ortolf der Mertz, her Niclas van Plenich, Herbort der Molter, Ortolf der jung Praitenaicher, Gotschalich van Vronhouen, Reynbot vnd Chvnrat sein prueder, Stephan der Polster van Mulveld, vnd ander piderb leut gnuech, den di sach wol chund ist. Der prief ist geben nach Christ purt vber dreutzechen hundert jar, dornach in dem vier vnd zwaintzgisten jar, an vnser vraun tag ze der chundung, datz Altenburch in dem chloster.
    Source Fulltext: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 164-165

    Original dating clausevnser vraun tag ze der chundung



    LanguageDeutsch
    Places
    • Altenburg
       
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