useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Urkunden (1144-1943) 1330 XI 25
Signature: 1330 XI 25
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
25. November 1330, Horn
Stephan von Meissau, oberster Marschall in Österreich, gibt dem Stifte Altenburg ein Lehen zu Straning, welches er von Herbort dem Stainer von dem Stain angekauft hatte.
Source Regest: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 178, Nr. 172.
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Altenburg (http://www.stift-altenburg.at)

2 Siegel. Material: Pergament
    Graphics: 
    x
    Ich Stephan van Meissaw, obrister marschalich in Osterreich, vergich vnd tuen chund allen den, di nu sint vnd hernach chunftich werdent, di den prief ansehent, lesent oder horent lesen, daz ich mit verdochtem muet vnd mit gutem willen mein, vnd meiner hausvraun vron Agnesen vnd mit gunst meiner prueder Otten vnd Hainreichs, Bernharts vnd Chunrats, vnd mit gutem willen aller meiner erben, gugeben han zu der zeit, do ich iz wol getuen macht, dem gotshaus vnd der sampnung hintz Altenburch leutterleich durich got zu hilfe, vnd zu trost meiner sel vnd aller meiner uodern sel, meines rechten chaufaigens ein lechen, daz gulegen ist datz Strenich, mit allem dem, daz dorzu guhort, zu veld vnd zu dorfe, iz sei gustift oder vngustift, uersuecht oder vnuersuecht, swi iz gunant ist, mit allem dem recht vnd nutzz, als ich iz guchauft han wider Herborten den Stainer van dem Stain, mit guetleichem willen aller seiner erben, vm neun vnd sechzig phunt phenning Wienner mvniz, der ich in aller recht vnd redleich gubert han. Vnd schol das gotzhaus vnd di sampnung datz Altenburch mit dem uorgnanten guet zu Strenich allen ieren frurn schaffen, verchaufen, versetzen vnd geben, swem si wellen, on allen ierrsal. Dorvber zu pezerr sicherhait setz ich mich uorgnanter Stephan van Meissaw mitsammt meinen prudern, vnd mit allen vnsern erben, dem gotzhaus vnd der sampnung zu Altenburch zu rechten schermen vnuerschaidenleich vber daz egunant guet datz Strenich fuer alle ansproch, nach aigens recht vnd des landes recht in Osterreich. Daz di red vnd di sach furbaz stet vnd vnzuprochen ewichleich wuleib, gib ich egnanter Stephan van Meissaw dem gotzhaus vnd der sampnung zu Altenburch den prief zu einem steten guzeug vnd zu einer sichtigen vrchund diser sach, versigelten mit meinem insigel, wand mein prueder zu den zeiten insigel nicht enhabent; des auch guzeug ist mein ochem grof Chunrat van Schavnberch mit seinem insigel. Der sach gezeug sint: her Seyfrid van Plenich, her Pot van Duerrenpach, her Vlreich van Chadaw, Dytmar van Chadaw, Michel sein prueder, vnd ander piderb leut genuech, den di sach wol chund ist. Der prief ist gugeben nach Christ gupurt vber dreutzechen hundert iar, dornach in dem dreizkisten iar an sand Katrein tag, datz Horn in der stat.
    Source Fulltext: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 178

    Original dating clausesand Katrein tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Horn
       
      x
      There are no annotations available for this image!
      The annotation you selected is not linked to a markup element!
      Related to:
      Content:
      Additional Description:
      A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.