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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1363 I 05
Date: 5. Jänner 1363
AbstractRudolph IV. Erzherzog zu Österreich etc. für sich und seine Brüder Albrecht und Leopold ertheilt dem Rudolph dem Kratzer als Belohnung seiner treuen Dienste das Privilegium, wöchentlich, alle Mitwoche, in seinem Dorfe zu Ludweis einen offenen freien Markt mit allen Erzeugnissen der Gegend halten zu dürfen.Siegler: er selbst.Zeugen: Johann Bischof von Gurk sein Kanzler, Graf Ulrich von Cili Hauptmann in Krain, Eberhard von Walsse von Lintz, Leutold von Stadekk sein Landmarschall in Österreich, Johann von Traun Hauptmann ob der Enns, Graf Yban von Pernstain, Wernhard von Meichsaw, AIbrecht der Schenk von Ried, sein Forstmeister, Otto und Johann von Celking, Ulrich von Liechtenstain, Heinrich von Ratpach, sein Hofmeister, Johann von Lozperch, sein Kammermeister, Heinrich der Premer, sein Küchenmeister, Wilhelm der Schenk von Liebenberch, sein Speismeister, und Eberhard der Kastner, sein Schenk.Unterzeichnet: + Wir . der. vor . genant . herzog . Rudolf; sterken . disen . prief. mit . dir . vnderschrift . vnser . selbs . hant + Et nos Johannes dei gracia Gurcensis episcopus praefati domini nostri ducis cancellarius recognoscimus praenotata.

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Charter: 1363 XI 29
Date: 29. November 1363
AbstractJohann der Zobel von Tuln (und seine Erben) verkauft seinem Bruder Erasmus dem Zobel zu Tuln, dessen Frau Elisabeth und beider Erben ein halbes Joch Weingarten zu Chriczendorff an der Chalichleiten um 100 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Der Bergmeister des Weingartens Dietrich der Santter zu Chriczendorff, Amtmann des Herrn Jost von Rösenwerch; Andreas der Durren, Bürger zu Nevnburch chlosterhalben und Schwager des Johann Zobel, und Leopold der Chaufman Bürger zu Tuln.

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Charter: 1364 VII 22
Date: 22. Juli 1364
AbstractMartin von Stoytzendorf gibt dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Wulzeshofen und Oberhollabrunn zu einem Jahrtag, doch zunächst zum lebenslänglichen Genusse seines Bruders des Stiftsgeistlichen Ulrich.

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Charter: 1364 XII 31
Date: 31. December 1364
AbstractRüdiger der Grewl von Obern-Retzpach und seine Frau Bertha (und ihre Erben) versetzen mit Willen des Lehensherren Abt Siegfrieds von Altenburch einen Weingarten, genannt der Veltsatz zu Obernretzpach, ihrer Tochter Elisabeth für ihre Heimsteuer und deren Manne Nicolaus dem Rentzlein zu rechter Morgengabe für 6 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Siegler: Der Abt und der Convent von Altenburch.

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Charter: 1365 I 09
Date: 9. Jänner 1365
AbstractHeinrich Pfarrer zu Zewing, Conrad der Olm, Wolfhard der Zechmeister, Eberl der Sneyder, Thomas der Pech, Nicolaus der Amman, Georg Giligeins (Egidius) Sohn, und die ganze Gemeinde daselbst "an dem widem und an dem aigen" geben abzulösen und verkaufen dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch den jährlichen Dienst an die Pfarrkirche zu Zebing, nämlich 2 Pfund Wachs auf dem Baumgärtchen in dem Altengarten, um 2 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Heinrich Pfarrer zu Zebing für sich und die ganze Gemeinde.

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Charter: 1365 IV 15
Date: 15. April 1365
AbstractThomas der Zand, seine Frau Agnes und ihre Erben verkaufen der Pfarrgemeinde Sand Margreten zu der von Otto dem Wolfenrevter, Hermann dem Zirvogel, Heinrich von den Tannen und Ulrich dem Redler von Oed gestifteten ewigen Messe einen Hof zu Mitter-Redel in der Hveber-Pfarre mit Zugehörung, eine Gülte von 17 Wiener Pfennigen und einen Acker um 49 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, sein Schwager Vtbart und dessen Bruder Wolfgang die Staynberger, und Bernhard der Redler von Oed.

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Charter: 1365 V 01
Date: 1. Mai 1365
AbstractPabst Urban V. verleiht der Pfarrkirche zu Fukla einen Ablassbrief.

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Charter: 1366 III 26
Date: 26. März 1366
AbstractHertel der Weizenpech von Weizzenpach, seine Frau und ihre Erben verkaufen dem Georg dem Gefeller, seiner Frau und ihren Erben einen Zehent und eine Gülte von 41/2 Schilling Wiener Münze auf einem Lehen zu Vlreichslag auf den obern Lenspach um 131/2 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Siegler: er selbst, und die ehrbaren Otto der Mairhouer Burggraf zu Waydhouen und Weigel der Ochaim.

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Charter: 1366 VIII 24
Date: 24. August 1366
AbstractAbt Siegfried und der Convent von Altenburg beurkunden die Stiftung eines Jahrtages an der Kirche zu Fuglau durch Agnes die Schrimphinn aus dem Reut, Witwe des Heinrich Schrimph.

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Charter: 1366 XII 13
Date: 13. December 1366
AbstractMartin von Holobrunn, seine Frau Anna und ihre Erben verkaufen dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch eine Gülte von 80 Wiener Pfenningen weniger einem Helbling zu Nidern-Slevntz, 50 Pfenninge auf einer gestifteten Hofstatt, Burgrecht des Stiftes Altenburch, und den Rest freies Eigen auf Überländen, Weingärten und Äckern, um 3 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, und seine Schwäger Johann und Wolfhard von Stoitzendorf.

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Charter: 1368 II 17
Date: 17. Februar 1368
AbstractErasmus der Zobel und seine Frau Elisabeth (und ihre Erben) verkaufen dem ehrbaren Manne Andreas dem Chrumicher Pfarrer zu Horn und dessen Erben ein halbes Joch Weingarten zu Obern-Chritzendorf an der Chalichleyten um 106 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, der Bergmeister des Weingartens Drietrich der Santer zu Chriczendorf, Amtmann des Herrn Jost von Rosenberch, des Zobel Schwager Andreas der Durren Bürger zu Neunburch, und Conrad der Salczer Bürger zu Tuln.

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Charter: 1369 II 17
Date: 17. Februar 1369
AbstractEngelbrecht von dem Hainreichs und seine Frau Katharina, und Stephan von Enczestorf und seine Frau Sophie und ihre Erben verkaufen dem ehrbaren Priester Herrn Andreas dem Chrumicher, Pfarrer in Rorenpach, und Herrn Heymo von Dreschirichen und ihren Erben einen Hof zu Wutzendorf, eine Gülte von 1/2 Pfund Wiener Pfenningen auf einer Mühle und einer Hofstatt daselbst, und 9 Joch Äcker, genannt der Wechsenpuchel, und eine Wiese zu Haugstorf um 94 Pfund Wiener Pfenninge und ein Fass Wein.Siegler: Die Aussteller der Urkunde Engelbrecht und Stephan, der ehrbare Herr Ulrich von Meyssaw, der ehrbare Ritter Herr Tuerning der Sultzer zu Fuklarn, und Herbord von dem Hainreichs, der Vater Engelbrechts.

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Charter: 1369 III 03
Date: 3. März 1369
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich befreit den Maierhof zu Drösidl bei dem "valltor" gegen Ludweis gelegen, zu Gunsten des Spitals, welches Nicolaus der Drösidler zu stiften versprach, von aller Lehenschaft.Siegler: er selbst.

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Charter: 1369 V 02
Date: 2. Mai 1369
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich gibt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft von vier belehnten Gütern und einer Hofstatt zu Ulrichschlag bei Waidhofen an der Thaya, welche es von Neidhart von Ulrichschlag gekauft hatte.

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Charter: 1369 V 02
Date: 2. Mai 1369
AbstractHerzog Albrecht III. befreit das Stift Altenburg von aller Mauth für Getreide, Wein und Lebensmittel.

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Charter: 1369 VI 16
Date: 16. Juni 1369
AbstractAndreas der Chrumicher Pfarrer zu Rorenpach beurkundet, dass der ehrbare Herr Hierzz, weiland Pfarrer zu Rorenpach, in der Kirche daselbst mit einer Gülte von 14 Schilling und 20 Wiener Pfenningen zu Haselberch und 1/2 Pfund Wiener Pfenningen zu Vainveld einen ewigen Jahrtag (am Montag nach Georgi) gestiftet habe.Siegler: Abt Siegfried von Altenburch Lehensherr der Kirche Rorenpach, der Convent zu Altenburch und die ehrbaren Herren Simon Pfarrer zu Tolrshaym, und Ortolf Pfarrer zu Nevnchirichen.

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Charter: 1369 VI 18
Date: 18. Juni 1369
AbstractDie Herzoge Albrecht und Leopold von Österreich schenken dem Stifte Altenburg jährlich 60 Fuder Salz an der Hallstadt.

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Charter: 1369 VII 17
Date: 17. Juli 1369
AbstractAndreas der Chrumicher Pfarrer zu Rorenpach gibt um widerfahrener Liebe willen und für sein Seelenheil dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch eine Gülte von 21/2 Pfund Wiener Pfenningen zu Wutzendorf auf dem Hofe des Johann des Chrenichel, der Mühle des Andreas Herilzleben und der Hofstatt des Fridolin des Tamler.Siegler: die ehrbaren edlen Herren Ulrich von Meyssaw und Johann (Jan) von Cheyaw zu Cidoltzperig, der ehrbare Ritter Herr Hartlieb von Tumbratz, und sein (Chrumichers) Oheim Johann von Zuenkruoeb.

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Charter: 1371 VI 01
Date: 1. Juni 1371
AbstractSimon der Gappler Amtmann des Johann (Jans) des Hewssler zu Chritzendorff beurkundet den gerichtlichen Vergleich in der Klagsache des Ritters Herrn Veit des Anhanger gegen die Witwe des Hermann Gappler wegen eines versessenen Überzinses von 2 Pfund Geldes auf einem Haus- und Hofstatt-Weingarten zu Obernchritzendorff bei der Badstube. Die Witwe, vom Fronboten vor das Gericht citirt (fürgeboten), leistete freiwillig zu Gerichtshanden Verzicht auf den Weingarten, den der Richter dem Ritter Veit einantwortete.Siegler: er selbst und Jacob Pernharcz.

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Charter: 1371 VII 05
Date: 5. Juli 1371
AbstractAlbrecht, Bischof von Passau, befreit eine Liegenschaft des Stiftes Altenburg in Zöbing, ursprünglich ein Baumgarten, jetzt zu einem Weingarten bestimmt, für immer von allem Zehent.

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Charter: 1371 XII 06
Date: 6. December 1371
AbstractRudolph der Chratzer von Ofen und sein Bruder Friedrich verkaufen dem Johann von Tyrna Hubmeister in Österreich und dessen Bruder Friedrich ihre Festen Cholmüntz und Ludweis mit aller Zugehörung um 2300 Pfund Wiener Pfenninge. Siegler: Rudolph und Friedrich Chratzer, Wernhard von Meichsow oberster Marschall in Österreich, Heidenreich von Meichsow oberster Schenk und Landmarschall in Österreich, Alber von Puechaim oberster Truchsess in Österreich, Johann von Lichtenstain von Nicolspurch Hofmeister des Herzogs Albrecht, Chadolt von Ekartzaw, Wolfgang von Winnden und Wilhelm von Elerbach.

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Charter: 1372 V 05
Date: 5. Mai 1372
AbstractFridreich von Tyrna beurkundet, daß die Käufe seines Bruders Jans von Tyrna, die vesten Cholmuntz vnd ze dem Ludweigs ... umb 2.400 phunt, die Guter ze Engelraichstorf umb 600 phunt, die guter ... auf der Steyrmarich umb 286 phunt Wr. Pfen von dem varunden Gut, das wir payd mitainander haben, als die Brief sagent ... gekauft wurden und "ainem alsuil als dem andern" gehören, daß sie "nichts getragen habent von der sawrn Wein wegen vnd auch von der Schaeden wegen, die von Schawrn an den Weingarten geschehen sint".Zu Urkund dessen gibt er seinem Bruder Jans und dessen Erben diesen Brief mit seinem Siegel, dem Siegel seines Bruders Jakob von Tyrna, ze den zeiten Münzzmaister ze Wienna, und dem Siegel seines Oheims Jannsen an dem Chienmarcht ze den zeiten des Rates der Stat ze Wienna.

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Charter: 1372 XII 05
Date: 5. Dezember 1372
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich befiehlt, dass der Dienst, welchen das Stift Altenburg auf behausten Holden in den Ziegelöfen vor dem Kärntnerthore zu Wien besitzt, niemals abgelöst werden soll, sondern ewig bei dem Stifte zu verbleiben hat.

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Charter: 1373 V 27
Date: 27. Mai 1373
AbstractElbel der Schad und seine Frau Dorothea (und ihre Erben) verkaufen ihr Lehen, einen Wald bei Stifen, genannt das Voderholcz, zwischen den Gründen Reynprechts und dem Wege nach Raewt dem Lehensherren dieses Waldes, dem Johann von Meyssov um fünf Pfund Wiener Münze. Siegler: Elbel der Schad, der erber Knecht Vlreich der Gerestoerffer und der erber Knecht Conrad der Stifner, seine nächsten Freunde.

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Charter: 1373 V 30
Date: 30. Mai 1373
AbstractJohann von Meýssow und seine Frau Dorothea beurkunden, dass sie dem Friedrich dem Scheffler Pfarrer zu Stifen für die Kirche Stifen, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheile und um der Noth der Kirche willen, ihr Lehen und Kaufgut von Elbel dem Schad, einen Wald, das Vorderholcz zu Stifen, bei Reynprechts Gründen gelegen, zu einem ewigen Seelgeräthe gegeben haben, wofür jeder Pfarrer der Kirche ihrer im Gebete gedenken sollte.Siegler: sie beide selbst, und ihr Burggraf der Ritter Dietrich der Gueffing.

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Charter: 1373 X 04
Date: 4. October 1373
AbstractHeilwig (Haýlbeigg) von Maydburch Äbtissin und der Convent von St. Pernhart verbinden sich gegen Jakob Pfarrer zu Walkastain und seine Erben wegen des Satzes Radendorf unterhalb Pulka, ihm vnd allen seinen Vordern und Nachkommen nach seinem Tode einen Jahrtag am Montag nach Allerheiligentag zu halten bei Strafe eines Fasses ihres Speisweines und eines Mut Weizens.Siegler: Die Äbtissin und der Convent.

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Charter: 1374 I 03
Date: 3. Jänner 1374
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich ertheilt dem Stifte Altenburg das Privilegium, im Stiftshause zu Wien durch acht Jahre und bis auf Widerruf jährlich acht Fuder Wein ohne Bürgersteuer ausschenken zu dürfen.

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Charter: 1375 V 01
Date: 1. Mai 1375
AbstractNicolaus der Langnawer, Conrad der Peygartner und ihre Erben verkaufen dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch ein Lehen zu Vlreichslag, Lehen der Gebrüder Albrecht und Leopold Herzoge von Österreich, um 7 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Siegler: sie beide selbst, und der Stiefvater des Nicolaus, Fridolin der Pabmdoerfer.

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Charter: 1375 VI 18
Date: 18. Juni 1375
AbstractJohann von Schönberg gibt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft einer Gülte zu Hautzendorf, welche das Stift von Hermann dem Hündler von Asparn gekauft hat.

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Charter: 1376 I 01
Date: 1. Jänner 1376
AbstractBernhard von Meissau, oberster Marschall und Landmarschall in Österreich, gibt dem Stifte Altenburg einen Hof zu Fuglau.

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Charter: 1376 I 13
Date: 13. Jänner 1376
AbstractJohann und Andreas Chrumicher, Brüder und ihre Erben verkaufen dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch eine Hofstatt zu Prun nächst dem Hofe des Stiftes Altenburch mit einer gestifteten Gülte von 32 Pfenningen Wiener Münze für die Ablösung des Burgrechts des Stiftes auf dem Lehen zu Pewgen mit einer Gülte von 5 Schilling Wiener Pfenningen und 2 Hühnern.Siegler: Die ehrbaren ihre guten Freunde During von Sand Marein und Alblein von Marchartzdoerf für sie, welche kein eigenes Siegel haben.

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