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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1396 XI 15
Date: 15. November 1396
AbstractHerzog Albrecht IV. gibt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft der Feste Tursenstein am Kamp, welche abgebrochen werden muss, mit aller Zugehör.

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Charter: 1397 II 06
Date: 6. Februar 1397
AbstractJohann von Meissaw oberster Schenk in Österreich thut dem Thomas Pfarrer zu Stifen die Gnade, für sich und seine Erben, das der "gewidmete" Pfarrhof zu Stifen und alle Holden der Kirche und des "Widm" zu Stifen auf ewige Zeiten von Steuer, Robot und Weinungelt befreit sein sollen, und schenkt dem Gotteshause auch seinen Krautzehent zu Stifen.Siegler: er selbst.

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Charter: 1397 VI 10
Date: 10. Juni 1397
AbstractJohann der Waltenstayner gelobt für sich und alle seine Freunde, sich wegen der durch Johann den Pehem Stadtrichter zu Egenburg von Gerichtswegen erlittenen Gefangenschaft niemals zu rächen.Zeugen und Mitgelober sind: Ulrich der Grasser, Johann der Greansnýkcher, Johann der Teglhofer, Albrecht der Rausscher, Wernczl der Schenkch und Wolfgang der Paumgartner.Siegler: Herbert der Floyt und Wolfgang von Russt

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Charter: 1397 VI 11
Date: 11. Juni 1397
AbstractHeinnreich der Preitenweider verkauft seine ihm erblich angefallenen Weingartenteile von Dorothen sel. weilent Ernsten auch sel. des schidingh Housfrawn vnd darnach hansen des ehnechisten Eriben zu Retz: Teil des "Pognn", nächst dem Weingarten des Grafen Johann von Maidburg, dient jährlich gegen Cheya an Michaeli 14 Wr. Pfen., Teil an dem "Wienner Satz" usw. dem Jorgen dem Trezzidler von Frewnztperch und seinen Erben um 40 Pfd. Pfen. Wr.Siegler: er selbst und sein Vetter Chunrat der Pr.

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Charter: 1397 XI 29
Date: 29. November 1397
AbstractLorenz, Sohn des Georg von Zewing, seine Frau Anna und ihre Erben, verkaufen dem Abt Johann und dem Convent zu Altenburg mit Handen des Bergherrn Johann Lewtbeyn, Richters zu Lewbs, ein Joch Weingarten am Weychsselberg zu Zewing, zwischen den Weingärten des Pfarrers und des Egidius Prentlein um 23 Pfund Wiener Pfenninge und 3 Groschen (grozz). Siegler: Johann Lewtbeyn, und der ehrbare Herr Andreas Pfarrer zu Zewing, für die Aussteller die kein eigenes Siegel haben.

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Charter: 1397 XII 19
Date: 19. December 1397
AbstractGeorg von Walsee und seine Erben befreien den Abt Johann und den Convent zu Altenburgg von aller Steuer und Forderung auf der Hofstatt zu Zebing an der Praitten, Burgrecht des Pfarrers von Zebing, zwischen den Besitzungen des Paul Polster und des Schreiber, gegen Abhaltung eines Jahrtages.Siegler: er selbst, und sein Pfarrer Andreas zu Zebing.

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Charter: 1398 II 23
Date: 23. Februar 1398
AbstractPeter der Gaplêr und sein Sohn Michael (und ihre Erben) verzichten gegen Michael, Conrat und Oelbel Gebrüder, Söhne des weiland Thomas des Volberlein, für erhaltene 6 Pfund und 60 Pfenninge Wiener Münze auf alle Ansprüche an ein Haus und Hofstattweingarten zu Obern-Kriczendorf bei der Badstuben, wovon man jährlich dem Andreas dem Chrvmicher und Stephan dem Rokkendorffer 32 Wiener Pfenninge Grundrechts und dem Veit dem Anhanger 2 Pfund dient, und dessen Amtmann Ulrich der Pehaym ist.Siegler: Ulrich der Pehaym und Johann der Plodlein Bürger zu Klosternêwmburg.

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Charter: 1398 III 02
Date: 2. März 1398
AbstractMichael und Conrad, Gebrüder, Söhne des weiland Thomas des Volberlein für sich und ihren unvogtbaren Bruder Oelblein verkaufen dem Andreas dem Chrumichêr von Zwetel und dem Stephan dem Rokkendorffer, Amtmann des Herzogs Wilhelm von Österreich, ihr Haus und Hofstatweingarten dabei, zu Kriczendorf bei der Badstube, wovon man diesen beiden Herren jährlich 32 Wiener Pfenninge Grundrechts und dem Veit dem Anhanger 2 Pfund Überzins dient, mit Handen des Ulrich des Pehaym, Amtmanns der beiden Herren zu Kriczendorf, um 19 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Ulrich der Pehaym, Heinrich der Floczer Bürger und einer des Raths zu Klosternêwmburg, und Johann der Plodlein Bürger daselbst.

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Charter: 1398 VI 10
Date: 10. Juni 1398
AbstractVeit der Anhanger (und seine Erben) gibt dem Andreas dem Chrumicher Pfarrer zu Zwetel und dem Stephan dem Rogkendorffer Pfarrer in Grawscharn eine Gülte von 3 Pfund Wiener Pfenningen Burgrechts auf einem Haus und einer Hofstatt zu Obern-Kriczendorff nächst der Badstube, was Thomas der Volberl inne hatte, um 21 Pfund Wiener Pfenninge abzulösen.Siegler: er selbst, und der Ritter Zacharias der Hadrer.

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Charter: 1398 IX 29
Date: 29. September 1398
Abstract Peter der Rokkendorffer Mitbürger zu Egenburkchund seine Frau und Erben verkauft dem Andreas dem Chrumicher Pfarrer zu Czwetel ein Viertheil Weingarten, genannt der Schewerbek, und ein Viertheil Bergrecht, 9 Eimer und 6 Pfenninge auf gestiftetem und Überland-Gut mit Zugehör zu Obern-Chriczendorff, Erbtheil von seinem verstorbenen Bruder Stephan dem Rokkendorffer Pfarrer zu Grawscharn, um 50 Pfund Wiener Pfenninge. Siegler: Friedrich der Pehem und sein Bruder Johann, und Thomas von Streenikch, alle drei Mitbürger zu Egenburkch. Da der Aussteller der Urkunde kein eigenes Siegel hat, so verbindet er sich, seine Frau und Erben mit seiner Treue an Eidesstatt.

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Charter: 1399 IV 28
Date: 28. April 1399
AbstractProbst Gerung, Dechant Stephan und der Convent von St. Pölten (Yopolitensis ecclesie) schliessen mit Abt Johann, dem Prior Otto und dem Convent zu Altenburg eine Confraternität quoad suffragia.Siegler: der Probst und der Convent von St. Pölten.

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Charter: 1400 X 30
Date: 30. October 1400
AbstractHerzog Albrecht IV. von Österreich gibt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft von einem Lehen und zwei Hofstetten zu Ulrichschlag, welche dasselbe von Nicolaus Langenauer erkauft hatte.

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Charter: 1400 XI 04
Date: 4. November 1400
AbstractNicolaus der Lanngenawer seine Frau Anna und ihre Erben verkaufen dem Abt Johann und dem Convent zu Altenburg eine Gülte von l Pfund und 36 Wiener Pfenningen (oder 9 Schilling und 6 Pfenningen) auf einem ganzen Lehen, 2 Hofstätten und auf Ödrecht zu Vlreichsslag, Lehen des Herzogs Albrecht IV. von Österreich, der die Eigenschaft des Lehens dem Stifte seines Seelenheiles willen gegeben hat, um 30 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, und der ehrbare Ritter Wulfing der Dachpekch.

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Charter: 1401 V 14
Date: 14. Mai 1401
AbstractHerzog Albrecht IV. von Österreich erneuert die dem Stifte Altenburg von seinem Vater Herzog Albrecht ertheilte Gnade in Betreff der Gülte in den Ziegelöfen vor dem Kärnthnerthore zu Wien.

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Charter: 1401 VI 29
Date: 29. Juni 1401
AbstractGeorg Dressidler vermacht seinem Vetter Peter dem Dressidler sein Haus zu Puech mit dem Dorf und dem Kirchlehen.Siegler: er selbst, und Georg der Dachpekker.

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Charter: 1402 IX 24
Date: 24. September 1402
AbstractDie Brüder Rudolph und Ludwig von Tyrna verkaufen dem Georg dem Dressidler ihre Feste Dressidl mit aller Zugehörung um 1000 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: sie beide selbst, ihr Oheim Nicolaus von Eslarn, und noch ein Vierter, dessen Namen unleserlich ist.

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Charter: 1403 I 25
Date: 25. Jänner 1403
AbstractSimon Pfarrer zu Newnchirchen gibt dem Augustin Pfarrer zu Rorenpach und seinen Nachkommen einen seiner Pfarrleute im Dorfe Rorenpach, Namens Nicolaus Amptman, doch mit Vorbehalt der Getreidezehenten.Siegler: er selbst und der ehrbare Knecht Wolfgang Frawnhoffer zu Pewgen.

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Charter: 1403 III 18
Date: 18. März 1403
AbstractJohann der Grewl von Obern-Reczbach und seine Frau Margarethe, Michael der Grewl und seine Frau Katharina, und alle ihre Erben verkaufen dem Abt Johann und dem Convent zu Altenburg einen Weingarten in der Hoflinger Peunt, Burgrecht des Stiftes, mit Handen "Pawleins des richters von Obern-Reczpach des egenanten weingartens dy zeyt stifter vnd storer" um 43 Pfund Wiener Pfenninge und einen Gulden Leitkauf.Siegler: Johann und Michael die Grewl, und der ehrbare Knecht Rapper vom Rosenharts.

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Charter: 1403 VIII 15
Date: 15. August 1403
AbstractAndreas Chrumicher, Pfarrer zu Zwettl, gibt dem Stifte Altenburg all sein Kaufgut zu Kritzendorf.

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Charter: 1403 IX 29
Date: 29. September 1403
AbstractAbt Johann und der Convent zu Altenbürkch verkaufen dem ehrbaren Priester Nicolaus dem Paewzzen, derzeit zu Altenburkch, mit Handen des Bergherrn Johann Lewtwein, Richters zu Obern-Lewbs ein Joch Weingarten an dem Weichselberg zu Czewing, zwischen den Weingärten des Pfarrers und des Egidius Preintlein, um 28 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Der Abt und der Convent.

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Charter: 1404 II 25
Date: 25. Februar 1404
AbstractOtto von Meissaw bestätigt und erneuert dem Thomas, Pfarrer zu Stifen, als Gerhab seines Vetters Johann von Meissaw den inserirten Gnadenbrief seines verstorbenen Vetters Johann von Meissaw vom 6. Februar 1397 (Urkunde Nr. CCCXXII), doch mit der Ausnahme, dass die Holden der Widem zu Stifen künftighin Ungelt zahlen müssen.Siegler: er selbst.

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Charter: 1404 IX 08
Date: 8. September 1404
AbstractWulfing der Dachpekch gesessen zu Grellenstain und seine Erben tauschen mit Abt Johann und dem Convent zu Altenburkch eine Gülte von 3 Schillingen Wiener Münze auf einer Hofstatt zu Furwald mit einer eben solchen Gülte auf Liegenschaften zu Fuenveld, früher Eigenthum der Pfarre Rornpach. Siegler: er selbst, sein Bruder Herr Johann der Dachpekch und sein Vetter Heinrich der Sulczer gesessen zu Fukla.

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Charter: 1406 XII 02
Date: 2. December 1406
AbstractGeorg, Bischof von Passau, bestätigt die mit Willen des Stiftes Altenburg geschehene Ablösung des jährlichen Dienstes von 3 Pfund Wiener Pfenningen der Pfarrkirche in Rorenpach (unter Pfarrer Johann) an die Pfarrkirche in Stregen durch die Zahlung von 48 Pfund Wiener Pfenninge, und bestimmt, dass die erstere Kirche der letzteren zum Zeichen der Untertänigkeit jährlich 32 Pfenninge Wiener Münze zahlen solle, sonst aber zu nichts verpflichtet sei.Siegler: er selbst.

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Charter: 1406 XII 02
Date: 2. December 1406
AbstractGeorg, Bischof von Passau, erlaubt den Pfarrern von Stregen und von Neukirchen (noua ecclesia), die Grenzen ihrer Pfarreien, wegen deren zu grossen Vermischung sie ihren Pflichten schwer nachkommen könnten, zu reguliren.Siegler: er selbst.

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Charter: 1407 III 16
Date: 16. März 1407
AbstractSimon Perger, Passauer Cleriker und öffentlicher kaiserlicher Notar beurkundet die in Folge bischöflicher Erlaubniss vom 2. December 1406, Wien (siehe die vorhergehende Urkunde) stattgefundene Grenzregulirung zwischen den Pfarren Stregen und Newnchirchen durch den Abt Johann und den Convent zu Altenburg und den Martin Peynagl, beständigen Vicars der Pfarre Stregen einer-, und dem Simon Mendel Pfarrer von Newnchirchen andererseits. Zeugen : Nicolaus Pawzz, Egidius Tuball und Johann von Euerdinga, Cleriker der Passauer Diöcese.

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Charter: 1407 VII 12
Date: 12. Juli 1407
AbstractConrad der Span, seine Frau und ihre Erben verkaufen dem Georg dem Dressidler und dessen Erben "vmb ain gellt" folgende Gülten: zu Nidern-Nelib 2 Pfund und 32 Pfenninge ihr freies Eigen, zu Radendorff l Pfund und 70 Pfenninge, Lehen des Johann Burggrafen zu Maidburg und Grafen zu Harrdekg, auf Überländen zu Pusleinstorf, Obern-Nelib, Recz, Zellderndorff und Rekgleinstorff Schillinge und auf Ödrecht zu Nidern-Nelib 14 Schilling und Gänse oder für jede Gans 12 Pfenninge.Siegler: Cunrad der Span, sein Schwager Göblein von Gruspan, und Johann der Pernnestorffer von Poppen.

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Charter: 1407 X 21
Date: 21. October 1407
AbstractNicolaus Pauss, hospitirender Priester in Altenburg, gibt dem Stifte den ihm von selbem früher verkauften Weingarten zu Zöbing zu einem Jahrtage.

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Charter: 1407 XI 19
Date: 19. November 1407
AbstractHeinrich der Starkch von Sparbach (und seine Erben) verkauft dem Abt Johann und dem Convent zu Altenburg den vierten Theil nachbenannter Güter, Erbtheil von weiland Stephan dem Rokkendorfer, um 50 Pfund Wiener Pfenninge. Die Güter sind: Eine Gülte von 38 Eimern Weins Bergrechts zu Chriczendorf, mit dem Voitrecht, eine Gülte von l Pfund und 4 Pfenningen Wiener Münze Grundrechts ebendaselbst auf behaustem Gut und Weingärten, und drei Viertel Weingarten zu Obern-Chriczendorf, genannt der Schewrbekch, nächst der geistlichen Herren von Mawrbach Weingarten.Siegler: er selbst, und der ehrbare Mann Georg der Newer, Bürger zu Wienn.

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Charter: 1409 VII 18
Date: 18. Juli 1409
AbstractSymon Perger, Passauer Cleriker und öffentlicher kaiserl. Notar beurkundet, dass der Abt Johann und der Convent zu Altenburg einerseits, und Simon von Fukla als beständiger Vicar der Pfarrkirche in Rornpach andererseits in Betreff des Ortes (villa) Stainekch am Champ, welcher von der Pfarrkirche Rornpach zu weit entlegen war, das Übereinkommen getroffen haben, denselben sammt dessen Erträgniss, welches jährlich auf 12 Schilling Wiener Pfenninge geschätzt wurde, zur Kirche in Fukla einzupfarren, wogegen die Kirche Rornpach zur Entschädigung vom Stifte einen jährlichen Dienst von 20 Metzen Weizen im Orte Winkchel erhielt.Zeugen: Nicolaus Pawzz und Magnus de Globukch armiger, clericus et laicus Patauiensis et Magdeburgensis diocesis.

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Charter: 1409 XI 25
Date: 25. November 1409
AbstractJohann der Dachpekch gesessen zu Czelderndorf (und seine Erben) beurkunden ihre Verpflichtung, von einer Hofmark daselbst im Dorfe nächst dem Haus, das weiland Peter Charel und Johann Albrecht von Czelderndorf innegehabt haben, jährlich dem Abte und Convent zu Altenburg oder ihrem Richter 4 Pfenninge Geldes dienen zu sollen.Siegler: er selbst, und sein Vetter Albrecht von Marichatstorf.

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Charter: 1410 II 13
Date: 13. Februar 1410
AbstractAndreas von Grillemperg, Domherr und Official der Passauer Curie, bestätigt auf Bitte des Johann Czwetler von Waltenstain, Procurators des Stifts Altenburg, und des Vicars zu Rörenpach die mit der inserirten Urkunde vom 18. Juli 1409 vollzogene Verlegung der Ortschaft Stainek aus der Pfarre Rörenpach in die Pfarre Fukla, und lässt hierüber durch den Stephan Treberg, Passauer Cleriker und öffentlichen kaiserl. Notar, ein Notariatsinstrument ausfertigen. Zeugen: Conrad von Küfstain, öffentlicher Notar, Johannes During von Saltza, Albert Stadler von Neustadt (de noua ciuitate), clerici et laici Saltzburgensis et Maguntinensis diocesis.Siegler: er selbst.

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