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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1451 XII 08
Date: 8. December 1451
AbstractBernhard Volkra für sich und seine Geschwister Wolfgang und Ursula Frau des Egidius des Greyll, (und ihre Erben) verzichten unter Vermittlung des edlen festen Ritters Herrn Engelbrecht des Dachpekchen um eine Summe Geldes auf einen Hof und 2 Weingärten zu Obern-Reczpach, welche der Egidius Greyll seiner Frau Ursula zur Morgengabe verschrieben hatte, die aber durch 13 Jahre wüste gelegen und dem Abt Wolfgang und dem Convent zu Altenburkch wegen versessenen Burg- und Bergrechts gerichtlich eingeantwortet worden waren, bei Strafe von 6 (sechcz) ungarischer Gulden an den Vermittler und Verlust aller Ansprüche.Siegler: Engelbrecht Dachpech für den Bernhard Volkra und Leonhard Ganishar, Hofmeister zu Altenburkch.

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Charter: 1453 I 10
Date: 10. Jänner 1453
AbstractEberhard Lannuelder, Bürger zu Weittra und seine Frau Margaretha (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Wolfgang und dem Convent zu Alltenburg sechs Viertel Weingarten, genannt die Newpawnt, zu Zebing, um eine Summe Geldes.Siegler: er selbst und der edle Johann Klakch, Bürger und Rathsherr zu Weitra für die Frau Margaretha.

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Charter: 1453 VIII 14
Date: 14. August 1453
AbstractJakob Kienberger verkauft mit Handes seines Lehensherrn Michael, Burggraf zu Mädburg, Reichs-Hofrichter und Graf zu Hardegg, 62 Metzen Vogthabern, gelegen auf den Gütern des Klosters Altenburg zu Frauenhofen: Simon Räbel von 1 Lehen 7 Metzen Hafer, Andre Schaur von 1 Lehen 7 Metzen Hafer, Peter Prewer von 1 Hof 7 Metzen Hafer, Erhardt Pleyer von 1 Hof 7 Metzen Hafer; zu St. Bernarhd: Paul Gerner von 1 Hofstatt 4 Metzen Hafer, von des Klosters Gütern 14 Metzen Hafer, Erhard Knoppel von 1 Acker 2 Metzen Hafer, Gengl Schuster von 1 Acker 2 Metzen Hafer, Stiegtendorffer von 1 Acker 4 Metzen Hafer, Engelbrecht von 1 Ödenort 4 Metzen Hafer (Lehen vom Capelan im Hirschpach bey Gars); zu Neubau: Hans Schwab von 1 Acker bei Neukirchen 2 Metzen Hafer, Veit Crust von 1 Acker 2 Metzen Hafer (Lehen von dem Khuefstainer zu ...feldt) der Äbtissin Catharina von St. Bernhard.

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Charter: 1454 III 17
Date: 17. März 1454
AbstractGeorg Dressidler gesessen zu Linndwergk (für sich seine Erben) gelobt den Schiedspruch des erwählten Schiedsrichters Caspar Schober zu Niedern-Durnpach in seinem Streite mit Abt Wolfgang und dem Convent zu Altenburg betreffs einer Baumstatt zu Linndwergk, wornach selbe dem Stifte zugesprochen wurde, unwiderruflich zu halten. Siegler: er selbst.

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Charter: 1454 III 24
Date: 24. März 1454
AbstractAbt, Wolfgang von Altenburgk vereinigt die wegen der Abgaben und der Stiftung einer zweiten Messe in Streit geratene Pfarrgemeinde zu St. Marein, deren sich der edle Johann Plannkch und Georg von Messarn angenommen hatten, mit ihrem Pfarrer dem Priester Herrn Martin.Siegler: er selbst, Herr Egidius, Pfarrer zu Modring und der edle Johann Planngkch, gesessen zu Sand Marein.

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Charter: 1454 VI 04
Date: 4. Juni 1454
AbstractMenndl Resch von Newnpawhen, Johann Lechner, Hermann Vnuergesen von Rarnpach, Genglein List von Purkstal und Stephan Lunczer von Modring (und alle ihre Erben) verzichten um eine erhaltene Summe Geldes gegen den Genglein im Hof zu Purkstal und seine Frau Barbara (und ihre Erben) auf alle Ansprache an das Gut, welches die verstorbene Katharina, frühere Gemahlin des Genglein im Hof, Tochter des Menndl Resch und Muhme der übrigen, und ihr ebenfalls verstorbenes Kind hinterlassen haben.Siegler: Wolfgang, Abt zu Altenburgk als Siegler für die Aussteller der Urkunde, und der edle Wolfgang Eytinger.

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Charter: 1454 VII 07
Date: 7. Juli 1454
AbstractProbst Siegfried und das Capitel der Passauer Kirche, während der Vacanz des bischöflichen Stuhles, investiren den von Johann Hofkircher, armiger ducatus Austriae, präsentirten Martin von Theya mit der Pfarre Puech, da der Pfarrer Colomann von Haselpach freiwillig resignirt hatte.Siegler: das Capitel (Legende: Sanctus Valentinus episcopus).

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Charter: 1454 IX 26
Date: 26. September 1454
AbstractMichael, Conventbruder zu Altenburg und Pfarrer von Strögen, beurkundet die Stiftung eines Jahrtages in der Kirche zu Strögen durch Reinbot Fraunhoffer mit einer Gülte zu Neukirchen.

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Charter: 1454 IX 26
Date: 26. September 1454
AbstractGeorg Frawnhoffer zu Tumracz gesessen (und seine Erben) beurkundet, dass sein verstorbener Vetter Reimbert Ffrawnhoffer mit einer Gülte von 70 Pfeningen auf einer Hofstatt zu Newnkirchen nächst der des Stephan des Klener einen ewigen Jahrtag in dem Gotteshause zu Stregen gestiftet habe mit dem Vorbehalte, den Holden ohne Beirrung von Seite des Pfarrers besteuern, bestiften u. s. w. zu können, indem der Pfarrer nur die Gülte einzunehmen hat.Siegler: er selbst und der edle Degenhard Dachsner gesessen zu Marcharisdarff.

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Charter: 1455 XII 20
Date: 20. December 1455
AbstractKönig Ladislaus erneuert dem Johann Hofkircher das Jahrmarkt-Privilegium für Ludweis (siehe Urkunde No. CDI. ddo. 1451, 30. September).Siegler: er selbst.

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Charter: 1455 XII 20
Date: 20. Dezember 1455
AbstractKönig Lasslaw gibt dem Hanns Hofkircher auf sein Ersuchen zu Lehen die nachgenannten Vesten, Güter, Gült und Gericht unserer Lehenschafft unsers Fürstentums Österreich (die sein erb):die Feste Kolmitz mit dem Dorf zu Kolmitz. Dörfer: Sawkorn, Seibotenrewt, Sweinbart; das große und kleine Gericht (Stokch und Galgen) im Markt zum Ludweigs, zu Kolmitz und allen and. Gütern mit allen Rechten, wie sie einst Rudolf Kratzer von den Winklern gekauft hat und die Fürsten Herzog Albrecht und Leupolt dem Hanns von Tierner und seinen Brüdern verliehen haben;die Mul zu Hawnstain; alle Höltzer, Wismad und Wildpen auf obigen Gütern; im Dorf Ellends den Zehent auf 8 1/2 Lehen ze Veld vnd ze Dorff; zwei Drittail Zehents auf 7 Lehen zum Slag; den Hof zu Klawbendorff und 37 Joch Acker; die Hofmarch und 2 Prantstet; ganzen Weinzehent auf 3 Pergen zu Klawbendorff (genannt "in der Verr", "in der Newrat", "in dem Stokad"); 17 ß 11 Pfen. Gelts auf behausten Guth zu Klawbendorff); im Dorf Hohenwart 5 Pfd. 60 d auf beh. Gut und Überländ und ein Weinzehent. Erlaubnis des Wochenmarkt zu Ludweis an jedem Mittwoch.

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Charter: 1455 XII 21
Date: 21. December 1455
AbstractBarbara Tochter des Georg Dressidler, Frau des Johann Hofkircher, vermacht ihr landesfürstliches Lehen Drösidl mit Genehmigung Königs Ladislaus ihrem Gemahl.Siegler: sie selbst.

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Charter: 1455 XII 23
Date: 23. Dezember 1455
AbstractKönig Lasslaw gibt auf Bitten des Hanns Hofkircher dessen Sohn, dem Larentzen Hofkircher, das Haus zu Drösiedl samt Dorf und dem Drittelzehent, großen und kleinen, sein mütterliches Erbteil zu Lehen.

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Charter: 1456 IV 14
Date: 14. April 1456
AbstractKönig Ladislaus bewilligt, dass das Lehen Dressidl als mütterliches Erbe des Lorenz Hofkircher an dessen Vater Johann Hofkircher fallen dürfe, wenn Lorenz ohne männliche Erben stürbe, oder diese die Grossjährigkeit nicht erreichen würden.Siegler: er selbst.

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Charter: 1456 IV 26
Date: 26. April 1456
AbstractGeorg von Ekcharczaw [und seine Erben] verkauft dem Simon dem Pröslein, seinem Hintersassen zu Goczestorff und dessen Erben ein behaustes Lehen zu Goczestorff an dem "nydern ortt", welches ihm Dienst, Steuer und Robot zu leisten hat, und ein halbes Feldlehen daselbst, das seinen jährlichen Dienst, dem von Altenburg zu leisten hat, um eine Summe Geldes.Siegler: er selbst.

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Charter: 1458 I 12
Date: 12. Jänner 1458
AbstractJohann Klakch, Stadtrichter zu Weitra, und seine Frau Margareth, Nicolaus Kuepaligkch und seine Frau Barbara von Weitra, Georg Schütz von Waidersuelden an dem Hammer und seine Frau Katharina, und Rupprecht Schuster, Bürger und Rathsherr zu Zwettl, und seine Frau Dorothea verkaufen dem Stifte Altenburg einen Weingarten zu Ober-Retzbach, Erbgut ihrer verstorbenen Schwägerin (Schwiger) Fridlin von Weitra, um eine Summe Geldes.Siegler: Johann Klakch, und für die anderen Nicolaus Prugl, Stadt- und Landrichter zu Zwettl.

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Charter: 1459 IV
Date: April 1459
AbstractAbt Martin (Mert) von Göttweig stellt dem Abt Wolfgang von Altenburg ein Vidimus über die Salzstiftungsurkunde der Herzoge Albrecht und Lewpolt aus. (Urkunde 279 und 316 inseriert).

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Charter: 1459 IV 13
Date: 13. April 1459
AbstractErzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt dem Stifte Altenburg die von seinen Vorvordern verliehene Salzstiftung.

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Charter: 1459 XII 10
Date: 10. December 1459
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht dem Johann Plankch zu St. Marein und dessen Erben den landesfürstlichen grossen und kleinen Feld- und Dorfzehent auf 11 Lehen und einer Hofstatt zu Newndorf in der Altenpollinger Pfarre, welchen derselbe von Achaz Krumbacher erkauft, und den dieser aufgesandt hatte.Siegler: er selbst.

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Charter: 1460 III 21
Date: 21. März 1460
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt dem Stifte Altenburg alle Besitzungen, Privilegien, Freiheiten und Rechte.

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Charter: 1460 V 04
Date: 4. Mai 1460
AbstractSigmund von Puechaim und Reimprecht Frawnhouer zu Krumbnaw sprechen als erwählte Schiedsrichter das Urtheil in der Streitsache des Abtes Wolfgang und des Conventes zu Alltenburg einer und des Degenhard Dachsner zu Marckestorf andererseits, betreffs der Ansprüche des Dachsner auf einen jährlichen Dienst von einem Fuder Heu und auf Zehente zu Fuckla in der Muttgrueb, zu Marckestorff etc., wornach Dachsner alle seine Ansprüche aufzugeben hat, und hiefür vom Stifte auf seine Lebenszeit eine kleine Wiese (ain wisel) in dem Weidenhof erhält. — Wer das Urtheil übertritt, ist zu einer Strafe von 400 ungarischen Gulden an den Landesfürsten, und 200 Gulden an sie, die Spruchleute verfallen.Siegler: sie beide selbst.

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Charter: 1462 III 06
Date: 6. März 1462
AbstractGeorg Florstet (und seine Erben) verkauft dem edlen festen Ritter Johann Hofkiricher von Kolmunczs und dessen Erben sein freies Burgrecht, sechs Viertel Weingarten, genannt der Stockharner "in dem pirig" zu Wayczendarff, mit einem jährlichen Dienst von 48 Wiener Pfenningen nach Schrattental an den Eyczinger, um eine Summe guter ungarischer Gulden. Siegler: Sein Schwager der edle Georg Franhofer von Dumbriczs für den Aussteller der Urkunde, der kein eigenes Siegel hat. — Die edlen Michael Span von Lintpach, Burggraf zu Waidhofen auf der Tey, und Lorenz Harrasser, Burggraf zu Rapczs.

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Charter: 1462 VI 22
Date: 22. Juni 1462
AbstractJohann Lawffer von Czemlarn verkauft dem Johann Hofkircher von Kolmuntzs sechs Viertel Weingärten, der Lederer genannt, dienstbar zur Pfarrkirche in Wolkestorff.Siegler: Johann Harrasser von Lintaw, und Thomas Matzenpeckh, Pfleger zu Drösidl.

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Charter: 1462 VII 23
Date: 23. Juli 1462
AbstractErhardt Leber von Fistriz beurkundet, daß er sein Theil Wismath, genannt die Dressitlerin, gelegen in der Fistritz zwischen Sighardts und Ellendts, und die zu Lehen ist von dem Edlen vesten Ritter Herrn Hannsen Hofkircher von Kolmütz und davon man jährlich dient 3 d zu St. Georgen Tag ... verkauft habe den ehrbaren Pfarrleuten ... in der Pfarr Gotteshaus St. Jacobi zu Aigen, in Rabser Herrschaft gelegen, um eine Summe Gelds unter der Bedingung, daß die Wiese ewig beim Gotteshaus verbleibe. Solange er ferner die Wiese von den Pfarrleuten inhabe, habe er dem Pfarrer zu Aigen am Sonntag nach Jakobi 6 Schilling Pfen. zu reichen, davon der Pfarrer eine gesungene Vigil und Seelambt und 2 gesprochene Messen lesen soll zum Trost deren Seelen, davon das Gut herkommt, davon man die Wiesen gekauft hat ...(Zeuge Thomas Weitzenbeckh)

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Charter: 1462 IX 22
Date: 22. September 1462
AbstractWolfgang Arczt gesessen zu Altennburgk und seine Frau Dorothea (und ihre Erben) verkaufen dem edlen festen Degenhart Dachsner zu Marchartsdarff und seinen Erben ihr freies Eigen, eine Gülte von 6 Schilling und einem Helbling Wiener Pfenningen Landeswährung auf verschiedenen Überländen zu Wartperg unterhalb Egenburg, um eine Summe Geldes.Siegler: Abt Wolfgang von Altennburgk für die Aussteller der Urkunde, welche kein eigenes Siegel haben. — Die edlen festen Wilhelm Kuefstayner und Johann Gasteyger.

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Charter: 1462 IX 22
Date: 22. September 1462
AbstractAbt Wolfgang von Altenburgk und Johann Gasteiger beurkunden, dass bei der Specification der auf mehreren Gütern liegenden Gülte von 6 Schillingen und 1 Helbling, welche Wolfgang Arczt an Degenhart Dachsner verkauft hatte (siehe die vorgehende Urkunde), ein Dienst von 6 Pfenningen von einem Joch Acker des Michael Kelner durch ein Übersehen des Schreibers vergessen wurde.Siegler: sie beide selbst.

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Charter: 1463 II 24
Date: 24. Februar 1463
AbstractRuprecht, geboren zu Neusiedl bei Weitra, stiftet Jahrtag, Seelenmessen und Kanzelbitten in der Kirche zu Strögen.

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Charter: 1463 II 24
Date: 24. Februar 1463
AbstractDegenhard Dachsner zu Maricharstdarff (und seine Erben) gibt der Pfarrkirche Stregen eine Gülte von 6 Schilling Pfenningen und einem Helbling Wiener Münze oder Landeswährung auf Überländen zu Wartperig unterhalb Egenburg zu einem ewigen Jahrtage und Kanzelbitten. Siegler: er selbst, und die edlen festen Herren, sein Vetter Engelbrecht Dachpekch, und sein Schwager Wilhelm Chuefstayner.

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Charter: 1463 VIII 06
Date: 6. August 1463
AbstractJohann Kürbis (und seine Erben) verkauft dem edlen festen Ritter Johann Hofkiricher von Kolmunczs und dessen Erben drei Viertel Weingarten zu Wayczendorff in den Smallüssen, Eigenthum eines Altars in Grabarn, mit einem jährlichen Dienst von 15 Pfenningen an Stephan den Würmer, und ein daran grenzendes Drittel Weingarten, genannt das Leytl, mit einem jährlichen Dienst von 15 Pfenningen an den Amtmann des von Maidburg in sein Urbar zu Lewtackher, beide Weingärten ein Erbtheil von seinem Vetter dem weiland Johann dem Munczken, um eine Summe Geldes.Siegler: Der edle Thomas Maeczenpeckh, Pfleger zu Dressidls, für den Aussteller der Urkunde, der kein eigen Siegel hat. —- Die Edlen Georg Primistarffer von Primistarff und Johann Harrasser von Linttaw.

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Charter: 1464 I 04
Date: 4. Januar 1464
AbstractKaiser Friedrich gibt dem Lorentz Hofkhircher "das Haws zu Dressidels mitsambt dem Dorff vnd Drittail Zehennts daselbs grossen vnd klainen" ... "wan er die von weilent vnserm lieben Vettern Kunig Lasslawen ... zelehen gehabt het vnd sein müterlich erb wern".

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Charter: 1464 I 24
Date: 24. Januar 1464
AbstractNotariatsinstrument des öffentl. kaiserl. Notars Johannes Perk, cleric. Ratispon., vor Alexius Tumar, Kommissar der Pass. Offizialatskurie, erscheint Abt Wolfgang von Altenburg mit den die Inkorporation von Strögen und Röhrenbach betreff. Urkunden vom 6. und 12. März 1448 und läßt sich ein Vidimus ausstellen.

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