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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1662 XI 08
Date: 8. November 1662
AbstractVergleich zwischen Abt Maurus, kais. Rat, Landschaftsraitherr, und Herrn Hans Adam Banier vnd Freyherrn von und zu Gloyach (und Frau Maria Magdalena v. Gloyach, geb. von Kirchberg). Die Altenburger Untertanen zu Straning hatten "wegen Auffsteckhung einer Huetstangen vnd Ihrer Freyheit" durch Herrn von Gloyach als Inhaber des Gutes und Vösten Limberg eine "Irrung vnd strittigkeit" erhoben, "destwegen beede Partheyen gar vor Gericht khommen". Durch "Interposition" der Herren Hannß Ehrnreich v. Sonaw, Freiherrn und Herrn der Herrschaften Gogitsch, Raidl und Walkenstain, kais. Obrist Leudtenandt und Landtschaffts-Oberkommissar in VOMB auf Seite des Prälaten, Hans Fridrich von Sonderndorf, Freiherrn und Herrn zu Mittergrabern und Wiesen, und Hannß Ferd. Geymann, Freiherrn, Herrn zu Traittenekh, Wildenhagg, Rossitz und Muelants auf Seite der von Gloyach, wurde folgende Vergleichung geschaffen: Es wurde bestimmt, daß der Mühlweg, der zwischen dem "Weingebörg und Haidt hinauffgeht vnd sich bei dem Huettendach", wo sich der Straninger, Limberger und Niederschleintzer Burgfried scheidet, anfangt, "bis an den großen Stain, allda man sonst dem Landtgericht Eggenburg die Malefitz Persohnen vom Limberg aus pflegt zu überantworten", die Freyheit zwischen Straning und Limberg ausmarchen und schaiden soll. Der ganze Weg, auch das Holtz "Adlau", und alles was rechts des Weges ist, gehört mit aller Gerechtigkeit ... Wildtpan, Reißgeiaydt, Bluembsuechen vnd Vogelwaidt zu Straning.

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Charter: 1663 XI 16
Date: 16. November 1663
AbstractDa von der vom Prälatenstand bewilligten "Beihilfe wider den Erbfeind" auf Altenburg 1.822 Gulden 4 ß 6 d entfielen, Abt Maurus aber kein Bargeld besass, wandte er sich an den Kaiser Leopold um den Consens zur Aufnahme eines Darlehens von mindestens 2.000 fl, weil der 1. Zahlungstermin in festo Simonis et Judae bereits verstrichen, also schon "Interessen" aufgelaufen waren. Kaiser Leopold bewilligte die Aufnahme eines Darlehens von 1882 fl 4 ß 6 d, da es sich um eine Sache handle, die "zu beschutzung des Vatterlandts vnd Underhaltung vnseres Kriegsvolkhes vnd also dem gemeinen Wesen zum besten geraichet" und gleichzeitig die Versetzung oder Verpfändung eines entsprechenden Teiles der Klostergüter an den Darleiher.

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Charter: 1663 XII 31
Date: 31. Dezember 1663
AbstractVergleich zwischen dem Stift Altenburg und Graf Jörger wegen des Täz und der Dorfobrigkeit zu Prunn. Zwischen dem Closter Altenburg und dem nun verstorb. Freylle Christina Regina Jörgerin waren "von villen Jahren hero schwere Strittigkeiten gewesen. Wohl war eine Zeit eine gew. Ruhe gewesen und auch der Täz zu halben Teilen erkauft worden, doch war die alte Strittigkeit nie völlig beigelegt worden. Der jetzige Vergleich bestimmt, daß die ganze Dorfobrigkeit und der Taz jedem Teil alternalim je ein ganzes Jahr zustehen solle, angefangen vom 1. Jänner 1664, und soll die Abrechnung und Übergabe stets am 31. Dezember erfolgen.$$Siegler: Abt Maurus; Wolf Phillip Jacob Unverzagt, Freiherr; Johann Quintin Graf Jörger; Stephanus, Probst zu St. Andree a.d. Traisen; P. Joannes, Prior et Conv. Altenburg.

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Charter: 1664 I 01
Date: 1. Januar 1664
AbstractContract zwischen Abt Maurus zu Altenburg und Herrn Andree Heroldt betr. Versehung der Pfarre Stiefern.

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Charter: 1665 XII 01
Date: 1. Dezember 1665
AbstractEinlag über das Guett St. Marein (nach dem Ankauf durch Allenburg).

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Charter: 1665 XII 02
Date: 2. Dezember 1665
AbstractGültschein über St. Marein: Das Gut St. Marein, im Landschaftsgültbuch VOMB mit 27 Pfd, 4 S, 14 d taxierter Gült und 41 Hauß inliegend, darum vorher Johann Quintin Graf Jörger geschrieben gestanden, wird dem Abt Maurus zu Altenburg und dem Kloster zuegeschrieben.

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Charter: 1666 VII 27
Date: 27. Juli 1666
AbstractGraf Johann Quintin Jörger, Herr zu Tollet, Freiherr auf Kreuspach, Obrister Erblandhofmeister in Öst. ob d. E. etc., belehnt als erklister und gevollmächtiger Lehenträger des Carl Joseph und Franz Antonius von Puechhaimb, Söhne des Adolf Ehrenreich Graf v. Puechaimb, Freiherrn auf Raabs, Krumbach, kais. wirkl. Hofkriegsrat, Cammerer, Feldmarschalln Leutenants, Obristen zu Fuß, Kommandant der Hauptgrenzfeste Comorn, Abt Maurus, der bereits am 1. April 1659 von Graf Adolf Ehrnreich von Puechaimb damit belehnt worden war, nach dessen Tod mit der Veste Marckherstorff.

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Charter: 1667 III 08
Date: 8. März 1667
AbstractJohann Wolff Fenckh und Maria Anna Fenkhin, geb. Stellin, verkaufen dem edlen Herrn Achaz Rudolph von Khirchberg, Herrn auf Viehhoffen und Seißenburg, und Frau Maria Maximiliana von Khirchberg, geb. von Heyperg, ihre frey eigentümliche Mühl im Reith am großen Kamp, samt derselben zugehörigen Leuthen, Holz und Wißmathen, auch anderen Nuz und Nüessungen, Freiheit und Gerechtigkeiten, das vorhandene Vieh samt dem wenigen Hausrath ... um eine Summe Gelds.

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Charter: 1668 I 23
Date: 23. Januar 1668
AbstractGewöhrbrief der nö. Landschafts-Verordneten an Herrn Abt Maurus zu Altenburg über 3 ihm käuflich überlassene Viertl Weingarten zu Schönberg, welche zum Herrschaft Grafenegger Grundbuch gehören.

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Charter: 1668 II 10
Date: 10. Februar 1668
Abstract"Schuldtheiß, Bürgermeister und Gericht deß Marckfleckens Retzbach am Mayn, Carolstalterambts ..., stellen für Georgius Rüdinger einen Geburtsbrief aus. Vater Daniel Rüdinger, gewesener Mitbürger zu Arnstein, wo er 8 1/2 Jahre auf der gemeinsamen Schenk als Wirth gedient, unter dessen auch verwitwete, zog 1634 nach Retzbach, wo er im gleichen Jahr Sophia, weilandt Johann Seylers, Mitbürgers allhier, Tochter heiratete (27. Juni). Georg geboren 1639, 13. Jänner und durch Pfarrer P. Petrus Roßhirt getauft. Georgius Rüdinger Niemandten mit der Servitut oder Leibeygenschafft verfangen noch zugethan, sonder ein auffrichtiger freyer Franckh geboren ...".

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Charter: 1668 V 02
Date: 2. Mai 1668
AbstractDie n.ö. Landschaftsverordneten, welche dem edlen Herrn Achaz Rudolph von Kirchberg zu Otzhoff den Täz oder duplierte Zapfenmaß auf seiner Reithmühle um eine gewisse Summe verkauft hatten, stellen auf Ersuchen desselben den Kauff- und Schermbrief hierüber auf seine Ehefraw Frau Maria Maximiliana von Kirchberg, gebohrne von Heysberg aus und bestätigen, daß sie "den Täz in erwehnter Reithmühl nach der kais. Täzordnung vom 23. Jänner 1659 einnemben und nuzen dar. Täz von Wein, Bier und allen anderen Getrankh ...

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Charter: 1670 IV 29
Date: 29. April 1670
AbstractKaiser Leopold gibt seinen Konsens zum Verkauf der Untertanen in Wazlsdorf: Abt Maurus, der hl. Schrifft Doctor (!), ersuchte darum und führte aus: Abt Benedikt habe die 8 Untertanen zu Wazlestorff "gegen denen Mährischen Gränzen negst Poystorff gelegen", wovon nur 5 gestifft, die anderen 3 öde waren, und welche man wegen der weiten Entfernung "außer des bloßen Diensts, Steur vnd geringen Robatsgelts umb der entlegenheit willen nicht genießen noch von ihnen die ... ordinary Gaben überkhomben können" samt dem 4 Gulden 45 Kreutzer ertragendem Grundbuech, das mit 4 Pfd 3 ß 16 d in der Einlag liege, dem Johann Sebastian von Wangen zue Dreßl vnd Froschmuehl laut Kaufbrief vom 15. November 1657 um 900 Gulden (unten heißt es 300 Dukaten) verkauft und um das Geld andere Untertanen zu Ober-Rötzbach, wo das Stift ohnehin schon 20 Untertanen habe, samt 10 Viertl Weingarten gekauft, wozu er zwar um den landesfürstl. Konsens angesucht, aber da er bald darauf starb, sei die Sache "Ausstehend verblieben". Abt Maurus ersucht nun um den Konsens neuerdings, da alle Voraussetzungen vorhanden sind (Einwilligung des Kapitels und Klosterrates) und fertigt auch einen neuen Kaufbrief für Joh. Sebastian von Wangen aus mit dem Datum 1669, 15. Juni, Altenburg (der inseriert ist) und verspricht, die auf den Untertanen zu Wazelsdorf und den Gülten lastende Stiftung auf die Rözbacher Gülten zu transferieren.

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Charter: 1671 I 19
Date: 19. Januar 1671
AbstractKaufkontrakt.Ottho Ferdinandt Graf von Dietrichstain, Freiherr zu Hollenburg und Finkhenstain, Erbschenk in Kärnten, Herr des Freihofs Mühlfeld, verkauft den Wolff Ludtwig von Hohenfeldt, Freiherrn auf Aystershaimb und Allmögg, Herr zu Grossau und Enggeprun, und dessen Gemahlin Frau Justina Regina, geb. Gräfin von Puechaimb, seinen freieigentümlichen Freysitz und Hoff zu Mühlfeldt samt allen Zugehörungen, Freiheiten, Rechten und Gerechtigkeiten, Gründen, Vieh, Vorräten und Fahrnissen, 2 dazu gehörige öde Häuser im Dorf samt ihren Gründen, die unterhalb Rosenburg liegende und dahin zur Herrschaft dienstbare Mühle am großen Kamp samt allem Mühlzeug und Gründen um 3678 Gulden (zu 15 Patzen oder 60 kr). Das zur Einlag Mühlfeld gehörige aufrechte Haus, welches am 1. Okt. 1604 von Reichhardt von Puechaim zu Horn dem Georg Woppinger von Wopping geschenkt wurde, aber von Otho Heinrich Graf von Dietrichstein sel. dem Grafen Khurz (sel.) gegen einen gesattleten Klepper vertauscht wurde, aber nciht zurückgeschrieben worden ist, wird Dietrichstein von der Einlag des Freihofs zu Mühlfeld abschreiben und der Hornerischen Einlag zuschreiben lassen. Noch Vereinbarungen bzw. Zahlung der Dienstboten und Handwerker, Dienste und Gwöhren, Aufsandungen etc.

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Charter: 1671 II 22
Date: 22. Februar 1671
AbstractThomas Khonnenstorffer, Untertan der Herrschaft Rosenburg zu Oepflgschendt, verkauft dem Abt Maurus zu Altenburg "ein Ackher Holtz ungefähr bey 4 Joch ober Oepflgschwendt liegendt, der Praithackher an dem Schmallissen genandt" um 26 Gulden auf 12 Jahre als freieigentümliches Holz, bis bemelter Acker ganz abgeholzt ist, worauf der Grund wieder dem Verkäufer anheimfallen soll.

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Charter: 1671 IV 18
Date: 18. April 1671
AbstractHans Sigmund Freiherr von Eckh und Anna Elisabeth von Eckh, geb. Giengerin, Freyin, als Erben des Herrn Paul Frh. von Egg und Hungerspach (Herrn auf Fladnitz) und dessen gleichfalls verstorb. Sohn Georg Volkhardt Frh. v. Egg, zedieren ihre ihnen durch Erbe zugefallene Schuldforderung an die Reichsstadt Ulm dem Abt Maurus zu Altenburg gegen anderweitige Contentierung.

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Charter: 1673 VI 23
Date: 23. Juni 1673
AbstractRevers des David Christian Hafner auf Dressidl und Ludweis betr. das von ihm in Drösidl erbaute Spital und der in Form des hl. Grabs wie zu Hernals erbauten kleinen Kapelle.

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Charter: 1673 VII 05
Date: 5. Juli 1673
AbstractDr. Octavius de Tertys, Offizial des Bischofs Sebastian Graf von Pötting, Generalvikar in spiritualibus und Dechant in Pillichsdorf, kais. Rat und bischöfl. Rat, gibt dem edlen Herrn David Christian Haffner, Herrn in Dresidel und Ludweis, kais. Rat, der, wie ihm berichtet wurde, Pagum aliquem, nahe seiner Burg Drösiedl, iam pridem a Bohemici Belli Temporibus devastatum, wieder hergestellt uns außerdem ein Nosocomium seu Hospitale für arbeitsunfähige Arbeiter gebaut habe, jetzt eine Kapelle in forma Sepulchri Domini errichten wolle - und sich verpflichtete, die Kapelle auch aus eigenen Mitteln mit Paramenten usw. zu versehen und diese Pflicht auch für die zukünftigen Inhaber der Burg verbürgen will. Endlich soll die Kapelle aus jeder weltlicher Jurisdiktion eximiert und der Pfarrkirche Puech in allem (Jurisdiktion, Einkünfte etc.) unterstellt werden, der auch die Einkünfte der Kapelle zufließen sollen, und um die Messlizenz für Ferial- und Fasttage für die Kapelle ersuchte, die erbetene Erlaubnis zur Errichtung der Kapelle und die - sobald die Kapelle mit allem Nötigen versorgt ist, auch die Erlaubnis zur Zelebration von Welt- oder Ordensgeistlichen an Ferial- und Festtagen. Doch darf kein Tabernakel errichtet noch das Allerheiligste aufbewahrt werden. Auch Sakramente dürfen nicht gespendet werden außer mit ausdrücklicher Erlaubnis des parochus loci. Ex curia Episcopali ad S. Mariam in littore ...

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Charter: 1675 III 21
Date: 21. März 1675
AbstractKaufkontrakt.Ehrenreich Wilhalmb und Hörwardt, Gebrüder, Freiherrn von Regall, Herren zu Kränigsfeldt etc., verkaufen an Christoph Freiherrn von Abele auf und zu Lilienberg, Herrn zu Häckhing, Schillerau, Windtrespach und Englmansteig etc. ihren eigentümlichen Freyhof samt Haus, Stadtl, Weingärten zu Nussdorf, 1 Untertan zu Grinzing, 3 Untertanen zu Nussdorf samt deren Hausdienste und übrigen Gerechtigkeiten samt im Freihof vorhandenen Fahrnissen, Wein (laut Specification) um 9.200 Gulden rhein. und 200 Duggaten in specie Leykauff, ferner Uebernahme der auf dem Freihof lastenden Onera.

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Charter: 1675 VIII 16
Date: 16. August 1675
AbstractVergleich zwischen Abt Maurus zu Altenburg und Hans Georg Grafen von Khuefstein, Herrn der Herrschaft Greilenstein: Da Graf Kuefstein in seiner Schloßkapelle durch seinen Kapellan etliche Jahr her am 1. Sonntag nach Aegidi, als an seinem Kirchtag die Divina, u. zw. nicht allein die hl. Messe, sondern auch eine Predigt halten lässt und hiezu das Volk pulsatis campanis beruft, das Schloß Greilenstein aber zu Röhrenbach eingepfarrt ist und daher zuvor allezeit der Abt ersucht werden müßte, vergleichen sich beide Teile dahin: Der Inhaber der Herrschaft Greilenstein könne den Gottesdienst weiterhin halten lassen, jedoch zuvor den Abt zu Altenburg oder den Vicarius zu Röhrenbach "begrüßen". Der Consens werde unweigerlich erteilt werden.

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Charter: 1677 V 15
Date: 15. Mai 1677
AbstractFranz Maximilian Graf von Mollarth, Frh. zu Reineckh und Drosendorff, Herr zu Rosenberg und Gumppendorff, kais. Cammerer, Rath und Regent des Regiments der nö. Lande, und dessen Gemahlin Maria Catharina, geb. Thomanin von Frankenburg etc., haben dem Closter Altenburg 1700 Gulden angehändigt, dergestalt, daß für das Seelenheil derselben und der ganzen Familie auf ewige Zeiten jährlich am 16. September ein gesungenes Requiem gehalten und bei den tägl. Suffragien ihrer gedacht werde.

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Charter: 1679 I 14
Date: 14. Januar 1679
AbstractFr. Raymundus Pinsger, Ord. Praed., p.t. Prior Provincialis Teutoniae, confirmiert die unter Abt Benedikt am 2. Mai 1655 durch P. Hyazinth Nigrinus, O.Praed. errichtete Rosenkranzbruderschaft.

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Charter: 1679 IX 03
Date: 3. September 1679
AbstractBestandcontract zwischen dem Schottenkloster, Abt Johann, Bischof zu Helenopoli, Weihbischof zu Wien, und Abt Maurus zu Altenburg: Das Schottenstift verpachtet seinen Weinzehent zu Pulkau mit allen Rechten und Gerechtigkeiten dem Closter Altenburg auf 3 Jahre (1679-81 inclusive) gegen jährlich 600 Gulden, welche 1800 Gulden sofort im Vorhinein zu erlegen sind. Angeschlossen die Quittung über den gleichzeitigen Erlag von 1800 Gulden.1679, 3. Sept., Wien. Quittung über 1800 Gulden, welche von Abt Maurus zu Altenburg an Bischof Joann für den Pulkauer Bestand bar bezahlt wurden.Angeschlossen die Correspondenz betr. obiger Verpachtung.1679, 25. August, Wien: Abbt Joann an Abt Maurus zu Altenburg.1679, 7. Okt., Pulkau: P. Sebastian Faber, Vicarus in Pulkau an Abt Maurus zu Altenburg.1679, 14. Okt., Pulkau: wie oben.1679, 22. Okt., Wien. Abt Joann an Abt Maurus zu Altenburg.1679, 24. (?) Okt. Abt Maurus an Abt Joann. Species facti über die Übergriffe des Vikars P. Sebastian von Pulkau.1679, 2. Nov. Wien. Abt Joann an Abt Maurus.

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Charter: 1680 IV 10
Date: 10. April 1680
AbstractKaufkontrakt zwischen Herrn Christophen Freyherrn von Abele, edlen Herrn auf Hacking, Reichsritter, kais. Hofrat und Hofkammeradministrator (als Käufer), und Johann Michael Frischenhauser, kais. nö. Buchhalterei Raithrath ... laut Kaufsabrede vom 28. Juli 1679: Frischenhauser verkauft dasjenige Höffl und zueghöriges Unterthanshäusl zu Nußdorf neben dem jenigen Lähm Orth vnd Gründt sambt denen darauf stehenden Wohnungen freylediglich, welchen noch den 29. Decembris 1679 Kaiser Ferdinand III. seinem Vater Lucas Frischenhauser mit allen Rechten und Gerechtigkeiten (die der Kaiser als Herr und Eigentümer dieses Orts genossen) von aller Contribution und Bürden befreit und exempt ganz frey- und aigenthumblich überlassen, und welche auf ihn, Johann Michael Frischenhauser, jure hereditatis gediehen ist, um 2000 Gulden Kaufschilling und 300 Gulden Leykhauff ...

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Charter: 1682 IV 27
Date: 27. April 1682
AbstractKarl Joseph Graf von Puechaimb, Freiherr auf Raabs und Krumpach, Herr zu Göllerstorff etc., belehnt Abt Raimund mit der Veste Märckherstorff (1. April 1659 Abt Maurus).

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Charter: 1682 VI 06
Date: 6. Juni 1682
AbstractPapst Innozenz XI. gibt allen Christi fidelibus vere poenitentibus et confessis ac sacra Communione refectis qui Ecclesiam seu Cappellam sepulchri Salvatoris prope arcem Dresidell, Pass. Dioec., feria Quarta Maioris lebdomadae a primis vesperis usque ad occasum solis feriae eiusdem singulis annis devote visitaverint et ibi pro Christianorum Principum concordia, heresum extinctione ac sct. matris Ecclesiae exaltatione ... effuderint Plenariorum ... indulgentiam ... concedimus, welche die Litanei BMV in der Kapelle am Freitag irgendeiner Woche, oder an allen Marienfesten singen oder beten und in obig. Meinung beten. 100 Tage. Gültig 7 Jahre.

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Charter: 1682 VII 09
Date: 9. Juli 1682
AbstractFreybrief über den Frischenhauserischen Hof zu Nußdorf an den Hofkammerpräsidenten Christoph Frh. v. Abele von und zu Lilienberg, edlen Herrn zu Hackhing.

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Charter: 1683 II 18
Date: 18. Februar 1683
AbstractVertrag zwischen Abt Raimund zu Altenburg und Leuthenandt Elias Stieff betr. des Klosters Defension ob schwebenter Khriegsgefahr (vide Burger S. 95).

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Charter: 1683 V 18
Date: 18. Mai 1683
AbstractKaiser Leopold erteilt dem Abt Reymund und Konvent von Altenburg, der auf einem dem Kloster gehörigen Grund "nechst Crembs gelegenen Grund und Boden ein Mineral von einem ReißBleyErtz erfunden habe, welches er auf aigene Vncosten eröffnen vnd bauen, auch Vnns nach Verstreichung fünff freyer Jahre den zehenten Theill der Nuzungen liffern vnd überlassen" will, auf seine Bitte "als primo Denuncianti vnd zugleich Grundtherrn" nach "von gehörigen Orthen" abgeforderten und erstattetem Bericht "Freyheit ..., das er mit Eröffnung vndt Bawung deß Bergwercks nunmehro fortfahren vndt nach verstrichenen fünff Baw freyen Jahren unserer Cammer ... der zehente Theil der Nuzungen ... verreittet werden soll".

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Charter: 1684 I 20
Date: 20. Januar 1684
AbstractLetzter Willen seel. Fr. Mariae Welzerin, so den 20. Jener 1684 in Closter Altenburg hier als Würtschaffterin in Gott entschlaffen, 1 1/2 Joch Ackher in dem Tauben-Tümpfl ligendt, welchen Sie auf ein ewige Seelen Meeß dem Closter einverleibt und folgender gestalt verschafft hat.Aufzeichnung des Kämmerers P. Bernardus als "Executor testamenti" vom 18. Mai 1684.

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Charter: 1686 II 04
Date: 4. Februar 1686
AbstractFrantz Anthonius, Graf v. Puchaimb, Freiherr auf Rabß und Krumpach etc., gibt dem Abt Raymund von Altenburg bzw. dessen bevollmächtigten Lehenträger Dr. Norbert Groner, Hof- und Gerichtsadvokat in Wien, die Veste Märkhersdorff zu Lehen (27. April 1682 von Carl Joseph, Graf v. Puechaimb, gefallen 27.7.1685 bei der Belagerung der Grenzfestung Neuhäusel, auch Abt Raymund bzw. der Lehenträger).

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Charter: 1687 IV 01
Date: 1. April 1687
AbstractMarin Rudolph Freyherr von Andlau, Herr der zway adelichen Sütz Mühlfeldt und Reith ... einer löbl. n.ö. Landtschafft Ober-Viertl Haubtmann, und Frau Maria Isabella, geb. von Khürchberg, verkaufen seine 2 im VOMB gelegenen "adeliche Süz Mühlfeldt und Reith" samt allen Zugehörungen laut Anschlag und Gründbüchern dem Abt Raymund, Röm. Kay. May. Rath "wie auch einer löbl. n.ö. Landtschafft würcklich erkhüsten Herrn Raitherrn" und Konvent von Altenburg um eine Summe Geld.

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