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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1703 XI 10
Date: 10. November 1703
AbstractContract zwischen Abt Berthold zu Melk und Abt Raymund zu Altenburg. Abt Berthold von Melk überlässt aus dessen Verwaltung zu Ravelspach auf 5 Jahre (bis 1708 incl) jährlich 800 Eimer heurigen Most oder Wein zu Allerheiligen gegen 51 Kreuzer, id est 17 Groschen, samt 3 kr. Kellerrecht von jedem Eimer (also 54 kr pro Eimer), zahlbar zu Leopoldi im Melkerhof zu Wien.

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Charter: 1703 XI 24
Date: 24. November 1703
AbstractContract zwischen Abt Raymund zu Altenburg und Abt Sebastian zu den Schotten in Wien: Abt Raymund nimmt den dem Schottenstift zugehörigen Weinzehent in Pulkau in Bestand (Schottenstift stellt auch die Fässer leihweise zur Verfügung) ab 1703 und so lange, bis das vom Schottenkloster dem Stifte Altenburg schuldige Capital völlig abgeführt sein wird.

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Charter: 1705 XII 23
Date: 23. Dezember 1705
AbstractDer Kaiser erlaubt dem Abt Raimund, "zu schleuniger Abführung deren, nach Inhalt des kays. Handbriefs de dato 16. Novembr. pro necessitatibus publicis von ihme Herrn Abbten gnädigst anbegehrten 10.000 Gulden, solche Summa nach Belieben anderwerts anticipirn und die getreue Darleher, wer die sein mögen, auf seines anvertrauten Stiffts Guetter und deren Einkünften versichern" zu dürfen.

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Charter: 1705 XII 29
Date: 29. Dezember 1705
AbstractAbt Raimund und Konvent von Altenburg beurkunden, daß ihnen Dr. Macarius Abenthewer, Kanonikus bei St. Stephan, Rector Magnificus der Universität Wien, zur Bestreitung des mit kais. Handbrief vom 16. November anbegehrten Darlehens 10.000 Gulden gegen 6 % jährl. Interesse vorgestreckt habe. Halbjährige Kündigungsfrist. Das Stift verschreibt als Pfand seinen Freihof beim Kärntnertor und folgt einen Inhibitionsschein aus.

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Charter: 1706 XII 03
Date: 3. Dezember 1706
AbstractKaiser Joseph belehnt Franz Rudolph Freiherr von Borschitta mit den 2 öden Vesten Saxendorff und den Viertlthaill Wein und Getraydt-Zehent zu Buech in Stelzendorffer Pfarr, und Wisandt, wie Leopold I. sie ihm am 29. August 1698 zu Lehen gegeben hatte neben der Vesten Mörterstorff, welche aber inmitls anderwärtig durch Vergleich überlaßen worden.

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Charter: 1706 XII 03
Date: 3. Dezember 1706
AbstractKaiser Joseph belehnt den nö. Landt-Rechts-Beysizer Franz Rudolph Freiherr von Borschitta mit der Feste Limburg und Zugehörung wie Leopold I. am 29. August 1698 sie ihm zu Lehen gegeben hatte.

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Charter: 1708 VI 01
Date: 1. Juni 1708
AbstractStellt der Prior P. Bruno Ganurath dem Rotelboten des Stiftes Johann Stainher aus Altenburg, der nach dem Tode des P. Andreas Rois "mit Gebräuchigen Todtenbriefen oder Rodlen an alle undt Jede Ermehlten Closters (Altenburg) Conföderierte ... damit die Schuldige undt Verpflüchte Mess-Opfer undt ander obligationes möchten verrichtet werden, abgeordnet" worden war, einen Reisepass aus. Alle Personen, besonders aber alle Mauth- undt Aufschlags-Beamte und Verwalter werden gebeten, den Rodl-Pothen aller Orten passieren zu lassen. Falls ansteckende Krankheiten in manchen Orten seien, solle der Bote von der Bereisung derselben abgehalten werden.

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Charter: 1711 III 12
Date: 12. März 1711
AbstractKhauffs Contract über das Waldtohrt Prändl. Philipp Ludwig, des heil. röm. Reichs Erb-Schafmaister, Graf von Sinzendorf und Thanhausen, Frh. auf Ernstbrunn, Herrn der Herrschaften Gföhl und Groß Seelowiz etc. als Käufer kauft von Abt Raimund und dem Closter Altenburg das bisher zum Closter gehörig geweste Waldorth Prändl, so vor diesem zum Gföhlerwald gehörte und von Herzog Albrecht laut Schankhbriefs vom Freytag vor dem Palmtag 1417, Wien, dem Kloster eigentümlich übergeben worden mit aller Zugehör samt 2 Holzhackerhütten um 2000 Gulden und 100 Species Thaller Leykhauf. Das Prändl soll der Herrschaft Gföhl mit dem Closter Altenburg hiermit abgetan sein. Der erwähnte Schankbrief soll der Herrschaft Gföhl übergeben werden.

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Charter: 1711 IV 10
Date: 10. April 1711
AbstractVerkauf der zur Herrschaft Drösiedl gehörigen Hofmühle, die Sultzmühle genannt, welche bisher Tobias Kändl in Besitz gehabt, an Johann Mühlner, gewestem Kolmitzerischen Untertan, um 750 Gulden, von welchen der Herrschaft 550 fl, Tobias Kändl 200 fl zufallen sollen.

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Charter: 1711 IV 29
Date: 29. April 1711
AbstractVergleich zwischen Abt Raymund zu Altenburg als Inhaber der Herrschaft Drösiedl und Franz Antonius Edlen Herrn von Guarient und Raall, Herrschaft Raabs, wegen Dorfobrigkeit in Aigen. Diese verbleibt der Herrschaft Raabs, ebenso das Schenkhrecht und Leithgeben im Dorff Aigen. Die Herrschaft Raabs bezahlt jedoch der Herrschaft Drösiedl den gebührenden Tätz von allen ausleuthgebenten Getrankh und wird auch "in gleichen Werth" leithgeben, daß dem nach Drösidl gehörigen Würthshauß kein Schaden zuwachse. Weiters sollen die in Drösiedl sich aufhaltenden Matthiae Polzischen 2 Waisen als zu Raabs gehörig ausgefolgt werden.

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Charter: 1712 XII 23
Date: 23. Dezember 1712
AbstractKaiser Karl VI. erneuert den Städten Krems und Stein auf ihre Bitten die Bestätigung ihrer Privilegien.

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Charter: 1713 II 23
Date: 23. Februar 1713
AbstractTestament des Johann Reichart Scheffer, Freiherrn zu Dobra.

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Charter: 1713 IV 10
Date: 10. April 1713
AbstractAus der kaiserl. Kanzlei: Erlaubnis zur Sicherstellung der Gläubiger auf die Stiftsgüter, damit Abt Raimund das vom Kloster begehrte Darlehen von 15.000 fl möglichst bald zur Einzahlung bringen könne.

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Charter: 1713 VIII 23
Date: 23. August 1713
AbstractRevers des Hanns Leopold Graf von Khueffstain wegen in der kleinen Tafa in dem Pfarrhof-Fischwasser etliche Tümpfl aus Verstoss der ober und untern Pfarrhofwiesen ausgefischt ... reversiert die Herrschaft, daß diese Irrung dem Pfarrhof Röhrenbach in ihren Fischwasser nicht praejudizierlich sein soll, sondern es bei dem am 29. April 1637 aufgerichteten Vertrag sein Verbleiben haben soll.

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Charter: 1714 III 07
Date: 7. März 1714
AbstractLeibgedingsbrief.Abt Raymundus zu Altenburg und Konvent verlassen dem Leopold Hailler von Heindorff auf dessen Leib 1 Drittel (dem Kloster angehöriges) Weingarten zu Zöbing unter der Bedingung, daß er es in gutem Bau erhalte usw., den jährlichen Dienst samt zehnjähr. Gewöhrrenovation entrichte und den 3. Eimer Most an das Kloster abliefere.

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Charter: 1716 V 06
Date: 6. Mai 1716
AbstractJohann Richard Schiffer, Freiherr zu Dobra, übergibt seinem Vetter (und zukünftigen Erben) Philipp Freiherrn von Ermanns zum Schlueg, da er sich selbst schon zu alt und gebrechlich fühlt, die Verwaltung seines ganzen Vermögens.

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Charter: 1716 XI 19
Date: 19. November 1716
AbstractFranz Antonius, Bischof zu Neustatt, Graf v. Buchheimb, Freiherr auf Raabs und Grumbach, Herr zu Göllerstorff, Mihlburg, oberster Erbtruchsäss in Öst. ob u. u. d. E. etc., belehnt den Abt Placidus von Altenburg bzw. seinen Gewalttrager Dr. Prosper Simon Gerhaußer, Hof- und Gerichtsadvokat in Wien, mit der Veste Markersdorf, wie am 4. Febr. 1686 Abt Raymund sie von ihm zu Lehen empfangen hatte.

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Charter: 1718 V 06
Date: 6. Mai 1718
AbstractP. Raynald v. Perg erhält die Erlaubnis, in der Pfarrkirche Aigen mit Vorwissen des Dechants, die Seelsorge, Sakramentenspendung usw. provisorio modo zu übernehmen auf ein halbes Jahr.

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Charter: 1718 VI 22
Date: 22. Juni 1718
AbstractBischof Raymund Ferdinand (Graf v. Rabatta) ... an Abt Placidus zu Altenburg. Des Abtes Anlangen um Verleihung der jure Patronatus dem Closter Altenburg untertanen Saecular-Pfarr Aigen betr. "In Ansehung nun, daß ihr die fast desolierte Pfarr mit einem aignen Sellsorger aus Eurem Gremio versehen und all antrohende Sellengefahr anwendten zu lassen genaigt seyt, wollen wir auch, daß solches Beneficium mit leidentlichen Bedingnussen, welche unser ... officium zu eröffnen hat, euch zugelassen und verliehen werde.

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Charter: 1718 XI 03
Date: 3. November 1718
AbstractVergleich zwischen Abt Placidus von Altenburg (nomine der Herrschaft St. Marein) und Frau Johanna Sabina, verwittibte Freyin von Selb, geb. Freyin von Kirchnern, und Herrn Marin Rudolph Freyherrn von Andlau - als weyl. Johann Antoni Frh. v. Selb nachgelassene Pupillen Gerhaben (nomine der Herrschaft Wildberg). Abt Placidus überläßt der Herrschaft Wildberg die der Herrschaft St. Marein eigentümlich angehörige Quinleithen (Grueber Tafa - neben den Sitzendorfer Gmainholz - hinaus bis zum Wildberger Wald, das Winegg genannt) samt einem daneben liegenden Wiesfleckl, mit allen Rechten und Gerechtigkeiten, auch Blumensuech, so daß die Herrschaft Wildberg die Quinleithen ohne Gwöhr und Dienst innehaben soll. Dafür überläßt die Herrschaft Wildberg der Herrschaft St. Marein 5 Holzlüsse in der Wild (2 in schwarzen Holz, 1 "Vastluß", 1 "die drei Tagwerch" und 1 der "Körrerische Luß"), ebenfalls mit allen Rechten und Gerechtigkeiten außer der Jagd und Landgerichtsobrigkeit, ebenfalls ohne Gwöhr und Dienst. Außerdem wird dem Abt Placidus das halbe Holz auf der Quinleithen gelassen, das aber innerhalb 3 Jahre völlig abgehackt und weggebracht werden soll, und die Wiltpahn enterhalb der Gruber Tafa samt Voglthen.

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Charter: 1719 III 26
Date: 26. März 1719
AbstractTauschkontrakt.Reichsgraf Johann Leopold von Kueffstein verkauft dem Stifte Altenburg (Abt Placidus) seine freieigentümlichen Gründe zu Nider-Neilb "der Purgstaller und Mohrenhoff genannt" im V.U.M.B., um 13.000 Gulden. Diese Gründe sind laut Anschlag mit 19 aufrechten Häusern, dann mit 7 Pfund 7 ß gemässigter Herrengült und über die erkaufte 3 Steyr annoch mit 10 fl 4 ß 3 d bei dem n.ö. Landschaftsgültbuch inliegend. Das Stift Altenburg übergibt an Graf Kueffstein weiters das zum Stift Altenburg gehörige freieigentümliche Dorff Puech und den 1/3 Zehent auf denen Greillensteinerischen zwölf Hof-Braiden ebenmässig um 13.000 Gulden, "also daß ein Theill dem andern nichts hinauß zu geben schuldig".

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Charter: 1719 V 13
Date: 13. Mai 1719
AbstractAbt Placidus, Prior Magnus, Subprior Erembertus und der Konvent zu Altenburg bekennen hiermit, nachdem ihnen durch Bischof Raymund Ferdinand ... auf ihr demütiges Bitten die dem Kloster Altenburg nur mit dem Jure Patronatus zugethane Pfarre Aigen ad dies vitae Abbatis mit einem Religiosen des Stiftes zu besetzen erlaubt wurde, die daran geknüpften Bedinungen zu halten1) auf die Pfarre Aigen jedesmal einen Professen in gewohnter Form zu praesentieren mit jedesmaligen Beifügen: ad dies vitae Abbatis2) nach Ableiben eines dergleichen Klostergeistlichen die Spörr, Inventur und Abhandlung dem Ordinarius gebühre3) Instandhaltung des Pfarrhofs in gutem Bauzustand4) Abführung der primi fructus und Canzleitax mit 13 fl 30 kr durch den Präsentierten; des jährlichen Catedraticum mit 18 kr und der jährlichen Alumnatspension mit 1 fl.5) Jeder Präsentatus hat sich mit seiner Präsentation dem Consist. vorzustellen.

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Charter: 1719 V 19
Date: 19. Mai 1719
AbstractP. Raynald wird die Seelsorge in der Pfarre Aigen ad debitam praesentationem ... Placidi ... Abbatis, welchem das Recht, seine Professen zu präsentieren, ex speciali gratia des Ordinarius auf Lebenszeit verliehen wurde, auf die Dauer seiner Dienstzeit in Aigen verliehen.

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Charter: 1719 IX 26
Date: 26. September 1719
AbstractPermutationsvertrag zwischen den Klöstern Zwettl (Abt Melchior) und Altenburg (Abt Placidus) betr. verschiedene Grunddienste (Grundbücher Ulrichschlag und Drösiedl - Grundbuch des Pfarrhofs Windigsteig).

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Charter: 1720 III 15
Date: 15. März 1720
AbstractFriedrich Karl Graf von Schönborn-Buechheimb, Wolffthall, Herr von Reichelsperg und Heppenheimb, Graf zu Wisenheit, Herr der Herrschaften Göllersdorff, Schönborn, Ackersdorff, Weyrburg, Oberpaschabrun und Leizersbrun, Capitular-Probst des hochadel. Stifts St. Albani bei Mainz, belehnt als Rechts- und Namensnachfolger des Bischofs von Neustadt Franz Antonius von Buechheimb Schönborn, Letzter des Namens und Stammes der Grafen von Puechheimb, mit dem er 1710 vereinbart, daß sie sich gegenseitig "Nahmen und Stammen, Helm und Wappen mit allem Recht, Hoch- und Freyhaiten" übertragen, den Abt Placidus zu Altenburg, durch dessen bevollmächtigten Gewalttrager Dr. Prosper Gerhäuser, Hof- und Gerichtsadvokat in Wien, mit der Veste Marckerstorff, wie er am 9. Nov. 1716 vom Grafen Puechheimb-Schönborn, Bischof zu Neustadt, belehnt worden war.

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Charter: 1720 V 19
Date: 19. Mai 1720
AbstractAbt Christianus, P. Constantinus Prior und Konvent von Schlierbach schließen mit Abt Placidus, Prior P. Veremund und Konvent von Altenburg eine Confraternität quoad suffragia pro quovis defuncto ... unum sacrum cantaturi officium defunctorum unius Noct. recitaturi Necrologio inscribendum ...

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Charter: 1721 VII 01
Date: 1. Juli 1721
AbstractHanns Leopold Graf v. Kuefstein, Freiherr auf Greilenstein, verpflichtet sich auf ewige Zeiten, dem neugestifteten Schulmaister bei der Closter Altenburgischen Patronatspfarre Röhrenbach von heut ab alle Jahr Quartalweils 20 Gulden Geld und 6 Klafter Holz verabfolgen zu lassen. Zu mehrer Sicherhit verhypothekiert Kuefstein den erste neu eingetauschten Eindrittelzehent auf seinen Hofbreiten zu Röhrenbach, Pichlerfeld, Feinfeld und Gobelsdorf dergestalt, daß dieser Zehent allzeit und so lang vom Schuelmeister zu Röhrnbach solle genossen werden, als er von der Herrschaft genanntes Geld und Holz nicht erhalte.

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Charter: 1722 V 30
Date: 30. Mai 1722
AbstractQuittung des Franz Anton, Graf von Sonnau, Frey und Edler Herr auf Reichersperg, über auf Anschaffung des Abtes Placidus zu Altenburg von dessen Hofmeister P. Gotthard im Altenburger Hof zu Wien empfangene 1000 Gullen rhein. als Kaufschilling für die von Altenburg erkauften Weingärten in Unterretzbach und Obernalb: 5 Viertl am Brändlstorfer Weg, 1 Viertl unweit davon in derselben Ried, 1 grosses Drittel (2 mindere Viertel) in Kapfenberg, in Obernalb das ganze beisammen liegende Stück vor dem Holtz, 9 Viertl, 1 Viertl bei denen Gärten samt dem abgebauten Stück. Sobald die Namen der Altenburger Untertanen, welche die Weingärten erhalten, bekannt gemacht werden, werde er ihnen die gewöhnlichen Kaufbrief erteilen und beim Grundbuch Aufsandung tun.

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Charter: 1723 XI 20
Date: 20. November 1723
AbstractVergleich zwischen Abt Placidus von Altenburg und Herrn Ferdinand Edlen Herrn von Quariennt und Raall (zu Raabs) betr. den Untertan Mathias Käses zu Aigen (Haltung des Gemeindestieres und -"Beern", Wegmachen, andere Gemeindelasten), und den Gemeindehalter zu Liebnitz.

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Charter: 1724 III 14
Date: 14. März 1724
AbstractLeibgedingbrief.Die Stiftskanzlei verläßt an Peter und Magdalena Räth, Untertanen der Herrschaft Senftenberg, 1 1/2 Viertel Weingarten, zu Zöbing im Wechselber im Markt Zöbing ligent, auf 7 Jahre als Leibgeding. Grundbuchsdienst und zehnjähr. Gewöhrrenovation entrichtet das Kloster. Die "Leibgedinger" sollen nach Abzug des fallenden Zehent den dritten Emer Mäsch oder lautern Most reichen.

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Charter: 1724 XI 08
Date: 8. November 1724
AbstractAdelsdiplom Kaiser Karls VI. für Ferdinand Joseph Braunsmandl und seine Erben.

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