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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1765 IV 27
Date: 27. April 1765
AbstractAbt Willibald, Prior Placidus Wöß, Subprior Amand Martzi und Konvent verleihen dem Weihekandidaten Sebastian Gött aus Wien den Tischtitel.

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Charter: 1765 VIII 19
Date: 19. August 1765
AbstractÜberländkaufbrief.Stift Altenburg (Abt Willibald) kauft von der hochgräfl. Ferdinand Kufsteinischen Herrschaft Purgschleinitz die sogenannte Winterleuthen (Grenzbeschreibung, jedoch keine Größe angegeben) um 82 Gulden.

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Charter: 1765 IX 23
Date: 23. September 1765
AbstractDie n.ö. Landschaftsverordneten beurkunden, daß Abt Willibald von Altenburg bei der am 21. Mai 1765 "fürgewesten Licitation um die Grundherrlichkeit über die Anvogt Gründe zu Nußdorf" VUWW (aus der ehemals Vicedomischen Güttermasse) der "meist licitant" gewesen und die "laut des hierüber ausgehändigten Original Anschlages in capitali per 41 fm" bewertete Grundherrlichkeite um den Kaufschilling von 41 Gulden für sich und das Kloster erworben habe.

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Charter: 1766 VI 03
Date: 3. Juni 1766
AbstractVergleich zwischen der Herrschaft Weinern (Johann Victor Freiherr von Behr mandatario nomine ... Frauen Joannae geb. und verm. Gräfin von Lamberg und Frauen Gräfin Ernestinae Rappach, geb. Gräfin von Lamberg) und der Herrschaft Drösiedl, vertreten durch Administrator P. Maurus, betr. die Weidenutzung in der sog. Riedersleithen durch die Dorfgemeinde Liebnitz.

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Charter: 1767 II 24
Date: 24. Februar 1767
AbstractRevers des Dorfrichters Johann Georg Warning und Grundrichter Hans Georg Perger, Franz Staininger und Joseph Petz (von Frauenhofen) betr. eines Wäldels beim Premerstall, auf das die Gemeinde Frauenhofen Ansprüche erhoben hatte, nunmehr aber absteht, nachdem das Stift Altenburg sein Eigentumsrecht urkundlich nachweisen konnte.

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Charter: 1767 VI 23
Date: 23. Juni 1767
AbstractKauf- und Verkaufskontrakt zwischen Franz Sigmund Graf Engl von Wagrein als gerichtl. verordn. Administrator der gräfl. Selbischen Herrschaft Wildberg als Verkäufer und Abt Willibald von Altenburg als Käufer betr. das lf. Lehen Herrschaft Wildberg cum omnibus appertinentiis, juribus et corporibus laut der am 6. August 1766 und am 6. September 1766 gefertigten Schätzung und commissarischen Specification samt den taxierten Mobilien, Effecten, Untertansausständen, Vorräten etc. Kaufschilling: 101.500 Gulden. Stichtag: 1. April 1767 (Tag der Übernahme). Verzinsung des restlichen Kaufschillings ab 1. April mit 4 %.

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Charter: 1767 VIII 29
Date: 29. August 1767
AbstractCession an Johann Wilhelm Reichsfürsten von Trautsohn, Grafen von Falkenstein etc. als Inhaber der Herrschaft Fladnitz: Das Stift übergibt der Herrschaft Fladnitz den bisher dem Stift untertänigen Joseph Oßwaldt mit allen Recht und Gerechtigkeit, nachdem der vereinbarte Kaufschilling baar und richtig erlegt worden war.Anschlag über den in der Altstadt Retz ansessigen Untertanen Joseph Oßwaldt.Aufsandung zu obiger Cession.

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Charter: 1768 VII 17
Date: 17. Juli 1768
AbstractKaufkontrakt.Abt Berthold und Konvent zu Altenburg (Prior Mellitus, Subprior P. Bonifacius) verkaufen dem Johann Baptist Freiherrn von Ludwigstorf mit lf. Consens die dem Stift angehörigen 7 Hofstatthäuser in Kalladorf nebst dem Grundbuch, wozu zwei Grundholden von Stödldorf gehören, um 1200 Gulden und werden diese Grundholden am 31. Oktober d. J. abtreten samt Gaben- und Grundbuch und allen vorhandenen Canzleydocumentis und Depositengeldern.

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Charter: 1768 VII 21
Date: 21. Juli 1768
AbstractStiftbrief der Frau Franziska Gräfin von Kuefstein, geb. Gräfin v. Kollonitz, seel. Diese hat in ihrem Testament vom 14. Jänner 1746 100 Gulden verschafft, von deren Interessen an ihrem Jahrestag in Greillensteinischen Spital bei der hl. Mutter Anna 4 hl. Messen jährlich gelesen werden sollen. Das Stiftungskapital wurde in einer Bancoobligation 4 %ig angelegt. Das Stift Altenburg verspricht die Einhaltung der Stiftung.

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Charter: 1768 X 10
Date: 10. Oktober 1768
AbstractAbt Berthold und Konvent zu Altenburg verkaufen mit lf. Konsens an Propst Godefridus und Kapitel zu Klosterneuburg zu Ober- und Unterkritzendorf 9 behauste Untertanen samt Grundbüchl, 8 Viertl Dominical-Weingarten, 1 behausten Untertan zu Spiellern mit Wirksamkeit vom 31. Oktober 1768 gegen 3000 Gulden bar.

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Charter: 1768 XII 30
Date: 30. Dezember 1768
AbstractAbt Berthold, Prior Mellitus und der Konvent beurkunden, daß Johann Ferdinand v. Kuefstain durch letztwillige Anordnung verordnet habe, daß in der Pfarrkirche Röhrenbach jährlich ein Seelenamt gehalten werde, wofür dem Pfarrer 2 fl, dem Schulmeister 45 kr und der Kirche 2 fl 15 kr aus dem Rentamt der Herrschaft Greilenstein gereicht werden sollen, und versprechen, daß der Jahrtag - wie dies schon seit 10. April 1756 geschieht, gehalten werden solle, solange vom herrschaftl. Rentamt das ausgeworfene Quantum bezahlt wird.

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Charter: 1768 XII 30
Date: 30. Dezember 1768
AbstractNachträglich errichteter Stiftbrief über die anno 1700 erfolgte Stiftung von 4 Quartembermessen (für die Steiningerische Freundschaft), welche auf 2 Joch Acker (Michaeli-Grundbuch Nr. 9, Fol. 37) vorgemerkt wurden.

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Charter: 1768 XII 30
Date: 30. Dezember 1768
AbstractNachträglich errichteter Stiftbrief betr. die Stiftung einer jährlichen Messe durch Adam Kriegensteiner von Frauenhofen im Jahre 1670.

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Charter: 1768 XII 31
Date: 31. Dezember 1768
AbstractKaufvertrag zwischen Abt Berthold und Konvent zu Altenburg als Verkäufer und dem edlen Herrn Johann Baptist Wert v. Mührnenfeld, Herrn des Freihoffs zu Haderstorf als Käufer. Altenburg verkauft mit a.h. Consens seinen zu Nieder-Nalb gelegenen ganz freyeigenen Edlsitz, den sogenannten Burgstallerhof samt noch einen Freyhof, der Mohrenhof benamset, welche beede weder dem Landesfürsten noch sonst jemandem zu Lehen reichen, sondern gänzlich freyeigen sind, samt allen hierzu gehörigen Unterthanen, nebst denen allhiesigen Garten, Wisen, Weingarten, Aeckern, Grundobrigkeiten, Robathgeld oder landesbräuchige Naturalrobath, Grundbuch, Züns und erkaufte Drittlsteuer, dann allen andern Ertragnussen, Recht und Gerechtigkeiten laut extradierter Schätzungsspezifikation um 18000 Gulden. Zahlungsbedingungen.

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Charter: 1770 XII 03
Date: 3. Dezember 1770
AbstractDie kk. nö. Weeg-Direktion (Oberweeg-Direktor Philipp Joacob Edler von Managetta und Lichtenau) kauft das von der Grundherrschaft Altenburg das Anton Ottillingerische Haus in Brunn (ermächtigt durch Hofresolution vom 7. Okt. 1770), über dessen Platz die Horner Strasse zur böhmischen Gränze geführt werden soll, samt Hausgarten im Beisein des Kreishauptmanns VOMB Graf Johann Leopold von Hoyos für das nö Weeg- und Bruckenamt um 320 Gulden. Die zugehörigen 4 und dreiviertl Joch Acker verbleiben als Freies Eigentum beim Stifte. Außerdem kann das Stift über die Baumaterialien des abzubrechenden Hauses verfügen mit Ausnahme der Mauern, sodass damit einem Altenburger Untertan auf einem anderen Platz ein Haus gebaut werden kann.

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Charter: 1773 II 18
Date: 18. Februar 1773
AbstractJohann Baptist Werti v. Mührenfeld, Inhaber des Purgstaller Freyhoff zu Unternalb, und Anna Barbara, seine Ehefrau, verkaufen dem Berthold Reisinger, Abt, und dem Convent zu Altenburg folgende Überländgrundstücke: 6 Quanten Acker in untern Traittenbühl, dienstb. zur Herrschaft Retz, 12 Quanten Acker ebenda, dienstb. zur Herrschaft Retz, 8 Quanten Acker in Pruckfeld, dienstb. zur Herrschaft Retz, 6 Quanten Acker alda, dienstb. zur Stadtpfarr Retz, 3 Quanten Acker in Hungerfeld, dienstb. zur Herrschaft Retz, 8 Quanten Acker alda, dienstb. zur Herrschaft Retz, jede Quanten per 83 fl 15 kr, zusammen 3579 fl 45 kr; ferner 5 Tagwerk Wiesen: 1 Wisl in See, dienstb. ins Spital Retz, Speckmayrische Wies unterm Dorf, dienstbar Probstey Unternalb, 2 kleine Wisl, dienstbar Probstey Unternalb, 3 kleine Wisl unterm Dorf, dienstbar zu Herrschaft Retz, Roidnerische Garten, dienstb. zu Dominikaner Retz. Diese Wiesen zusammen um 900 fl, alles zusammen also 4479 fl 45 kr, welchen Kaufschilling die Verkäufer in partem solutionis für ihren noch schuldigen Kaufschillingsrest wegen des Purgstaller Freihoffs überlassen und quittieren. Wenn die Gründe jedoch privat verkauft werden sollen, behalten sich die Verkäufer das Rückkaufsrecht vor. Für Saatgut auf den angebauten Feldern etc. ersetzt Altenburg 125 fl 30 kr und schreibt auch diese Summe auf den Kaufschillingsrest gut.

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Charter: 1776 XI 09
Date: 9. November 1776
AbstractPermutations-Instrument.Stift Altenburg gibt: 1 Viertl Weingarten "in Alten", Besitzer Joseph Witihofer in Zellerndorf, Convent des Predigerordens in Rötz gibt: Dienst und Contribution eines halben und eines Viertl Weingartens, welche bisher laut Grundbuch (fol. 34 und 40) ihnen dienstbar waren.

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Charter: 1784 II 07
Date: 7. Februar 1784
AbstractDer Generalvikar Ernst Graf v. Herberstein bringt zur Kenntnis: Der Kaiser habe allergnädigst resolviert, daß Dietmannsdorf, welches bisher eine Filial von St. Marein gewesen, auch der Dorfsobrigkeit des Stifts unterstehet, mit einem Stift Altenburgerischen Geistlichen besetzet, das Pfarr Gebäude auf Kosten des Stiffts hergestellet, mittels aber dem Lokal-Kaplan in einem Stifts- oder anderem Hause eine anständige Wohnung verschaffet und dem Exposito zu seinem Unterhalt jene Quota angewiesen werden solle, welche Euer Hochwürden in der letzt eingereichten Fassion für einen ihrigen Geistlichen angesetzt haben. Welche a.h. Resolution E.H. mit dem Anhang erinnert wird, daß selbe alsogleich nach Empfang dessen ein geprüftes Individuum, welches um die Jurisdiction provisorio modo für Dietmannsdorf anzulangen hat, in Vorschlag zu bringen, um selbes zur a.h. Bestätigung namhaft machen zu können.

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Charter: 1784 V 10
Date: 10. Mai 1784
AbstractNÖ. Regierung / Stift Altenburg. Am 26. April erfolgte die höchste Entschließung: da die Herrschaft St. Bernhard im Dorf Dietmannsdorf wohl das Patronatsrecht besitzt, aber nicht Dorfherrschaft ist und die dortigen 3 St. Bernharder Untertanen dem Stift Altenburg als Grundherrschaft überlassen werden sollen, das Stift Altenburg auch die Nomination der Geistlichen ausübt, so soll demselben auch das (unterm 25. Sept. 1783 ohne Effekt vorbehaltene) Patronat quoad commoda et onera zu überlassen sein.

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Charter: 1784 XII 17
Date: 17. Dezember 1784
AbstractDie kk. Administration der nö. Exjesuiten und eingezohenen Kloster-Gutter verkauft dem Stift Altenburg die dem ehem. Jesuitenkollegium angehörig gewesene Urbar-Steuer zu Straning mit allen Gerechtsamen um den unterm 15. Juni d. J. angetragenen Kaufschilling per 130 Gulden 52 1/2 kr mit der Nutzung ab 1. Nov. d. J.

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Charter: 1785 IX 10
Date: 10. September 1785
AbstractÜber einen der Regierung erstatteten Bericht das Gesuch der Gemeinde Ludweis um einen eigenen Seelsorger betreffend ist unterm 20. August die höchste Resolution herabgediehen, dass die zu Drösiedl angetragene Expositur vom Stifte Altenburg als Ortsobrigkeit in Ludweis zu errichten und derselben Drösiedl und Radessen zuzuteilen seien.

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Charter: 1788 VI
Date: Juni 1788
AbstractCommission am 21. Juni 1788 in Nußdorf. Gegenwärtig: Graf von Hoyos, Regierungsrat und HH Standesverordn., Stifts-Amtsverwalter P. Coelestin, Ignatz Phenkhner, Richter in Kahlenberg, Josef Greiner, Stifts-Weinzirl, Karl Böhm, Stiftsbestellter. Stiftshof in Nußdorf kauft die Gräfin Pollheim um 6.412 fl. Ferner versteigert: Baumwagen samt Ketten 25 fl, 8 Viertl Weingarten in Zeisenbiegl 796 fl, 1 1/2 Viertl in Eseln, 2 Viertl in Larnbeutl 102 fl.2. Commission am 7. Juli 1788:3 Viertl Weingarten in Germ 241 fl, 3 Viertl Kreutzweingarten 224 fl, 3 Viertl in Larnbeutl 71 fl, 3 Viertl in Kahlenberg in Klausen 150 fl. Effekten in den Zimmern des Hofes 91 fl 38 kr, Fässer und Sattel 265 fl 57 kr, Eisenreifen und Kellereinrichtung 135 fl 38 kr. Zusammen 8.664 fl 14 kr.

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Charter: 1788 VI 16
Date: 16. Juni 1788
AbstractLizitationsprotokoll vom 16. Juni 1788 über die Weingärten und Äcker zu Oberretzbach (enthält nur die "bedingnisse"). Siehe Einlage.Rieden: Rätzgern 4 Viertl, Griens Röckl 2 Viertl, Bergen 2 Viertl, langen Weingärten 2 Viertl, untern lang. Wg. 2 Viertl, Gernen 9 Viertl, Seebarn 4 Viertl; im Mitterretzbacher Gebürg: Gmörk 1 Drittl, Sätzen 12 Viertl, Kapfenberg 6 Viertl, Braidt Lüssen 2 Viertl, 1 Achtl, Stössen 1 Viertl, Kirchenviertl 2 Viertl, Rassen 1 Drittl, Mitterweg 1/2 Drittel, Kapfenbergen 1/2 Drittel, Mühlweg neb. Straße 12 Viertl.

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Charter: 1788 VI 16
Date: 16. Juni 1788
AbstractLizitations-Protokoll vom 16. Juni 1788 über die der Stift Altenburgischen Herrschaft zugehörigen Weingärten zu Loidacker: 8 Achtl "in Lissen", welche alle von Simon Goll, einem Bürger zu Pulkau erstanden werden. Gesamtpreis 319 Gulden.

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Charter: 1788 VI 16
Date: 16. Juni 1788
AbstractLizitations-Protokoll vom 16. Juni 1788 über die dem Stift Altenburg zugehörigen Weingärten zu Pulkau. Ried "Neustift" 2 Viertl samt Keller 300 fl, in d. Landstraß 1 Viertl 68 fl 30 kr, in Paumgarten 2 Drittl 175 fl, in Rafinger in Neubergen 8 Viertl 198 fl, in Wührleiten 1 Viertel 55 fl 30 kr, in Laißeln 1 Viertel 60 fl, in Laißeln 1 Viertel 67 fl 15 kr.

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Charter: 1788 VI 21
Date: 21. Juni 1788
AbstractKaufvertrag: Stift Altenburg verkauft an Frau Josepha Gräfin v. Lamberg-Sprinzenstein auf Grund der am gleichen Tag stattgefundenen Lizitation um 6412 Gulden, welche bereits erlegt sind, den stiftl. Freyhof in Nußdorf: Gebäude Nr. 92 samt Garten, 2 Nebengebäude an der Straße gegen die Donau sub Nr. 104 und 105, mit allen Rechten und Gerechtsamen ... übergibt alle den Hof betreffenden Schriften und Dokumente ...

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Charter: 1788 VI 30
Date: 30. Juni 1788
AbstractVerkauf des Altenburger Freyhoffs in Wien sub Nr. 1054 nächst dem Kärthnertor gemäß Lizitation vom 23. Juni d. J. an Herrn Peter Forster, bürgerl. Wirth und Gastgeber in Wien um 15300 Gulden.Ratifikation der Landesreg. vom 28. Juni bereits erfolgt. Kaufschilling zu Handen des Stiftsbestellten heute erlegt. Die Wohnparteien sollen noch bis Michaeli verbleiben können ...

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Charter: 1788 VIII 22
Date: 22. August 1788
AbstractKaufvertrag zwischen dem Stift Altenburg als Verkäufer und Ferdinand Seyrlhueber, Freymann in Eggenburg als Käufer: Wasenmeisterhaus in Sachsendorf samt einem Hausmarch zur Anlage eines Gartens und Herstellung eines Stadels; ein kleines Wisl, worin sich der Brunn befindet, und ein Waidfleckl mit allen Rechten, wie es dermalen die Stiftsherrschaft im ganzen Eggenburger LG-Bezirke sowohl von Sachsendorf als Eggenburg aus genossen und ausüben zu lassen befugt war, um 750 Gulden. Weiters erhält der Käufer das neben dem Hausmarch liegende Krautackerl gegen einen jährlichen Bestand von 1 fl zum freien Genuß zu allen Zeiten etc. Das Haus hat zu entrichten: Dominikalbeitrag 2 fl, Robathgeld 1 fl 30 kr, Hausdienst 1 fl, ferner Sterbpfund und Laudemium (vom Gulden 3 kr).

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Charter: 1788 X 18
Date: 18. Oktober 1788
AbstractVerkauf der herrschaftlichen Hofmühle am Kampfluß. Zugehörig Acker: Joch 5-52-15 (Joch-64erl-Qu.Klft), Wiesen: Joch 5-15-10, Viehweide zw. Kamp und Mühlschuß.Bedingnisse.Käufer: Franz Dröstl von der Heidersbachermühl um 2500 Gulden (samt 6 Joch Wiesen und Äcker). Nähere Vereinbarungen.

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Charter: 1789 III 31
Date: 31. März 1789
AbstractVerzeichnis deren von der Stiftsherrschaft Altenburg mit hochlöbl. Regierungs-Consens licitando veräußerten Pfarr Riedenburger und Fraunhofner Kirchengründen, dann des hievor eingelösten Kaufschillings-Betrages.In der Horner Freiheit 10 Joch Acker, 2 Tagwerk Wiesen, in Riedenburger Weg 1 Joch Acker, in Riedenburger Feld 20 1/2 Joch Acker (53 Teilflächen!), in Braitenaicher Feld 3 1/4 Tagwerk Wiesen.Zur Frauenhofner Kirche gehörig:In Kirchfeld gegen Strögen 5 Joch Acker (7 Teilfl., 4 Käufer), beim Burgerwieser Weg 1/2 Joch Acker, in der Mühlfelder Freiheit 3 Joch Acker, in der Scheiben 1/2 Joch Acker, in Langfeld 2 1/2 Joch Acker, in Mödringer Weg bei der Mühl 1/4 Joch Acker, in Sandfeld 7/4 Joch Acker, in Weingartweg 2 1/2 Joch Acker, in Girbes 3/4 Joch Acker in Laim 1 Joch Acker, in Schiechten 1 Joch Acker, 1 Tagwerk Wiesen, Krautgarten 6 Krautgärten. Summe 8.255 fl, 45 kr.

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Charter: 1789 VIII 29
Date: 29. August 1789
AbstractLizitationsprotokoll deren zu Dappach am 16. Juli 1789 verkauften Äckern, Krautgärten und Wiesen per 7.275 fl 54 kr. Ausweis des Geldbetrages, was hierauf jeder mit Abbruch der 15 % lauth gemachten Vergleich in Beysein des P. T. Herrn Herrn Kreyshauptmann v. Stibar zu bezahlen schuldig, was selbe hierauf schon bezahlt haben und was diese annoch darauf schuldig sind. Der Kaufschilling war Ende 1790 richtig bezahlt.

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