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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1789 VIII 29
Date: 29. August 1789
AbstractLizitationsprotokoll deren zu Dappach am 16. Juli 1789 verkauften Äckern, Krautgärten und Wiesen per 7.275 fl 54 kr. Ausweis des Geldbetrages, was hierauf jeder mit Abbruch der 15 % lauth gemachten Vergleich in Beysein des P. T. Herrn Herrn Kreyshauptmann v. Stibar zu bezahlen schuldig, was selbe hierauf schon bezahlt haben und was diese annoch darauf schuldig sind. Der Kaufschilling war Ende 1790 richtig bezahlt.

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Charter: 1789 XII 25
Date: 25. Dezember 1789
AbstractAbt Berthold ersucht die nö. Landesregierung um die Konsenserteilung zur Veräußerung des dem Stifte angehörigen "alt und baufälligen Zehent-Stadel, welcher im Werthe auf 30 bis 40 Gulden geschätzt wurde", in Mühlfeld.

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Charter: 1799 XII 16
Date: 16. Dezember 1799
AbstractDie Herrschaft Altenburg beurkundet, daß Karl und Anna Fuchs, Ausnehmer zu Oberretzbach, der zum hiesigen Stifte gehörigen Pfarrkirchen Oberretzbach 100 fl verschafft haben, damit daselbst von den abfallenden 4 % Interessen alljährlich 2 hl. Messen gelesen werden (nähere Bestimmungen), der verbleibende Rest soll der Kirche zufallen ...

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Charter: 1800 V 10
Date: 10. Mai 1800
AbstractKaufkontrakt.Abt Berthold und Konvent (Prior P. Bonifaz Braunsmandl) zu Altenburg als Herrschaft Drösiedl verkaufen mit lf. Consens vom 20. Jänner 1800 an Christoph Freiherrn v. Bartenstein als Herrschaft Raabs die zur Herrschaft Drösiedl gehörigen 2 Holzleyten, "die Kollnitz und Weininger Leyten" als freies Eigentum (Dominikalgrund) um 2000 Gulden in 5 %igen nö. ständischen Obligationen.

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Charter: 1802 XII 20
Date: 20. Februar 1802
AbstractFranz Philipp Reichsgraf von Schönborn, Buchaim, Wolfsthal und Reichelsberg etc., gibt dem Abt Berthold von Altenburg die Veste Markersdorf zu Lehen. Letzter Lehenbrief 16. Jänner 1769, Wien von Eugen Erwein v. Schönborn - Buchaim +.

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Charter: 1804 VII 02
Date: 2. Juli 1804
AbstractStiftbriefentwurf betr. Leopold Killians letztwillige mündliche Anordnung, durch welche er seiner Muhme Theresia Lang ein halbes Joch Acker freies Überländ verschafft hat unter der Bedingnis, alljährlich am 14. und 15. Sept. für Leopold Killian und seine Frau Katharina 2 hl. Messen in der Pfarrkirche Strögen lesen zu lassen (1 fl). Diese Stiftung ist im Grundbuch der Herrschaft Horn auf der Realität vorgemerkt.

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Charter: 1804 VII 02
Date: 2. Juli 1804
AbstractStiftbriefentwurf betr. die testamentarische Verfügung der Theresia und Magdalena Zimmerl von Frauenhofen, welche durch mündliche Anordnung der Pfarrkiche 100 Gulden in einer 3%igen Banco-Obligation verschafft haben, damit alljährlich am 11. August ein Seelenamt mit Libera in der Pfarrkirche zu Strögen für die zimmerlische Freundschaft gehalten werde.

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Charter: 1804 VII 09
Date: 9. Juli 1804
AbstractPfarrer, Vogteikommissär und Kirchenväter der Pfarrkirche Strögen bekennen kraft dieses Stiftsbriefes die Stiftung der Frau Elisabeth Poldtin von Frauenhofen vermög Testament vom 24. September 1779: 4 %ige Bancoobligation, von deren Interessen am 5. Jänner eine hl. Messe für ihren verstorbenen Mann Melchior Palt, am 9. August ein Seelenamt mit Libera für ihren verstorbenen Mann, 3 Februar ein Seelenamt mit Libera für Elisabeth Paldtin in der Pfarrkirche zu Strögen, am 18. Jänner und 7. Juli je 1 hl. Messe für ihren seel. Sohn Abt Willibald Paldt, 19. November 1 hl. Messe für Elisabeth Paldt in der Stiftskirche Altenburg.

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Charter: 1806 III 12
Date: 12. März 1806
AbstractGeneralstiftbrief über 16 Stiftungen, über welche bei der Pfarre bisher kein Stiftbrief vorhanden war.

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Charter: 1806 III 12
Date: 12. März 1806
AbstractStiftbrief über die Messenstiftung des Leopold Killian zu Frauenhofen (2 jährliche Messen).

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Charter: 1806 V 24
Date: 24. Mai 1806
AbstractZehentbestandkontrakt zwischen dem Hofrichteramte der kk. Staatsherrschaft St. Bernhard und der Gemeinde Strögen. Der Kameral-Thurnhof zu Horn verläßt seinen großen und kleinen 2 Drittelzehent zu Strögen auf 6 Jahre (1806-1811) an die Gemeinde Strögen. Jährlich 90 Gulden

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Charter: 1816 VIII 03
Date: 3. August 1816
AbstractDie Herrschaft St. Marein überlässt dem Karl Robl und dessen Ehewirtin Rosalia von Röhrenbach zur Erbauung eines Kleinhauses in St. Marein einen Ortsplatz bzw. Baugrund, 40 Klafter in der Länge und 20 Klafter in der Breite (2 Achtl Joch) gegen einen Geldbetrag von 180 Gulden WW, der bis Michaeli 1816 zu entrichten ist. Der Kleinhausbesitzer hat bei dem Grundbuch der Herrschaft St. Marein die ordentliche Grundbuchsgwöhr zu nehmen und bei Veränderungen die Laudemial- und Mortuarsgebühren zu entrichten. Den Gemeindelasten hat sich der Ansiedler nach hergestelltem Bau im Verhältnis seiner Ansässigkeit zu unterziehen. Die die Kleinbehausung treffenden landesfürstl. und herrschaftl. Abgaben, worunter auch die patentmässige Robbotsleistung mitbegriffen ist, sind nach Verlauf der gesetzlichen Freyjahre zu leisten.

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Charter: 1821 XI 12
Date: 12. November 1821
AbstractSchuldverschreibung des Stiftes über 43.175 fl 54 kr 3 q in öffentlichen Fondsobligationen und 85.168 fl 5 kr 3 q WW Kapital, welche das Stift nach der vom k.k. Kreisamte V.O.M.B. am 28. Dezember 1820 gepflogenen Liquidierung und Untersuchung des Waisenamts als Darlehen der Waisenamtskassa erhalten hat. 5 %ige Verzinsung. Intabulierung auf die Herrschaften Wildberg, Drösiedl, Wisent, Limberg, Altenburg.

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Charter: 1823 XI 29
Date: 29. November 1823
AbstractSchuldschein des Stiftes über 6.000 fl Conv. M., welche der Regiments-Feldarzt Dr. Andreas Schwayer dem Stifte darlehensweise vorgeschossen hat. Rückzahlung in 6 Jahren. Verzinsung 5 %. Intabulierung auf die Herrschaft Veste Eggenburg, nachträglich auch auf die anderen Herrschaften (1829).

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Charter: 1824 I 01
Date: 1. Januar 1824
AbstractLehrbrief des Gärtners Joseph Haindl, gebürtig aus Böhmischkruth. Aussteller: Gärtner Ferdinand Häusler, "Lerherr".

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Charter: 1824 IV 08
Date: 8. April 1824
AbstractSchuldverschreibung des Stiftes über 3.000 fl CM, welche Frau Maria Anna, verwitwete Stourzh, dem Stifte auf 4 Jahre dargeliehen hat. Verzinsung 5 %. Intabulierung auf alle Herrschaften.

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Charter: 1824 V 15
Date: 15. Mai 1824
AbstractSchuldverschreibung des Stiftes über 3.000 fl CM, dargeliehen von Maria Anna, verwitw. Stourzh auf 4 Jahre. Verzinsung 5 %. Intabulierung auf alle Herrschaften.

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Charter: 1828 IX 30
Date: 30. September 1828
AbstractCessionsurkunde, wodurch das Waisenamt des Stiftes beurkundet, daß ihm von den Frl. Wilhelmine und Maria Gräfinen von Neipperg ein Kapital von 57.500 fl WW oder 23.000 fl CM zur teilweisen Abdeckung des Schuldscheines vom 12. Nov. 1821 über 85.168 fl 5 3/4 kr WW, welche das Stift Altenburg dem Waisenamt der Herrschaft Altenburg schuldet, übergeben worden seien. Das Stift Altenburg erlaubt, daß diese Cession auf obigem Satzposten supereinverleibt werde (auf sämtl. Herrschaften).

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Charter: 1829 V 20
Date: 20. Mai 1829
AbstractSchuldschein des Stiftes über ein baares Darlehen von 45.345 fl Conv. M. 14 x durch die Administration der mit der ersten österreichischen Sparkasse vereinigten allgemeinen Versorgungsanstalt. Verzinsung 5 %. Abzahlungsbedingungen. Intabulierung auf alle Herrschaften.

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Charter: 1830 II 10
Date: 10. Februar 1830
AbstractKaiser Franz I. gibt dem Lehenträger des Abtes Alois von Altenburg, Franz Paul Edler von Hackher zu Hart, die Veste Wildberg mit Landgericht, Wildbahn, Fischweide etc. zu Lehen (Lehensspezifikation von 1718). Letzter Lehenbrief: Franz I; Abt Berthold, 30. August 1793, Lehenträger Anton Graf von Hoyos.

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Charter: 1830 II 10
Date: 10. Februar 1830
AbstractKaiser Franz I. gibt dem bevollmächtigten Lehenträger Franz Paul Edler von Hackher zu Hart, n.ö. Regierungs-Sekretär des Abtes Alois von Altenburg, zu Lehen die 2 öden Vesten Sachsendorf und den vierten Teil Wein- und Getreidezehent zu Buch in Stelzendorfer Pfarre, Wisant. Letzter Lehenbrief: 30. August 1793, Abt Bertholds Lehenträger Anton Grafen von Hoyos.

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Charter: 1830 II 10
Date: 10. Februar 1830
AbstractKaiser Franz I. gibt dem Lehenträger des Abtes Alois von Altenburg, Franz Paul Edler von Hackher zu Hart, die Veste Limberg zu Lehen. Letzter Lehenbrief: Franz I; Abt Berthold, 30. August 1793, Lehenträger Anton Graf von Hoyos.

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Charter: 1830 X 11
Date: 11. Oktober 1830
AbstractFranz Philipp, Reichsgraf von Schönborn Buchheim Wolfsthal etc., gbit dem Abt Alois von Altenburg die Veste Markerstorf zu Lehen: lt. Lehens-Specification vom 29. Juli 1822 [29. Juli 1822 Abt Alois, 20. Dez. 1802 Abt Berthold]. Schloß, das Dorf dabei, eine Mühle unter dem Schloß, ein Braitenacker, Wismad, Haide, Holz, Fischwasser in der Markersdorfer Freiheit.

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Charter: 1831 III 15
Date: 15. März 1831
AbstractSchuldschein des Stiftes Altenburg über ein baares Darlehen von 20.000 fl Conv. M. von der mit der ersten österr. Sparkasse vereinigten allgemeinen Versorgungsanstalt. Verzinsung 5 %. Rückzahlungsbedingungen. Intabulierung auf alle Herrschaften.

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Charter: 1833 VIII 06
Date: 6. August 1833
AbstractAbt Alois, Prior Lambert Kamareith, Senior P. Burchard Köck und der Konvent des Stiftes Altenburg erklären den Betrag von 150 fl WW in Einlösscheinen ooer 50 Gulden in Silbermünze, welchen das Stift infolge der aufgehobenen provisorisch von einem seiner Priester besetzt gewesenen Lokalie zu Oberretzbach zum Unterhalte eines dritten Geistlichen zu der dem Stifte Lilienfeld angehörigen Pfarre Unterretzbach auf Anordnung der hochlöbl. k.k. n.ö. Landesregierung vom 3. März 1832 zu zahlen angewiesen worden war, nun auch zu der neu errichteten Lokalie Mitterretzbach insolange entrichten zu wollen, als hochdieselbe sie dazu verpflichtet halten wird. Zugleich willigen sie ein, daß gegenwärtige Erklärung zur Sicherstellung der jährlichen Beitragsleistung auf die Stiftsherrschaft Altenburg einverleibt werden könne.

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Charter: 1835 V 31
Date: 31. Mai 1835
AbstractKaufkontraktsentwurf.Ignaz Kühhas verkauft dem Stifte Altenburg mit Vorbehalt der hohen Ratifikation seine Viertellehnerbehausung zu Altenburg Nr. 3 samt allen dazugehörigen Hausgründen (sind angeführt) zu einem Kaufpreis von 1300 fl CM und Überlassung einer Baustelle zur Erbauung eines Kleinhauses unterhalb der Schmiede und Lieferung sämtlicher Baumaterialien zur Erbauung dieses Hauses. Ferner übernimmt das Stift die Fertigstellung des bereis begonnenen Kirchenbaues und die auf dem Kühhasischen Haus lastenden Ausnahmsverbindlichkeiten für die Eltern des Verkäufers. Das Stift überlässt dem Verkäufer 1/2 Joch Überländacker usw.

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Charter: 1835 VII 22
Date: 22. Juli 1835
AbstractKaufcontracts-Entwurf.Stift Altenburg verkauft an Mathias und Juliana Hackermüller Rustikal- und Dominikalgründe (welche rusticalisiert werden) samt einer Baustelle auf der herrschaftlichen Hutweide, die Pflanzsteig genannt, um 1600 fl CM "dergestalt, daß die Ankäufer auf der bezeichneten Bauarea (sub Parz. 593) eine Wirtschaftsbehausung auf ihre eigenen Kosten erbauen, welche mit allen Lasten und herrschaftlichen Leistungen des von der Stiftsherrschaft Altenburg erkauften Kühhasischen Viertellehenhauses belegt und mit eben so vielen Hausgründen bestiftet werden soll".

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Charter: 1836 V 18
Date: 18. Mai 1836
AbstractKaiser Ferdinand I. gibt dem Lehensträger des Abtes Alois von Altenburg, Johann Bapt. Freyherr von Moser, n.ö. Landstand, die Veste Wildberg, samt Landgericht, Wildbahn, Fischweide usw. zu Lehen, nach der 1718 eingegebenen Lehensspecification. Letzter Lehenbrief: Kaiser Franz I., 10. Februar 1830, Abt Alois, Lehenträger: Franz Paul, Edler von Hackher zu Hart, jedoch ohne Lehengnade (Gehölz, Markt und Dörfer: Dietmannsdorf, Oed, Räuchart, Tatessen, Walpotenreit, Ierenfritz, Mösern, Haselberg, Dorna).

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Charter: 1836 V 18
Date: 18. Mai 1836
AbstractKaiser Ferdinand gibt auf Ersuchen des Abtes Alois von Altenburg dem bevollmächtigten Lehenträger des Stiftes, Johann Bapt. Freiherrn von Moser, n.ö. Landstand, die Veste Limburg zu Lehen (lf. Lehen). + Franz I. am 10. Febr. 1830 dem Lehenträger: n.ö. Regierungssekretär Franz Paul Edler von Hackher zu Hart, +, jedoch ohne Lehengnade.

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Charter: 1836 V 18
Date: 18. Mai 1836
AbstractKaiser Ferdinand I. gibt zu Lehen auf Ersuchen des Abtes Alois dem Johann B. Freiherrn von Moser, n.ö. Landstand, bevollmächt. Lehenträger des Stiftes, die 2 öden Vesten Sachsendorf und den vierten Theil Wein- und Getreidezehent zu Buch in Stelzendorfer Pfarr, Wisant (lf. Lehen) [Franz I. am 10. Februar 1830 an Abt Alois bzw. den bevollmächt. Lehensträger n.ö. Regierungssekretär Franz Paul Edlen von Hackher zu Hart, +], jedoch ohne die Lehengnade (laut Resolution vom 13. Dezm 1755 ist nun das Lehen neu anzusuchen, wenn irgendeine Veränderung - Landesfürst, Abt, Lehenträger - eintritt).

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Charter: 1837 X 05
Date: 5. Oktober 1837
AbstractStiftungs-Brief betr. Messenstiftung der Frau Barbara Mayer auf 1 jährliche Messe, ruhend auf einer Baumstadt in Frauenhofen, welche sie dem Joseph Steininger in Frauenhofen vermacht hat (Testament vom 18. März 1834).

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