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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1855 I 25
Date: 25. Januar 1855
AbstractStiftsbrief.Der jeweilige Pfarrer von Messern erhielt jeweils jährlich 5 fl CM aus den Renten des Patronatsgutes Wildberg zur Persolvierung von 10 hl. Messen für die Seelenruhe der freiherrlichen Selb´schen Familie seit undenklichen Zeiten, ohne daß über den Ursprung dieser Verbindlichkeit je ein Stiftsbrief oder ein anderes Dokument vorhanden war. Zur Deckung dieser Stiftsverbindlichkeit hat nun Abt Honorius zu Altenburg die Grundentlastungs-Schuldverschreibung des Erzh. u. d. E. per 100 fl CM de dato Wien am 1. November 1854 Nr. 761 Lit A. angekauft und dieselbe auf die Pfarrkirche Messern als freiherrl. Selb´sche zehn Stiftmessen vinculiern lassen. Sie wurde zur Aufbewahrung der Kirchenlade übergeben. Mit bischöfl. Ordinariats-Consens vom 18. Dez. 1854 und Consens der kk. nö. Statthalterei v. 14. Jänner 1855 geloben Pfarre, Vogteikommissär und Kirchenväter die Haltung der Stiftung.

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Date: 1. Apr. 1862 - 12. Aug. 1869
Abstract1862, 1. April, Altenburg. Auf das Ersuchen der Gemeinde Aigen um Überlassung des zur Vergrößerung des Friedhofes nötigen Grundes bewilligt Abt Honorius den an die Friedhofmauer anstossenden Grundabhang "in der Point" bis zum Pfarrhofacker (Abschrift).1865, 22. Juni, kk. Bezirksamt Raabs an Abt Honorius Burger betr. Friedhoferweiterung oder -verlegung in Aigen. Orig.1867, 4. Dezember, Raabs. Note des kk. Bezirksamtes an Abt Honorius betr. Erweiterung des Friedhofs um ca. 100 QKL auf die dem Stift Altenburg gehörige Parzelle 35.1868, 17. September, Bez.hauptmannschaft Waidhofen / Stift Altenburg in gleicher Angelegenheit. Orig.1868, 25. September, Altenburg. Erklärung des Stiftes Altenburg. Überlässt die Gemeinde unentgeltlich die " in der Point" zwischen Mauer und Pfarrhofacker gelegene Weideparzelle zur Erweiterung des Friedhofs unter der Bedingung, daß die Umfriedungsmauer auf Kosten der Gemeinde allein hergestellt wird, und die Gemeinde die Umschreibungskosten trage (Weideparzelle 35).1869, 17. Juli, BH Waidhofen. Die Weideparzelle hat nur 50 QKL und ist daher zu klein. Ersucht um ein weiteres Teilstück von dem angrenzenden Grundstück der Pfarre Aigen.1869, 12. August, Altenburg. Abt Honorius anerkennt zwar nicht ganz die Notwendigkeit einer so großen Erweiterung, erklärt sich jedoch, wenn sie unbedingt notwendig ist, zur Abtretung von insgesamt 90 QKL bereit.

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Charter: 1862 VIII 07
Date: 7. August 1862
AbstractConvention zwischen dem ... Pfarrer zu Horn und dem Vorstande der Stadtgemeinde Horn unter Zustimmung des ... Herrn Kirchen- und Pfarrpatrons, dann der Gemeinderepräsentanz von Horn wegen endgiltiger Regelung des Rechtsverhältnisses bei Besetzung des Mesnerdienstes an der Horner Stadtpfarrkirche.

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Charter: 1863 IX 29
Date: 29. September 1863
AbstractGutsbestand des lf. Lehens: "Veste Wildberg" beschrieben (siehe Urk. Mappe).Urkunde: Lehenbrief von 1851 Juli 9, Wien, Rückseite, bestätigt von Geheimrat Statthalter in NÖ Gustav Graf Chorinsky von der ldf. Lehenstube für Öst. u. d. E. (Papiersiegel aufgedrückt).

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Charter: 1864 XI 01
Date: 1. November 1864
AbstractJosef Graf von Bolza, gerichtl. bestät. Lehenträger und Mitvormund des Fideicomiss Besitzers Erwin Grafen von Schönborn-Buchheim etc., gibt dem Abt Honorius (Gesuch vom 20. August 1857) die Veste Mahrersdorf (früher Markersdorf genannt) zu Lehen (zuletzt 13. Juni 1846 Honorius von Graf Carl v. S.-B., + 24.4.1854),;lt. Lehens-Specification vom 10. November 1857 das öde Schloß M., das Dorf M., Braitenacker, Wiesmath, Heide, Holz, Fischwasser in der Mahrersdorfer Freiheit, welche Lehenbestandteile nach Eröffnung einer eigenen Einlage unter Nr. 540 VOMB und hiezu vorgelegten Dominical Casseindirungs-Fassion vom 20. Jänner 1841 und auf Grund dieser verfaßten Lehensspezifikation aus Nachfolgendem bestehen: den Grundbesitz: Äcker in der Mahrersdorfer Braiten Parz. 469 12 Joch, Wiemat und Haide Parz. 296, 297, 298, 307 16 Joch 1393 QKL, Wald Parz. 324a und b 23 Joch 1550 QKL, Fischwasser - ohne Wert. Die Gerechtsame wurden nach den Grundentlastungspatente aufgehoben, und hiefür ein Entlastungs-Kapital von 1657 fl 10 x CM ausgemittelt. Dieses Surrogat-Capital wurde durch die bei der einer kk. nö. Landshauptkassa depositierten und als dem Stift Altenburg verliehene gräflich Schönborn-Buchheimische Aktiv-Lehen vinculierten Grundentlastungs-Obligationen Nr. 2563 lit. A dd. 1. Mai 1856 per 1500 fl, dann Nr. 2729 lit. A dd. 1. Mai 1856 per 100 fl, und der National-An...Oblikation Nr. 15740 dd. 1. Juli 1856 per 60 fl sicher gestellt.

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Charter: 1864 XII 12
Date: 12. Dezember 1864
AbstractProtokoll (Bez. Amt Raabs) wegen Übertragung des Patronatsrechtes bei der Pfarrschule Aigen.

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Charter: 1865 II 06
Date: 6. Februar 1865
AbstractProtokoll, aufgenommen beim kk. Bezirksamte Horn, betr. Abtretung des dem Stifte Altenburg zugehörigen Schulpatronates in St. Marein.1) Abtretung des Schulgebäudes samt Lehrerwohnung. Die einzelnen Bestandteile und genauen Ausmaße des abzutretenden Gebäudes sollen an Ort und Stelle erfaßt, vom Pfarrhof getrennt und aus dem Grundbuche und Landtafel (Dominicale) des Stiftes ausgeschieden und als Eigentum der Schulgemeinde St. Marein eingelegt werden.2) Die Schulgebäude sind in gutem Bauzustand mit Ausnahme eines Teiles, der noch mit Schindel gedeckt ist. Zur Herstellung dieses Daches wird das Stift Altenburg die notwendigen Schindel und Bauholz unentgeldtlich zur Verfügung stellen, während die Kosten der Herstellung von der Schulgemeinde getragen werden.3) "Für die zukünftigen sonstigen Schulausgaben wird das Stift Altenburg wie es in den Gesetzen begründet ist (Anm.: §§ 19 und 20 Landesgesetz- und Verordnungsblatt für das Erhz. Oest. u. d. E. S. VI vom 12. April 1864; später beigesetzt), nur den 4. Theil der zu deckenden Kosten beizutragen haben." "Die Schulgemeinde St. Marein übernimmt von heute an das Schulpatronat der Schule St. Marein samt allen ihr nach dem bezogenen Landesgesetze aus demselben zustehenden Rechten und Pflichten."Das Stift Altenburg gewährt dem derzeitigen Schullehrer, solange sich derselbe an dieser Schule befindet, den Genuß derjenigen Grundstücke, welche er dermalen besitzt, als auch die 6 Klft weiche Scheiter, 6 Schillinge Bürtl und 1 1/4 Metzen Korn. Bei Eintritt eines neuen Schullehrers wird diese Verpflichtung auf die Gemeinde übergehen.

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Date: 7. Feb. - 24. Nov. 1865
Abstract1865 Februar 7, Horn. Protokoll, aufgenommen beim Bezirksamte Horn aus Anlaß des hohen Statthaltereidekretes vom 8. Juni 1864 (Z 19.907) und des Landesgesetzes vom 7. Mai 1864 hinsichtlich des Schulpatronats (LG 6. Stück, Zahl 6), u. zw. in Betreff der Pfarrschule zu Messern. Abschrift.1865 Oktober 23, Horn. KK. Bezirksamt / Stift Altenburg. Die kk. nö. Statthalterei verlangt zu wissen, auf wessen Kosten das Schulgebäude in Messern bisher erhalten worden ist. Ebenso wird ersucht, die Urkunden, aus welchen das Verhältnis des Schulpatronates in Messern als l.f. Lehen ersichtlich ist, anher in Abschrift mitzuteilen. Orig. Erledigungsvermerk des Abtes Honorius Burger.1865 November 4, Messern. Protokoll, aufgenommen von dem kk. Bezirksamte Horn im Orte Messern betr. die Übernahme der Schule in Messern durch die Schulgemeinde Messern.Der Wert der Gebäude wird mit 430 fl, des Gartens (Parz. 994) mit 50 fl angenommen. Die Schulgemeinde Messern ersucht den Prälaten um Beibehaltung des Patronates, welche Abt Honorius unter gew. Bedingungen zusagt, wenn die Genehmigung der kk. Statthalterei erfolgt. Abschrift.1865 November 24, Horn. Das Bezirksamt Horn teilt mit, daß die kk. Statthalterei die Beibehaltung des Patronates mit Erlaß vom 13. November 1865 genehmigt hat. Orig.

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Charter: 1865 II 08
Date: 8. Februar 1865
AbstractProtokoll betr. Übergabe des Schulpatronates an die Schulgemeinde. Kostenlose Überlassung des Schulgebäude. Das Stift wird in Zukunft nur mehr ein Viertel der zubestreitenden Kosten tragen.

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Date: 8. Feb. - 3. Nov. 1865
Abstract1865 Februar 8. Protokoll betr. Abtretung des Schulpatronates an die Schulgemeinde (Ortsgemeinden Dietmannsdorf und Rothweinsdorf). Abschrift.1865 Februar 19. Schreiben des Abtes und Kapitels betr. Ersuchen der Schulgemeinde um unentgeltliche Überlassung des Schulgebäudes. Konzept.1865 November 3. Protokoll über die Erhebung des Wertes des Schulgebäudes (400 fl; das Schulhaus wird der Schulgemeinde geschenkt unter der Bedingung, daß das Stift bei Erweiterungen und Reparaturen nichts zu leisten hat).

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Charter: 1865 X 23
Date: 23. Oktober 1865
AbstractProtokoll, aufgenommen im Pfarrhof St. Marein. Gegenstand bildet die mit Protokoll vom 6. Februar 1865 bestimmte Ausscheidung der vermessenen Schulgebäude von der Bauarea des Pfarrhofs. Die Bauarea wurde vermessen und beträgt 84 Quadratklafter (Lange 9 Klft 5 Schuh, Breite 9 Klft 2 Schuh). Es wurde ferner bestimmt, daß auf dem Dachboden oberhalb der Lehrerwohnung auf der bereits erhöhten Trennungsmauer zwischen Pfarrhof und Schule auf Kosten der Schulgemeinde eine Feuermauer aufzuführen sei, deren Erhaltung der Schulgemeinde obliegt. Um eine Regelmässigkeit des ausgeschiedenen Teiles herzustellen, wurde vom Abt die Kammer mit dem Backofen (vom Pfarrhof her zugänglich) der Schulgemeinde ebenfalls abgetreten unter der Bedingung, daß die im Protokoll vom 6. Febr. zugesagte Ziegellieferung für das Schindeldach von Seite des Stiftes unterbleibe (also nur Bauholz zu liefern). Bei event. Neubauten dürfen weder Türen noch Fenster, auch keine Dachfenster, in den Hofraum des Pfarrhofs vorgesehen werden. Das Schulgebäude besteht demnach aus folg. Bauteilen (siehe Skizze): Ebenerdig 1 Lehrerzimmer, 1 Küche, 2 Wohnzimmer, die erwähnte Kammer, 1 Holzschuppen, 1 Stall, 1 Keller. 1 Stock 2 Zimmer, ein Vorhaus.Pfarrer ist Placidus Leidl, P. Leander, Stiftskämmerer, Heinrich Seidl, Oberförster des Stiftes ...

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Charter: 1866 - 1874
Date: 1866 - 1874
AbstractAkten betreffend Abtretung des Patronatsrechtes über die Pfarrschule an die Schulgemeinde Röhrenbach.

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Charter: 1868 X 15
Date: 15. Oktober 1868
AbstractGrundabtretung an die FJB.

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Charter: 1869 IX 28
Date: 28. September 1869
AbstractKaufvertrag.Mathias Sagl, Inwohner in Dietmannsdorf, verkauft dem Benediktinerstifte Altenburg von seinem Haus Dietmannsdorf 28 (Grundbuch Herrschaft Wildberg) den Stadel samt einem Teil des Hofraumes (Breite 3 Klft 3 Schuh; der Straße zu gelegen; bzw. 2 Klft 3 Schuh auf der zum Hause gelegenen Seite; Länge 4 Klft und 4 Schuh) um 350 fl öW.

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Date: 1. Febr. 1870 - 19. März 1871
Abstract1870 Februar 1, Wien. Der n.ö. Landesausschuß teilt mit, daß auf Grund der Eingabe des Stiftes Altenburg (präs. 23. Mmärz 1869) um Führung der Horn-Zwettler Straße über den Ort Altenburg, der vorgebrachten Motive und zugesicherten Leistungen (Verhandlung am 21. Juli 1869), das vom Landesingenieur diesfalls vorgelegte Projekt genehmigt werde. Orig.1870 April 25, Wien. Der nö. Landesausschuß teilt mit, daß sich der Ort Altenburg der bei der Verhandlung am 21. Juli 1869 mit der Vorgabe, daß ihre Vertreter zu diesen Zusagen nicht ermächtigt waren, zu entschlagen versuche. Das Stift möge beim Gemeindeausschuß intervenieren. Es handelt sich um die 1. Beschotterung, Abtretung von Hausgärten und des im Ort befindlichen Wasserbasins (unentgeltlich).1870 Mai 12, Altenburg. Abt Honorius berichtet, daß die Gemeinde auf ihrem Standpunkt beharre. Das Stift sei weiterhin bereit, wenn die Straße durch den Ort und an der Stiftsgartenmauer vorbeigeführt werden, den nötigen Grund unentgeltlich abzutreten, soweit die Stiftsgründe reichen, und auch die Straße mit Bäumen zu bepflanzen. Es handle sich um ca. 1 1/2 Joch. Das Stift befinde sich in ungünstigen finanziellen Verhältnissen. Seit 1862 seien 2 Meierhöfe, 2 Schafhöfe, ein Pfarrhof, eine Kirche samt Turm, eine Scheuer samt Fechsung durch Feuer zerstört worden, deren Herstellung 85.000 fl. erforderte. Die preussischen Einquartierungen 1866 und das im Stifte befindliche Choleraspital verursachten dem Stift 12.000 fl. Auslagen, sodaß jetzt fremde Gelder verwendet werden müssen, um heuer einen 2. Kirchturm, der schon 10 Jahre auf den Wiederaufbau wartet, wieder herzustellen. Daher sei das Stift zu weiteren Leistungen nicht imstande.

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Charter: 1870 II 13
Date: 13. Februar 1870
AbstractKaufvertrag.Stift Altenburg kauft von Josef Schmöger und dessen minderjährigen Geschwistern aus Mod die zur Bauernbehausung Nr. 15 zu Mold gehörigen Hausgründe zu Mühlfeld Parz. 534, 536, 537, 535 um 900 fl.

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Charter: 1871 IV 13
Date: 13. April 1871
AbstractKaufvertrag.Stift Altenburg (Abt Honorius Burger) kauft von Johann Fally zu Dietmannsdorf Parz. 951 Wiese 66 QKL, Parz. 952 Wald 46 QKL, 953 Wald 1 Joch, 1224 QKL, zusammen 1 Joch 1336 QKL. Steuergemeinde Dietmannsdorf (im Grundbuche Herrschaft Groß-Siegharts I. Überlände fol. 182 als 1 Joch Waldung gegen Augraben inliegend), um 300 fl. öW.

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Charter: 1872 VIII 27
Date: 27. August 1872
AbstractPapst Pius IX. verleiht allen Gläubigen, welche beichten und die hl. Kommunion empfangen und den Segen des Abtes Honorius Burger empfangen und auch die vorgeschriebenen Messen beten, an Lamberti 1872 anläßlich der Feier seines 60jährigen Priesterjubiläums einen vollk. Ablaß.

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Charter: 1873 V 31
Date: 31. Mai 1873
AbstractKaufvertrag.Heinrich und Juliana Kisela verkaufen an das Stiftsgut Limberg (Adm. Veremund Höger) 1/4 Joch Acker "in der Rusten", Limberg, Grundbuch C fol 358, 1/4 Joch Acker daselbst Überländgrund um 120 fl laut Lizitationsprotokoll vom 24. April 1871. Zahlungs- und Einverleibungsvermerk.

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Charter: 1874 X 30
Date: 30. Oktober 1874
AbstractDer BSR Horn. Im Auftrag des hohen Landes-Ausschusses übermittelt der BSR Horn den "wohlverdienten Dank des hohen n.ö. Landtages ... für die großmüthige Schenkung des Schulgebäudes zur Röhrenbach an die dortige Gemeinde mit der Bedingnis, daß es niemals zu anderen Zwecken verwendet werden dürfe"."Dieser gerechten Anerkennung des hohen Landtages schließet sich auch der Bezirksschulrat mit der Versicherung an, daß er in diesem Acte hochherziger Opferwilligkeit Ihren und des ganzen Ordens patriotischen und bildungsfreundlichen Sinn wohl zu würdigen wisse, und ihm die höchste Achtung zolle".

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Charter: 1875 X 28
Date: 28. Oktober 1875
AbstractDas Benediktinerstift Altenburg kauft von Josef und Barbara Kappl, Altenburg 31, die im oberen Doppel gelegenen Grundparzellen Parz. 663 Acker 56 QKL, 664 Acker 1097 QKL, 665 Hutweide 89 QKL, 666 Hutweide 1109 QKL, zusammen 1 Joch 751 QKL um 400 fl.

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Charter: 1875 XII 23
Date: 23. Dezember 1875
AbstractDas Benediktinerstift Altenburg kauft von Frau Antonia Strommer, Gasthausbesitzerin in Mold, Parz. 1747 in Grillenperz außer Mold, Ried Geigen (Grundbuch Horn), um 550 Gulden ö.W.

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Charter: 1876 V 10
Date: 10. Mai 1876
AbstractDas Benediktinerstift Altenburg kauft von Anton und Katharina Stöger, Hausbesitzer in Messern Nr. 27, das Kleinhaus Nr. 24 in Messern, Parz. Nr. 40 Bauarea 99 QKL oder -.0356 ha, Nr. 3 Garten 232 QKL oder -.0835 ha, Nr. 827a Acker 2 Joch 223 QKL oder 1.8312 ha Überländgründe, Nr. 825a Oede 367 QKL oder -.1320 ha Überländgründe, Nr. 826b Oede 96 QKL -.0345 ha Überländgründe um 2900 Gulden ö.W.

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Charter: 1883 I 28
Date: 28. Januar 1883
AbstractProtokoll, aufgenommen in der Ausschußsitzung am 20. Februar 1883 (sic).In der heutigen Sitzung wurden von dem gefertigten Gemeindeausschuße und dem Ortsschulrate einerseits, dann von Sr. Hochw. dem Herrn Administrator P. Ambros Delre als Vertreter des Hchw. Herrn Patrons der Volksschule zu Messern Folgendes beschlossen:1) Soll das neugebaute Schulhaus als solches für immer zum Unterrichte der Jugend verwendet werden und da dieses aus gemeinschaftlichen Mitteln vom Hochw. Schulpatronate und der Schulgemeinde Messern errichtet wurde, so hat es auch als gemeinschaftliches Eigentum zu verbleiben.2) Sollen für die Zukunft sämtliche Reparaturen an dem Gebäude, überhaupt sämtliche Baulichkeiten und etwaigen Auslagen sowie auch die Assekuranzgebühr, ferner die jährlichen Auslagen der Schule, nämlich das erforderliche Brennholz zur Beheizung der Lehrzimmer, die Reinigung der Schule ... durch Umlagen auf die direkten Steuern der Schulgemeinde Messern und der Gutsinhabung Wildberg gedeckt werden.3) Sollen beide Verträge, welche früher zwischen dem hochw. Patronate und der Schulgemeine Messern abgeschlossen wurden betreff der Übergabe ddto und der Vertrag des Schulbaues ddto außer Kraft treten.4) Soll der neu angelegte Schulgarten, solange das jetzige Schulgebäude besteht, verbleiben. Im Falle aber, wenn das Schulhaus auf einen anderen Platz verlegt würde und der Schulgarten als solcher nicht mehr benützt werden könnte, so hat er an die Gutsinhabung zurückzufallen.

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Charter: 1887 VI 01
Date: 1. Juni 1887
AbstractAbtretung von Grundstücken an die FJB (Erweiterung der Station) 1170 Quadratmeter unentgeltlich.

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Charter: 1888 IV 25
Date: 25. April 1888
AbstractDas Benediktinerstift Altenburg (Abt Placidus Leidl) kauft von Theresia Zaiser, Hausbesitzerin in Altenburg 35 die Grundstücke Kat.Gem. Altenburg Parz. 785, Wiese, Ried Umlauf, Parz. 785/2 Wasserriss um 240 Gulden ö.W.

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Charter: 1889 VIII 18
Date: 18. August 1889
AbstractDas Stift Altenburg schenkt aus Anlaß des 40jährigen Regierungsjubiläums Kaiser Franz Josefs I. das neuerbaute Armenhaus der Gemeinde.

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Charter: 1890 VI 29
Date: 29. Juni 1890
AbstractKaufvertrag.Das Stift Altenburg verkauft an die Österr. Local-Eisenbahn-Gesellschaft in Wien als Inhaberin der Concession vom 12. Okt. 1886 zum Bau der Localeisenbahn von Hadersdorf nach Sigmundsherberg von der Landtafel EZ 542 "Stift Altenburg" in der Kat.Gem. Mühlfeld Teilflächen der Parzellen 702, 701, 643, 710, 703 um den laut Protokoll vom 9. Jänner 1888 festgestellten Kaufpreis per 323 fl 52 x.

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Charter: 1891 VII 20
Date: 20. Juli 1891
AbstractAnkauf des Hauses Altenburg Nr. 48 (am Kamp) von Katharina Fehlhofer.1) Übereinkommen zwischen Abt Ambros und Katharina Fehlhofer in Betreff Ankauf des Hauses Nr. 48 im Umlauf durch das Stift Altenburg.2) Kaufvertrag: 1891, 20. Juli, Altenburg. 2500 fl und Ausgedinge (Haus Nr. 48 (Grundbuch Altenburg EZ 43) mit den Grundstücken Nr. 793, 779/1, 779/2, 787/2, 788, 789, 790, 791, 792, 794, 795, 796). Orig.3) Löschungsquittung betr. ein einverleibtes Pfandrecht. 1891 Juli 23, Horn (beiliegende Quittung).4) 1894 August 30, Altenburg. Memorandum über die restlichen Forderungen der Kath. Fehlhofer (1500 fl) und deren Verzinsung.5) Zahlungsauftrag betr. Vertragsgebühren. Steueramt Horn, 18.9.1891.

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Charter: 1892 XII 19
Date: 19. Dezember 1892
AbstractTauschvertrag zwischen Graf Ernst Hoyos Sprinzenstein als Besitzer der Fideikommißherrschaft Horn und dem Stifte Altenburg, Abt Ambros Delree. Hoyos gibt die zur Landtafel EZ 673 "Graf Hoyos-Sprinzenstein Fideicommißgut Horn" gehörige in der Steuergemeinde Mold gelegene Bauparz. 558, Schulhaus NC 75, 37 Qkl, samt Gartenparz. 559, 365 Qkl, bewertet mit 1300 fl gerichtlich erhobenen Schätzungswert. Stift Altenburg gibt von der zur Landtafel EZ 542 "Stift Altenburg" gehörigen Waldparzelle 810/1, KG Altenburg, ein Teilstück von 3.4970 ha (bezeichnet mit 810/3) mit dem gerichtlich erhobenen Schätzwert von 1300 fl. Tausch erfolgt lastenfrei, ohne Aufzahlung etc.

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Charter: 1895 VI 30
Date: 30. Juni 1895
AbstractTauschvertrag mit Josef und Maria Kisela in Limberg (Arrondierung).

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