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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1322 VII 22
Date: 22. Juli 1322
AbstractOtto von Stolek mit Willen seiner Frau Katharina und seiner Kinder Wulfing und Elisabeth (und seiner Erben) verkauft der Gertrude Witwe und der Agnes Tochter des weiland Heidenreich des Burggrafen von Gors ein Gülte von 6 Pfund und 3 Schilling weniger 2 Pfennigen Wiener Münze auf 7öden Lehen zu Hertbeigs und auf 8 gestifteten Lehen und einer Hofstat zu Chaltenpach.Zeugen: Herr Rapot Burggraf von Gors, Herr Ulrich von Meyssav, Herr Andreas der Svnnberger, Herr Alber der Strevn und dessen Bruder Wernhard, Herr Alber der Chirichperger, Herr Heinrich von Pernhartsdorf, Conrad von Meyreis und dessen Bruder Haymran.Siegler: er selbst, sein Schwager Irenfried von Ekhartsav und dessen Sohn Chadolt von Ekhartsav.

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Charter: 1322 IX 25
Date: 25. September 1322
AbstractJohann von Lavbingen und seine Frau Gertrude beurkunden, dass ihnen ihr Schwäher (geswei) Bruder Paul von Altenpurch ein Haus zu Wienne, nächst Herrn Ulrichs von Meissa Haus, Erbtheil von seinem Vater weiland Meister Ulrich von Waelz, um 7 Pfund Wiener Pfennige Burgrechts überlassen hat, unter folgenden Bedingungen. Bruder Paul erhält jährlich 4 Pfund; die Jungfrau Margarethe wird bei Laubingen verköstigt bis zu ihrer Vogtbarkeit, wo sie sodann 1 Pfund von den erstgenannten 4 Pfunden erhält; will sie es verkaufen, so erhalten es die Laubingen um 10 Pfund; 1 Pfund erhält der Sohn der Zelbin, 1 Pfund die Frauen zu St. Nichlas, und 1 Pfund Herr Friedrich von Schaebnicz; ausserdem dient das Haus noch dem Herrn Herbord auf der Zaevl 2 Pfennige Grundrechts. Werden die Bedingungen nicht erfüllt, oder sterben Johann und seine Frau ohne Erben, so ist das Haus an Paul und dessen Erben verfallen. Siegler: Herr Otto der Wuelfelstorfer, Bürgermeister zu Wienne, Herr Friedrich der Gudenhaertlein und Herr Conrad der Wiltwaerher in dem Tvmprobst.

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Charter: 1322 X 28
Date: 28. October 1322
AbstractFriedrich von Duerrenpach und Herbord von Molt (und ihre Erben) verkaufen der Gertrude Witwe und der Agnes Tochter des weiland Heidenreich Burggrafen von Gors eine Gülte von 1 Pfund und 8 Pfennigen auf einem halben Lehen zu Nidern-Slevntz, welche sie als Burgrecht vom Stifte Altenburch inne hatten, um 23 Pfund Pfennige Wienermünze.Zeugen: Pilegrim von Praitenaych, Ortolf der Richter von Horn und dessen Bruder Ortolf von Praitenaych, Gottschalk von Vronhouen, Meinhard, Hertnid und Nicolaus von Durrenpach.Siegler: sie beide selbst.

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Charter: 1322 XI 30
Date: 30. November 1322
AbstractKonrad von Meireis gibt dem Stifte Altenburg für Seelenmessen eine Gülte zu Hollenstein.

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Charter: 1322 XI 30
Date: 30. November 1322
AbstractGeorg vom Meireis und sein Bruder Friedrich verkaufen dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Hollenstein.

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Charter: 1322 IV 24
Date: 24. April 1323
AbstractHeinrich von Prunsleinstorf mit Willen seiner Frau Margarethe, und seiner Kinder Heinrich Friedrich, Leopold, Katharina, Christina und Ophemia (und seiner Erben) verkauft der Gertrud Witwe, und Agnes Tochter des weiland Heidenreich Burggrafen von Gors ein halbes Lehen zu Straenich mit einem jährlichen Dienst von einem Pfund Pfenninge um 16 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Schirmer: er selbst, seine 3 Söhne, und sein Schwager (Geswei) Hermann der Pfnversing von Marchhartstorf und dessen Söhne Stephan und Wilhelm. Zeugen: Herr Rapot Burggraf von Gors, Herr Ulrich von Meyssov, Herr Siegfried von Plaench, Herr Hadmar von Schoenberch, Herr Ortolf der Mertz von Nevndorf, Wernhard der Dvmbratzer, Otto der Weidner von Zventkra.Siegler: er selbst und Hermann der Pfnversing von Marchhartstorf.

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Charter: 1323 V 01
Date: 1. Mai 1323
AbstractUlrich von Chadav und seine Brüder Conrad und Michael, mit Willen ihrer Mutter Katharina und ihrer Schwestern Agnes, Margaretha, Elisabeth und Klara (und ihrer Erben) verkaufen der Gertrude Witwe und der Agnes Tochter des weiland Heidenreich Burggrafen von Gors eine Gülte von 3 Pfund weniger 50 Pfenningen Wiener Münze auf 2 gestifteten Lehen zu Chelichdorf um 60 Pfund Pfennige Wiener Münze.Zeugen: Herr Rapot Burggraf von Gors, Herr Ulrich von Meyssav oberster Marschall in Österreich, Herr Siegfried von Plenich, Herr Hadmar der Svnnberger von Schavnstain, Herr Ortolf der Mertz, Wernhard der Tvmbratzer, Heinrich der Hofrichter, Martin von Gors, Otto der Weydner.Siegler: Sie drei selbst und ihre Schwäger (geswein) die Herren Otto von Purtdorf, Heinrich von Pernhartstorf und Heinrich von Sand Giligenperig.

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Charter: 1323 XI 01
Date: 1. November 1323
AbstractOtto der Portser von Valiba verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Pestorf.

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Charter: 1323 XI 11
Date: 11. November 1323
AbstractFriedrich der May und seine Frau Margaretha (und ihre Erben) verkaufen der Gertrude Witwe und der Agnes Tochter des weiland Heidenreich Burggrafen von Gors eine Gülte von 21/2 Pfund Pfenningen Wiener Münze auf einem Lehen, einer Hofstatt und auf Äckern zu Greuenperig um 40 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Zeugen: Herr Rapot Burggraf von Gors, Herr Siegfried von Plenich, Herr Wolfram der Zink, Herr Heinrich von Stocharn, Dietmar von Chadaw, Friedrich von Stemestorf, Otto der May.Siegler: Friedrich der May, und Herr Kraft von Svnnberch.

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Charter: 1324 III 12
Date: 12. März 1324
AbstractJohann von Rustpach und seine Frau Elisabeth (und ihre Erben) verkaufen dem ehrbaren Herrn Dietrich von Wolfgerstorf und dessen Erben ein Lehen zu Havtzendorf um 20 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Zeugen: Heinrich der Chamerer, Otto von Eybestal, Bernhard der Vonschimph, Bernhard der Flanss, Bernhard der Reichalmer, Wikart der Primesdorfer, Otto Sohn Otto's von Eybestal. Schirmer: sie beide und die Brüder der Elisabeth: Fridrich und Bernhard die Groven.Siegler: Friedrich und Bernhard die Groven, da Johann kein eigenes Siegel hat.

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Charter: 1324 III 25
Date: 25. März 1324
AbstractOtto der Weidner von Zaingrub verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte auf einer Hofstatt zu Mühlfeld.

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Charter: 1324 III 25
Date: 25. März 1324
AbstractEngelbrecht der Gruber von St. Bernhard gibt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft eines Lehens zu Horn.

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Charter: 1324 III 25
Date: 25. März 1324
AbstractEngelbrecht der Fuchs von Haselberg verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Oberlaa.

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Charter: 1324 IX 29
Date: 29. September 1324
AbstractMartin Sohn des Piligrim von Eggenburg verkauft dem Stifte Altenburg zwei Fleischtische zu Eggenburg.

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Charter: 1325 IX 08
Date: (1325 September 8?)
AbstractUlrich von Meissau, oberster Marschall in Österreich, gibt dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Rodingersdorf und Kainreuth.

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Charter: 1325 VI 23
Date: 23. Juni 1325
AbstractWolfhard, Propst von St. Nicolaus bei Passau, verkauft aus Noth dem Stifte Altenburg den Zehent in Fuglau anf vier Jahre.

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Charter: 1325 IX 08
Date: 8. September 1325
AbstractMeinhard von Pulka mit Willen seiner Frau Sophie und seiner Kinder Jacob und Agnes, und seiner Geschwister Gabriel und Margarethe verkauft dem ehrbaren Herrn Ulrich von Meyssawe, obersten Marschall in Österreich eine Gülte von 51/2 Pfund weniger 16 Pfenningen Wiener Münze auf 12 bestifteten Lehen zu Radigestorf und drei bestifteten Lehen zu Chvennreut um 100 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Zeugen: der ehrbare Herr Graf Bertold von Maidburch, Herr Siegfried von Plenich, Herr Leutold von Chvnring, Herr Ortolf der Zendel, Herr Otto der Purtdorfer, Dietmar von Chadaw, und dessen Bruder Michael.Siegler: er selbst, sein Bruder Gabriel und sein Schwäher (geswei) Stephan von Langnau.

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Charter: 1325 XI 22
Date: 22. November 1325
AbstractUlrich der Span von Gaden und sein Bruder Ulrich verkaufen dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Straning.

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Charter: 1326 VII 04
Date: 4. Juli 1326
AbstractAlbert, Bischof von Passau, erlaubt dem Stifte Altenburg, das Einkommen eines Jahres von den zum Stifte gehörigen geistlichen Benefizien, wenn sie erledigt werden, einziehen und für nothwendige Bauten verwenden zu dürfen.

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Charter: 1326 IX 08
Date: 8. September 1326
AbstractKatharina, Witwe des Otto von Stalek, gibt dem Stifte Altenburg mehrere Gülten.

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Charter: 1327 IV 24
Date: 24. April 1327
AbstractAbt Otto und der Convent von Göttweig (monasterii Chotwicensis) schliessen mit Abt Heinrich und dem Convente von Altenburg eine Confraternität quoad suffragia.Siegler: Der Abt und der Convent von Göttweig.

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Charter: 1327 V 24
Date: 24. Mai 1327
AbstractHeinrich der Plesperger und seine Frau Sophie (und ihre Erben) verkaufen dem Stephan dem Polster einen Hof zu Muluelde, der ihnen nach Stephan's Tod als Erbtheil von dessen Vater Martin und seiner Frau Reichart hätte zufallen müssen, um 22 Pfund Wiener Pfenninge, "der er vns hincz Jacoben dem Juden zwelf phunt geledigt hat, vnd di andern zehen phunt schol er vns richten ze Weynachten, di schierist chomment", und um 40 Metzen Korn. Siegler: er selbst, sein Vater Gottfried der Plesperger, Herr Ortolf der Praytenaycher Richter zu Horn, und sein Oheim Albrecht der Gueller von Lintech.

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Charter: 1327 VII 12
Date: 12. Juli 1327
AbstractLeutold von Wildekke beurkundet die Verzichtleistung der Katharina, Schwester des Engelbrecht des Grueber auf ihre Morgengabe zu Gunsten ihres Bruders.Siegler: er selbst.

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Charter: 1327 XII 06
Date: 6. December 1327
AbstractGertrude, Witwe des Heidenreich Burggrafen von Gars, erfüllt den letzten Willen ihres Gatten in Ansehung einer grossartigen Stiftung an die Abtei Altenburg.

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Charter: 1329 VI 25
Date: 25. Juni 1329
AbstractHerbord der Stainer von dem Stain mit Willen seines Vettern Herrn Heinrich des Stainer, und "Jansen meins pruder sun l hern Herbeigs" (und seiner Erben) verkauft dem ehrbaren Herrn Stephan von Meissaw oberstem Marschall in Österreich und dessen Brüdern ein Lehen mit Weingarten zu Strenich um 69 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Zeugen: Herr Pot von Duerrenpach, Herr Ulreich von Chadaw, Otto von Syczendorf, Michael von Chadaw, Conrad von Chadaw und dessen Bruder Michael.Siegler: er selbst, sein Vetter Heinrich, Herr Wolfram der Zink, und Dietmar von Chadaw.

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Charter: 1329 XI 16
Date: 16. November 1329
AbstractMeinhart der Alt Richter von Retz bekennt, daß er dem Gotteshaus in Altenburg an St. Michael jährlich von einer "Hofmarich und von Ekkchern, die gelegen sint var sand Stephans Gottshaus in der alten stat daz Retz" 3 Schill. Pf., 10 Pf. von der Hofmark und 60 d von Äckern.

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Charter: 1330 XI 25
Date: 25. November 1330
AbstractStephan von Meissau, oberster Marschall in Österreich, gibt dem Stifte Altenburg ein Lehen zu Straning, welches er von Herbort dem Stainer von dem Stain angekauft hatte.

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Charter: 1330 XI 25
Date: 25. November 1330
AbstractUlrich von Meissau gibt dem Stifte Altenburg ein Lehen zu Straning mit allem, was dazu gehört zu Felde und zu Dorfe, das er von Friedrich von Siedendorf um 63 Pfd. gekauft hatte.

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Charter: 1330
Date:
Abstract

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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331
AbstractDas Stift Altenburg unter Abt Albrecht verkauft der Katharina, Witwe des Kraft von Sunnberg, mehrere Gülten, welche aber dem Stifte für Abhaltung eines Jahrtages verbleiben.

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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331
AbstractKatharina, Witwe des Kraft von Sunnberg, gibt dem Stifte Altenburg verschiedene Gülten zu einem Jahrtage.

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