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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331
AbstractKatharina, Witwe des Kraft von Sunnberg, gibt dem Stifte Altenburg verschiedene Gülten zu einem Jahrtage.

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Charter: 1332 III 25
Date: 25. März 1332
AbstractErnst von Stocharn und seine Frau Katharina kaufen von ihrem Vetter Nicolaus von Stocharn um drei alte Wiener Pfenninge (sic?) dessen Recht auf ein Lehen genannt das "Chunichreich" zu Stocharn, mit dessen Vorbehalt des Rückkaufrechtes.Siegler: er selbst.

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Charter: 1332 VI 15
Date: 15. Juni 1332
AbstractStephan von Meissau, oberster Marschall in Österreich und seine Brüder Heinrich, Otto, Bernhard und Konrad geben dem Stifte Altenburg die Eigenschaft eines Hofes zu Mold, den ihnen Nicolaus von Stockern abgekauft hatte.

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Charter: 1332 VIII 10
Date: 10. August 1332
AbstractStephan von Meissau, oberster Marschall in Österreich, und seine Brüder Heinrich, Otto, Bernhard und Conrad beurkunden, dass Nicolaus von Stocharn eine Gülte von 10 Schillingen weniger 4 Pfenningen auf 2 Lehen und einer Hofstatt zu Mersenstain burgrechtsweise inne habe, welche nach seinem Tode an dessen Schwäher (geswei) Chlauban von Chomb übergehen soll.Siegler: Stephan von Meissau.

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Charter: 1333 III 28
Date: 28. März 1333
AbstractHeinrich von Stockern gibt dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Kainreuth und Rodingersdorf unter der Bedingung, dass sie seinem Sohn Ortolf, Geistlichen des Stiftes, auf dessen Lebenszeit verabreicht werde, nach dessen Tode aber ein Jahrtag für ihn gehalten werde.

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Charter: 1333 III 28
Date: 28. März 1333
AbstractAbt Mathias von Altenburch beurkundet die Beendigung des Streites zwischen seinem Holden Heinrich Herlieb von Vronhouen und dem Wolfram dem Schmied (Smid) von Horn, wegen eines Lehens bei der Brücke zu Vronhouen, Eigen des Stiftes Altenburch, wornach Heinrich das Lehen bis an seinen Tod behalten und über die halbe Saat desselben frei testiren darf, Wolfram und seine Erben aber nach Heinrich's Tode das Lehen mit der halben Saat erhalten.Siegler: er selbst.

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Charter: 1334 I 12
Date: 12. Jänner 1334
AbstractJohann von Pernhartsdorf mit Willen seiner Geschwister Friedrich, Ulrich, Heinrich, Katharina und (der Name der zweiten Schwester fehlt) verkauft dem ehrbaren Herrn Stephan von Meyssaw oberstem Marschall in Österreich und seiner Frau Agnes und ihren Erben eine Gülte von 21/2 Pfund weniger 6 Pfenningen Wiener Münze auf 3 bestifteten und l öden Lehen und 5 Hofstätten zu Obern-Pletpach um 3112 Pfund Wiener-Pfenninge.Zeugen: Herr Siegfried von Plenich, Herr Ortolf der Mertz, Herr Siboto von Ayczendorf, Herr Nicolaus von Plenich, Herr Ernst von Stocharn, Stephan von Levbein.Siegler: er selbst, Conrad von Chadaw und Herr Ulrich von Chadaw.

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Charter: 1334 VI 09
Date: 9. Juni 1334
AbstractLudolf Dechant von Chrems beurkundet, dass der Abt und der Convent von Altenburg einer- und der Probst von St. Nicolaus bei Passau andrerseits wegen gewisser Zehnten in Streit gerathen seien, vor ihm aber, als dem vom Bischof Albert von Passau bestellten Richter, auf den Ausspruch dreier Schiedsrichter, nämlich des Magister Dr. Peter, Pfarrers in Albrechtesperg, Magister Heinrich von Brunna, Domherrn von Ollmütz, und seiner Ludolf des Dechanten von Chrems, compromittirt haben, und verkündet nun in seinem und der beiden andern Schiedsrichter Namen das Urtheil, wonach das Stift Altenburg gehalten ist, der Probstei St. Nicolaus alljährlich 40 Metzen Weizen und 22 Metzen Hafer von dem Zehnten in Weyden, das früher zu Ekkenstain gehörte, zu liefern, wogegen die Probstei keine Location daselbst mehr vorzunehmen hat, bei Strafe von 100 Pfund Wiener Pfennigen für denjenigen Theil, der diese Entscheidung bricht.Siegler: Der Probst und der Convent von St. Nicolai und der Dechant Ludolf.

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Charter: 1334 X 28
Date: 28. October 1334
AbstractJohann der Turs von Rauchenek und seine Frau Katharina (und ihre Erben) verkaufen dem edlen Herrn Stephan von Meyssowe oberstem Marschall in Österreich und dessen Frau Agnes mehrere Gülten zu Wetzlinstorf um 53 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, Herr Reinprecht der Turs, Herr Siegfried von Plaench, und Herr Ulrich der Pot von Durrenbach.

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Charter: 1334 XI 13
Date: 13. November 1334
AbstractHeinrich der Tuchel von dem Otten gibt dem Stifte Altenburg eine Gülte auf einem Mühlgraben zu Otten zu einem Jahrtage.

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Charter: 1335 V 01
Date: 1. Mai 1335
AbstractHeinrich der Gruenpach von Prun, mit Willen seiner Kinder Friedrich, Ulrich, Albert, Heinrich, Konrad, Otto und Margaretha (und seiner Erben) verkauft dem Bruder Ortolf dem Stocharner und dem Convent zu Altenburch eine Gülte von l Pfund weniger 9 Pfenningen Wiener Münze auf 2 gestifteten Lehen zu Prun um 15 Pfund Wiener Pfenninge. Zeugen: Conrad der Sulzer zu Stregen, Gottschalk von Vronhouen und dessen Bruder Conrad von Vonueld.Siegler: er selbst, Herr Engelbrecht der Grueber von St. Bernhard, und Reinbot Hofrichter zu Fuchsperch.

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Charter: 1335 VI 29
Date: 29. Juni 1335
AbstractAbt Matthäus von Altenburg beurkundet, dass der Pfarrer Heinrich in Neukirchen dem Stifte Altenburg einen noch rückständigen Schuldrest von 6 Pfund Wiener Pfenningen gegen Abhaltung eines Jahrtages geschenkt habe.

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Charter: 1335 IX 03
Date: 3. September 1335
AbstractHeinrich der Gruennpech von Prvnne mit Willen seiner Kinder Friedrich, Ulrich, Albrecht, Heinrich, Konrad, Otto, Margaretha und Agnes (und seiner Erben) verkauft dem ehrbaren Herrn Abt Mathias und dem Convent zu Altenburch eine Gülte von 2 Pfund weniger 10 Pfenningen Wiener Münze auf l bestifteten Lehen und 6 bestifteten Hofstätten zu Prvnne um 30 Pfund weniger 4 Pfenninge Wiener Münze.Zeugen: Herr Engelbrecht der Grueber von Sand Bernhart, Gottschalk von Vronhouen, Reinbot und Conrad dessen Brüder, Olber von Marichartstorf und Ortolf von dem Taureis.Siegler: er selbst, sein Sohn Friedrich und der ehrbare Herr Stephan von Meissaw oberster Marschall in Österreich.

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Charter: 1336 IV 07
Date: 7. April 1336
AbstractEngelprecht der Gruber gibt dem Stifte Altenburg einen Weingarten zu St. Bernhard und vier Gestütpferde unter mehreren Bedingungen, worunter sein Begräbniss in Altenburg und ein Jahrtag.

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Charter: 1336 X 21
Date: 21. Oktober 1336
AbstractUlrich von Dornech, mit Gunst seiner Frau Margaretha (und seiner Erben) verkauft der Äbtissin und dem Convent von St. Bernhart eine Gülte von 11 Schilling weniger 4 Pfenningen auf 5 Hofstätten zu Pruenn, Mitgift der Frau Margaretha von ihrem Vater Heinrich dem Grvenpech, um 131/2 Pfund Wiener Pfenninge und l Pfund Leitkauf. Zeugen: Herr Ekprecht von Grveb, Leopold von Drokendorf und During der Wislaher.Siegler: er selbst, und der edle Herr Stephan von Meyssawe, oberster Marschall in Österreich.

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Charter: 1337 II 16
Date: 16. Februar 1337
AbstractKarl von Eibenstain beurkundet, dass ihm und seinen Erben sein Oheim Herr Engelbrecht der Grueber erlaubt habe, für den Fall, dass er keine Leibeserben gewinne, seinen Helm (heliem) tragen zu dürfen, doch unter der Bedingung, ihn auf ergangene Aufforderung sogleich niederzulegen.Siegler: er selbst.

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Charter: 1337 VI 30
Date: 30. Juni 1337
AbstractEngelbrecht der Gruber schenkt dem Stifte Altenburg sechs Gestütpferde und einen Weingarten bei St. Bernhard unter Erneuerung und theilweiser Vermehrung der in der Urkunde vom 7. April 1336, Nr. CLXXXVII angegebenen Bedingungen.

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Charter: 1337 VI 30
Date: 30. Juni 1337
AbstractSeifrid von Ayned, seine Schwieger Katharina und deren Kinder Heinrich, Engelbrecht und Christian bezeugen, dass ihr Oheim Engelbrecht von Grueb seines Seelenheiles wegen, und zwar mit ihrem Wissen und Willen gegeben habe: dem Convent zu Altenburg 13 Schillinge 5 Pfenninge auf 7 Holden zu St. Bernhard, und 9 Schilling 10 Pfenninge und einen Weingarten an dem Sparbereck, der Pfarre Stregen ein halb Pfund weniger 5 Pfenninge, dem Stifte St. Bernhard einen Baumgarten, den Kindern des Herwartz 5 Joch Äcker und endlich seiner Tochter l Joch Acker bei der Brauten.Siegler: Seifried von Ayned, Ekprecht von der Haid und Leutold von Ayned.

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Charter: 1337 VIII 10
Date: 10. August 1337
AbstractAlber von Lichteneck und seine Geschwister Ulrich und Agnes geben dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Wilhalms, Preunreichs und Schmerbach gegen Abhaltung eines Jahrtages und unter der Bedingung, dass ihr Bruder Konrad, Stiftsgeistlicher, die Gülte lebenslänglich geniesse.

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Charter: 1338 II 14
Date: 14. Februar 1338
AbstractAbt Dietmar und der Convent von Sytansteten nehmen den Abt Mathias und den Convent von Altenburg in ihre Fraternität quoad suffragia auf.Siegler: nicht angegeben, doch lässt sich mit Sicherheit auf den Abt und den Convent von Seitenstetten schliessen.

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Charter: 1338 V 21
Date: 21. Mai 1338
AbstractOtto der Wilperger und seine Frau Margarethe (und ihre Erben) verkaufen dem ehrbaren Mann Egidius von Rorenpach dem Wislaher und seiner Frau Sophie und ihren Erben einen Acker und ein Holz, in dem Nutzpach um 101/2 Pfund Wiener Pfenninge.Zeugen: Herr Engelbrecht der Grueber, Reinpot der Hofrichter, Ulrich der Drendorfer, Stephan der Wislower. Schirmer: die ehrbaren Herren von Meyssaw, Stephan oberster Marschall in Österreich, und seine Brüder, "wand iz in ierm gericht leit".Siegler: er selbst.

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Charter: 1338 VI 01
Date: 1. Juni 1338
AbstractAlber der Zebisch von Fuglau verkauft dem Stifte Altenburg eine Hofstatt zu Fuglau und drei Joch Äcker.

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Charter: 1338 VI 15
Date: 15. Juni 1338
AbstractJohann der Turse von Rauheneck gibt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft einer Gülte auf Überländern zu Eigen.

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Charter: 1338 VI 29
Date: 29. Juni 1338
AbstractAbt Adam und der Convent von Trebic (monasterii Treblcensis) Benedictinerordens, in der Olmützer Diöcese, schliessen mit dem Abt Mathias und dem Convent von Altenburg eine Fraternität quoad suffragia.Siegler: Der Abt und der Convent von Trebic.

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Charter: 1340
Date: 1340
AbstractWolfgang Cynk von Lyndenberch verkauft dem Heinrich Gurrit Richter zu Egenburch, dessen Frau Elisabeth und ihren Erben eine Gülte zu Lyndenberch auf 3 Hofstätten und einem Weingarten an dem Ceyzlberg um 14 Pfund Wiener Pfenninge.Zeugen: Herr Wolfgang von Chunringen, Herr Friedrich von Durrenpach, Herr Walbraun (Wolfram) von Naschendorf, Herr Engelschalk von Poelan, Herr Michael und sein Bruder Ditmar von Chadav, Herr Heinrich von Stoicendorf, Ulrich der Schutze von Chunringen, Pilegrim der Nachrichter, Nicolaus, Conrad der Lyndberger. Schirmer: er selbst, sein Vater Heinrich und sein Vetter Friedrich der Cynk, bei Strafe, auf Geheiss der Käufer nach Egenburch fahren und nach deren Willen daselbst verbleiben zu müssen.Siegler: er selbst, und sein Vetter Ulrich von Sachsendorf.

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Charter: 1340 I 11
Date: 11. Jänner 1340
AbstractJohann der Turse von Rauheneck gibt die Eigenschaft einer Gülte zu Mallebarn, welche Georg Sohn des Dietrich des Erben, Schreibers des Albert von Puchheim von ihm zu Lehen hat, auf dessen Bitte dem Stifte Altenburg.

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Charter: 1340 I 21
Date: 21. Jänner 1340
AbstractKatharina, Witwe des Kraft von Sunnberg, und Reinprecht der Turse geben ihre nachträgliche Einwilligung zur Schenkung eines Waldes von Seite des verstorbenen Kraft von Sunnberg an das Stift Altenburg.

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Charter: 1340 IV 24
Date: 24. April 1340
AbstractAlber, Burggraf von Gars, gibt dem Stifte Altenburg Gut und Gülten zu Ulrichschlag und Matzles gegen Abhaltung eines feierlichen Jahrtages.

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Charter: 1340 VI 09
Date: 9. Juni 1340
AbstractWolfgang von Stainach und seine Frau und Geschwister verkaufen dem Stifte Altenburg ihr Gut zu Feinfeld.

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Charter: 1341
Date: 1341
AbstractSyfrid von Plenik beurkundet, daß er mit Rat und Gunst seiner Freunde und Erben und seines Kaplans Herrn Haymus, zu den Zeiten Pfarrer zu Stiwen, und der Pfarrleute der von Stiefer "der ich rechter lehen herre pin, den alten pharhof verchert und auz gewechselt han" etc.

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Charter: 1341 XI 16
Date: 16. November 1341
AbstractNiclas der Schenk von Mergersdorf verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Obernalb.

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