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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1341 XI 16
Date: 16. November 1341
AbstractNiclas der Schenk von Mergersdorf verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Obernalb.

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Charter: 1341 XI 25
Date: 25. November 1341
AbstractSiegfried von Plank gibt dem Pfarrer zu Stiefern eine dem Martin Fürer abgekaufte Hofmark, um darauf einen neuen Pfarrhof zu bauen.

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Charter: 1341 XI 30
Date: 30. November 1341
AbstractSiegfried von Plank beurkundet die Bedingungen, unter welchen er den Martin Fürer, der den Bau des neuen Pfarrhofes in Stifern zu hindern suchte und den er gefangen genommen hatte, in Freiheit setzte.

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Charter: 1342 VIII 06
Date: 6. August 1342
Abstract  Engelbrecht der Grueber von Sand Bernhart (und seine Erben) gibt dem Abt Mathias und dem Kloster zu  Altenburch  5 Gestütpferde, alte und junge, einen Weingarten an dem Sparberek zu St. Bernhart und eine Gülte von 19 Schilling Wiener Pfenningen auf 5 behausten Holden an der Neustift zu St. Bernhart, wogegen das Stift gelobte, am 4. Februar für ihn und seine Vorfahren einen ewigen Jahrtag zu halten, jährlich an diesem Tage 10 Schilling Wiener Pfenninge mit Handen seines nächsten Erben, oder wer dazu gesandt würde, an die Armen zu vertheilen, und am Tage seiner Bestattung zu Altenburch den Geistlichen ein gutes Mal und 10 Schilling W. Pf. armen Leuten zu geben und 30 Seelenmessen zu lesen.Siegler: er selbst und der ehrbare Herr Heinrich von Meissowe.

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Charter: 1342 IX 07
Date: 7. September 1342
AbstractEngelbrecht der Grueber von Sand Pernhart (und seine Erben) erneuert und vermehrt seine Stiftung vom 6. August desselben Jahres (siehe vorhergehende Urkunde) um eine Wiese mit einem kleinen Acker an dem Tegel bei dem Belprunne zwischen Peugen und Sand Bernhart.Siegler: er selbst und der ehrbare Herr Heinrich von Meyssaw.

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Charter: 1342 IX 15
Date: 15. September 1342
AbstractEngelbrecht der Grueber von Sand Pernhart (und seine Erben) erneuert seine vorhergehenden Stiftungen an die Abtei Altenburg vom 6. August und 7. September desselben Jahres (siehe beiden die vorhergehenden Urkunden) und bestimmt den ehrbaren Herrn Heinrich von Meyssow und seine Erben als Vogt derselben.Siegler: er selbst, und Heinrich von Meissowe.

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Charter: 1342 X 28
Date: 28. October 1342
AbstractAbt Johann und der Convent von Lambach nehmen den Abt Mathias und den Convent von Altenburg in ihre Confraternität quoad suffragia und erbieten sich, vom Abte mit Briefen versehene Stiftsmitglieder zu beherbergen.Siegler: Der Abt und der Convent von Lambach.

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Charter: 1343 IV 04
Date: 4. April 1343
AbstractCzmiel und Zhenko von Leuchtenburk, Gebrüder, Herren zu Vethaw, und ihre Frauen und Erben erlauben, dass die beiden Brüder Hertel der Schade und Elbel die 13 Joch Äcker zu Meyers, welche sie von ihnen zu Lehen haben, zusammen oder einzeln in Burgrechtsweise verkaufen, versprechen den burgrechtlichen Schirm, und geben die Eigenschaft der Äcker dem Gotteshause zu Stiven unter ihrer Schirmung und Vogtei. Siegler: sie beide selbst.

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Charter: 1343 V 06
Date: 6. Mai 1343
AbstractGotfried der Rädeprunner verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Puch.

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Charter: 1343 V 22
Date: 22. Mai 1343
AbstractGottfried der Redeprunner und seine Frau Margarethe (und ihre Erben) gestatten dem Abt Mathias und dem Convent zu Altenburch über die denselben verkauften 7 Pfund Pfenninge Gülte zu Puech nach eigenem Belieben einen Vogt zu wählen.Siegler: er selbst.

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Charter: 1343 VI 15
Date: 15. Juni 1343
AbstractConrad der Schirmer von Hetzmesperg, seine Frau Magbilig und ihre Erben verkaufen der ehrbaren Frau Agnes Witwe des Hadmar von Sunberch eine Gülte von 3 Pfund weniger 22 Pfenningen Wiener Münze auf 2 Lehen, einer Hofstatt und einem Überland zu Dietrestorf bei Svnberch um 40 Pfund Pfenninge Wiener Münze. Schirmer: er selbst, und seine Freunde Jacob der Stephenhorder von Hintterholtz und Albert der Stephenhorder von Chuffarn.Siegler: die 3 Schirmer, und Gotfried der Linczer von Obernholabrunn, und Dietmar der Holczschuech von Dietrestorf.

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Charter: 1343 IX 06
Date: 6. September 1343
AbstractEngelbrecht der Grueber von Sand Bernhart gibt dem Stifte Altenburg zu seiner Jahrtagstiftung noch eine Gülte von 8 Schilling Pfenninge Wiener Münze und einen Dienst von 30 Eiern auf behaustem Gut an der Neustift bei den Zechen zu Sand Bernhart.Siegler: er selbst.

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Charter: 1343 IX 29
Date: 29. September 1343
AbstractEngelbrecht von Liwenberch verkauft dem Alphart von Weynarn und dessen Frau Offmey einen Wald und eine Wiese zu Weinern um 10 Pfund Pfenninge.Unter den Zeugen: Heinrich von Czinczendorf, Nicolaus der Peuger, Heinrich der Dochpech.

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Charter: 1344 I 10
Date: 10. Jänner 1344
AbstractStephan der Zewisch von Fukla und seine Frau Katharina (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Mathias und dem Convent von Altenburch 14 Joch Äcker in dem Feld zu Fukla um 28 Pfund Wiener Pfenninge. Schirmer: er selbst, seine Frau, seine Brüder Albert und Ulrich die Zewisch, und ihre Erben, Siegler: er selbst, seine Brüder Albert und Ulrich, Stephan der Wislaher, und Nicolaus der Peuger von dem Sigharts.

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Charter: 1344 I 13
Date: 13. Jänner 1344
AbstractJohann (Jans) der Tvers von Rauhenekke und seine Frau Katharina (und ihre Erben) geben dem Stifte Altenburch auf Bitten des Georg, Sohnes Dietrich des Aerben, Schreibers des ehrbaren Herrn Albert von Puechaime dessen Lehen, eine Gülte von 6 Schillingen Wiener Pfenningen auf einer Hofstatt zu Manlebarn zu Eigen.Siegler: er selbst.

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Charter: 1344 IX 01
Date: 1. September 1344
AbstractUlrich der Ochem von Stegraispach, seine Frau Margaretha und Friedrich der Zebinger von Schonwerch (und ihre Erben) verkaufen dem ehrbaren Manne Herrn Ulrich dem Pfarrer von Stregen und seinen Nachkommen eine Gülte von 1/2 Pfund und 4 Pfenningen Wiener Münze auf 2 bestifteten Lehen zu Sitzendorf bei Meizzarn um 61/2 Pfund Phenninge Wiener Münze.Siegler: Ulrich der Ochem und der ehrbare Herr Heinrich von Meissowe.

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Charter: 1345 V 25
Date: 25. Mai 1345
AbstractHeinrich der Chrotenfuez von Puech und seine Frau Anna, Bernhard der Chamerer von Puech und seine Frau Dorothea (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Mathias und dem Convent zu Altenbuerch eine Gülte von 7 Schilling weniger 10 Pfenninge auf einem Hofe zu Puech um 10 Pfund Wiener Pfenninge. Siegler: Heinrich der Chrotenfuez, Bernhard der Chamerer, Simon der Chrotenfuez von Chledorf, und Friedrich der Parsenprunner von Chledorf.

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Charter: 1346 VII 09
Date: 9. Juli 1346
AbstractAlbert der Ottenstainer und seine Frau Peters (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Mathias und dem Convent zu Altenburch eine Gülte von 18 Schilling Wiener Pfenningen auf 3 bestifteten Lehen zu Reichpoltstorf bei Pulka um 43 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, sein Oheim Herr Leutold von Hokenberch, sein Vater Ulrich der Ottenstainer, Heinrich und Nicolaus die Streunen.

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Charter: 1346 VIII 10
Date: 10. August 1346
AbstractFriedrich von Hagnawe, seine Frau Margarethe, sein Bruder Philipp von Hagenawe und ihre Erben verkaufen der Äbtissin Anna und dem Convente zu Sand Bernhart all ihre Sätze und ihr Recht auf das von weiland Engelbrecht dem Grüber hinterlassene Gut um 140 Pfund Pfenninge Wiener Münze.Siegler: Friedrich und Philipp von Hagnawe, und die ehrbaren Herrn Otto der Wildechker und Gotfried der Gewechk.

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Charter: 1347 III 04
Date: 4. März 1347
AbstractMartin Günthers (Guenters) Sohn von Holabrvnn und seine Frau Anna verkaufen dem Abt Mathias und dem Convente zu Altenburch eine Gülte von l Pfund Wiener Münze auf einem Baumgarten und Überlandweingärten an dem Wildestorferberg bei Holabrvnn, Lehen des ehrbaren Herrn Hadmar des Sonnberger von Raschenla, welcher dem Stifte die Eigenschaft der Gülte gegeben, um 10 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst und seine Schwäher (gesweygen) Heinrich und Johann, Gebrüder, die Stoytzendorfer.

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Charter: 1347 IV 24
Date: 24. April 1347
AbstractAgnes, Witwe des Hadmar von Sunnberg, gibt dem Stifte Altenburg zu einem Jahrtage eine Gülte zu Dietrichsdorf bei Sunnberg, welche sie von Konrad dem Schirmer von Hetzmannsberg erkauft hatte.

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Charter: 1347 IV 24
Date: 24. April 1347
AbstractUlrich der Grvennpech von Wvtzendorf, seine Frau Anna und ihr Sohn Albrecht (und ihre Erben) verkaufen dem Ulrich Pfarrer von Stregen und seinen Nachkommen eine Gülte von 1/2 Pfund Wiener Münze auf einer Hofstatt zu Nevnpavhen um 8 Pfund Pfenninge Wiener Münze, "vnd vmb sechtzich phennig ver Annen seiner (des Pfarrers) havsfrawen ze leychavf".Siegler: Der ehrbare Herr Stephan von Meychzzaw oberster Marschall in Österreich, und Friedrich der Grvennpech von Prvnn, der Vetter des Ausstellers der Urkunde, der niemals (pei meinen Tagen nie) ein eignes Siegel gehabt hat.

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Charter: 1347 IX 02
Date: 2. September 1347
AbstractDer Cardinallegat Guido incorporirt die Pfarre Strögen dem Stifte Altenburg.

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Charter: 1347 IX 27
Date: 27. September 1347
AbstractHeinrich von Leuchtenburg und Vettau, sein Bruder Hinko, Domherr zu Wissehrad, und ihre Mutter Anna geben dem Gotteshause zu Stiefern mehrere Liegenschaften zu einem Jahrtage.

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Charter: 1347 XII 21
Date: 21. Dezember 1347
AbstractBerchtold von Pergawe und seine Frau Gertrude (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Mathias und dem Convent von Altenburch eine Gülte von 2 Schilling und 6 Pfenningen Wiener Münze auf einem bestifteten Lehen zu Neundorf im Gorser-Gericht um 24 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, Herr Stephan von Meichssawe oberster Marschall in Österreich, und Herr Albert Burggraf von Gors.

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Charter: 1348 II 02
Date: 2. Februar 1348
AbstractFriedrich der Prem von Harraz und seine Frau Kunigunde (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Mathias und dem Convent von Altenburch eine Gülte von 10 Schilling Pfenningen Wiener Münze auf einem bestifteten Lehen zu Godweinstarf im Egenburger-Gericht um 28 Pfund Wiener Pfenninge.Schirmer: er selbst, seine Frau, Isenrich von Praitenweidech, Nicolaus der Parfvz von Stinchenprunn und ihre Erben.Siegler: er selbst, Isenrich von Praitenweidech, Nicolaus der Parfvz, und Herr Heinrich der Rauscher von dem Gowatsch.

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Charter: 1348 III 02
Date: 2. März 1348
AbstractHeinrich von Zelking und seine Frau Anna (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Mathias und dem Convente von Altenburch eine Gülte von 3 Pfund Pfenningen Wiener Münze auf einem bestifteten Lehen und einem Weingarten zu Strenikch um 52 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, Herr Ludwig von Zelking, Herr Wildung von Wildungesmaur und Frau Margarethe die Zelkingerinn von Eiretzveld.

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Charter: 1349
Date: 1349
AbstractAlber von Sunnberg gibt dem Gotteshause zu Stiefern 14 Joch Äcker, damit der Pfarrer daselbst einen zweiten Geistlichen halten könne.

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Charter: 1349
Date: 1349
AbstractSeyfrid von Planykch, Hainreich von Lenchtenwurkch und Hymko sein Bruder und die Mutter, Frau Anna, geben dem Gotteshaus zu Stiefern ihr rechtes Eigen, zwei Holden zu Heynndorff.

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Charter: 1349 V 29
Date: 29. Mai 1349
AbstractJohann der Turse von Rauheneck schenkt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft eines Hofes zu Malebern.

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Charter: 1349 VIII 18
Date: 18. August 1349
AbstractDer Cardinallegat Guido befiehlt dem Abte von Zwettl zu untersuchen, ob die im Bittgesuche des Stiftes Altenburg um Incorporation der Pfarren Röhrnbach und Strögen angegebenen Umstände der Wahrheit gemäss vorgebracht sein.

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