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Charter: Hhh - 29
Date: 12419999 - 12429999
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt, dass die Marktgräfin Sophie von Andechs dem Kloster Admont Güter zu Meinhardsdorf und bei Oberwölz gegen die Zahlung einer jährlichen Leibrente von 18 Mark und die Einhaltung gewisser Bedingungen geschenkt hat.

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Charter: P - 2 (A)
Date: 12419999
AbstractDas Generalkapitel der Dominikaner nimmt den Konvent des Admonter Frauenklosters in seine Verbrüderung auf.

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Date: 12420630
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich und Steiermark nimmt das Kloster Admont in seinen Schutz und befreit dessen Besitzungen von den Gerichtsauflagen seiner Beamten.

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Charter: A - 22 a
Date: 12420999
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg vidimiert und inseriert seine Urkunde vom Jahre 1207, in der er dem Kloster dessen Zehentrechte bestätigt hatte.

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Charter: WW - 6
Date: 12440199 - 12440999
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg schenkt dem Kloster Admont einen Wald bei Muckenau.

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Charter: P - 1
Date: 12441102
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg schenkt den Nonnen des Admonter Frauenklosters als Kleidungsbeitrag eine Rente von 10 Mark Silber von den Neubrüchen des Zehenthofes zu Pöls und von Lehensgütern auf dem Tauern bis über "Morbrukke" hinaus.

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Date: 12449999
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg erklärt, dass dem Kloster Admont die Zehente aller Neugereute in den Pfarren St. Michael an der Liesing und St. Lorenzen im Paltentale sowie im "Gaizarwalde" rechtlich zugehören.

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Charter: A - 22 b
Date: 12450113
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt einen zwischen dem Kloster Admont und den Brüdern Heinrich und Walter von Dürnstein bezüglich der Güter Gleiming im Ennstal sowie Münchsberg und Frasdorf in Baiern geschossenen Vergleich.

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Charter: P - 3
Date: 12450901
AbstractUlrich von Lichtenstein spricht im Namen des Herzogs Friedrich II. in einem Streit zwischen Herbord von Lobming und dem Admonter Frauenkloster den Nonnen bestimmte Güter "in Vinsterpels" zu.

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Charter: P - 2 (U)
Date: 12451102
AbstractDer Landschreiber Witigo von Steiermark entscheidet im Auftrag des Herzogs Friedrich II. den Streit des Admonter Frauenklosters mit Heinrich von Perneck um ein Gut in "Vinsterpels" und spricht dieses den Nonnen zu.

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Charter: Hhh - 30
Date: 12480120
AbstractGraf Otto von Eberstein, Reichsverweser in Österreich und Steiermark, und der Landschreiber Witigo in Steiermark bestätigen, dass die Marktgräfin Sophie von Andechs zu Lebzeiten Herzog Friedrichs II. verfügt hat, dass ihr Besitz bei Oberwölz nach ihrem Tod an das Kloster Admont fallen soll.

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Charter: A - 23
Date: 12480220
AbstractPapst Innozenz IV. befiehlt dem Abt von Admont, das Stift Seckau und besonders die dazu gehörigen Kirchen von Sankt Marein und Koblenz, welche er in seinen apostolischen Schutz nimmt, gegen Anfeindungen zu verteidigen.

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Charter: Ppp - 8
Date: 12500522
AbstractGraf Meinhard IV. von Görz bewilligt seinem Ministerialen Heinrich von Gellberg die Schenkung gewisser Lehensgüter zu Stall im Mölltal an das Kloster Admont.

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Charter: Ff - 1
Date: 12530101
AbstractDer Kardinallegat Hugo befiehlt allen Kirchenvorstehern, zu Ehren des von Papst Gregor IX. 1234 heilig gesprochenen Dominikus dessen Fest feierlich zu begehen, ein eigenes Offizium zu beten sowie dessen Namen in den Kalendarien, Martyrologien und in die Litanei einzuschalten. Darüber hinaus verleiht er einen Ablass.

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Charter: Hhh - 31
Date: 12569999
AbstractWulfing von Kapfenberg bestätigt die ihm von Abt Berthold von Admont übertragene Vogtei über Klostergut zu Meinhardsdorf und Oberwölz.

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Charter: P - 4
Date: 12570621
AbstractLuitold von Lemberg und seine Ehefrau Alheidis stehen von ihrer Klage gegen das Nonnenkloster zu Admont wegen einer Wiese in "Vinsterpelse" ab.

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Charter: A - 23 a
Date: 12609999
AbstractHeinrich von Husseck entsagt nach der Aufnahme seiner beiden Töchter in den Nonnenkonvent zu Admont seinem gegen das Kloster gehegten Groll.

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Charter: A - 23 b
Date: 12630202
AbstractWülfing von Stubenberg vergleicht sich mit Abt Ulrich I. von Admont um strittige Zehente zu Petersdorf und Mitterndorf.

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Charter: Rrr - 10
Date: 12630731
AbstractRudolf, der Richter von Wiener Neustadt, beurkundet, dass Gerwick und dessen Gemahlin Diemud sich mit Abt Ulrich von Admont um ein Drittel von Hof und Weingarten zu Gainfahrn verglichen haben.

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Charter: Rrr - 11
Date: 12630731
AbstractRudolf, der Richter von Wiener Neustadt, bezeugt, dass sich Berthold und dessen Ehefrau Gisela mit Abt Ulrich I. von Admont um ein Drittel von einem Hof und einem Weingarten zu Gainfarn verglichen haben.

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Charter: Rrr - 12
Date: 12630731
AbstractRudolf, der Stadtrichter zu Neustadt bezeugt, dass sich Eber, genannt Mennil, und dessen Gattin Matza mit Abt Ulrich I. von Admont um ein Drittel von einem Weingarten und einem Hofe zu Gainfarn verglichen haben.

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Charter: TT - 1
Date: 12630817
AbstractBischof Bruno von Olmütz als Statthalter in der Steiermark entschädigt im Auftrag von König Ottokar II. das Kloster Admont für die zur Erweiterung der Stadt Bruck an der Mur herangezogenen Güter mit 10 Mark Renten zu Stadelhofen und mit den "villae" Öblarn und Stralstetten im Ennstal.

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Charter: TT - 2
Date: 12640404
AbstractPapst Urban IV. bestätigt das Übereinkommen des Klosters Admont, betreffend die Entschädigung für den im Zuge der Stadterweiterung verlorenen Besitz bei Bruck an der Mur.

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Charter: Hhh - 32
Date: 12641217
AbstractBischof Konrad II. von Freising befiehlt seinem Amtmann in Oberwölz in Erneuerung einer Verfügung seines Vorgängers, die Boten des Klosters Admont den Markt in Oberwölz mautfrei besuchen zu lassen.

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Charter: TT - 3
Date: 12650501
AbstractBischof Bruno von Olmütz gibt, da er den Ersatz für die abgetretenen Güter bei Bruck zu gering erachtet, dem Kloster Admont noch den Rudolf Dorfmeister zu Öblarn als Eigenmann.

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Charter: A - 23 c
Date: 12651014
AbstractHerbord von Fullenstein spricht im Namen des Statthalters, des Bischofs Bruno von Olmütz, dem Kloster Admont gewisse Zehente zu, welche für die Salzburger Kirche eingezogen wurden.

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Charter: Sss - 4
Date: 12660218
AbstractAbt Dietmar von Ossiach bezeugt, dass das Gut Aigen bei Radstadt dem Kloster Admont heimfällig wird.

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Charter: YYY - 1
Date: 12690211
AbstractDie Brüder Ortolf, Dietmar und Heinrich von Strettweg bezeugen, dass sie nach dem Tode ihres Bruders, des Pfarrers Otto von St. Maria, keine Rechte auf die Zehente in Witschein besitzen, welche er vom Kloster Admont auf Lebenszeit zu Lehen innehatte.

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Charter: A - 23 e
Date: 12690425
AbstractHerbord von Fullenstein, Generalrichter in (der) Steier(mark), spricht jene Zehente, die Heinrich von Trofaiach sich angeeignet hatte, dem Kloster Admont zu.

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Charter: Kkk - 35
Date: 12690828
AbstractAbt Albert von Admont belehnt seinen Verwalter Dietmar in St. Martin mit dem Hof in Lasselsdorf, den Heinrich von Lasselsdorf auf dem Landtaiding zu Graz aufgesagt hatte.

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Charter: Rrr - 13
Date: 12690906
AbstractUlrich, der Stadtrichter von Enns, entschädigt den Abt Albert mit 30 Pfennig jährlicher Gült wegen des widerrechtlichen Aufbrechens eines admontischen Kellers zu Enns.

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