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Charter: Urkunden (1058-1899) 1470
Signature: 1470
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[c. 1470]
Banntaiding zu Nappersdorf.
Source Regest: FUCHS, Göttweig III (=FRA II/55, Wien 1902) S. 38, Nr. 1781
 

orig.in einem Hefte in Kleinquart, bestehend aus einer Quaternio.
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Stiftsarchiv Göttweig (http://www.stiftgoettweig.or.at)

Material: Papier
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    Hŷe an dem gegenwurtigen brief sind vermerckt und geschriben die rechten der rechten herrschafft unnser fraun gotzhaws ze Gothweÿ und ir holden gesessen ze Napperstarf:||
    Item von ersten so meldent sew in dem panteyding alles, das sewe sagen oder reden, das sprechent sew peÿ irrn trewen und peÿ dem aÿd, den sew dem gotzhaws geschwaren habennt.||
    Item sew meldent auch das, das ir eegenantte herschafft ze Gotweÿg oder ir anwalldt all jar hŷe an pamtayding schullen haben in der wochen vor sanndt Nicklostag oder in der||
    wochen darnach unnd schullen sewe hŷe peÿ in ein nachtwoell haben unnd ain nachtsidl sein dritter oder sein vierder mit aÿnem schreÿber und was dŷe zerung pringt, das schoellen dŷe von Hetzmansdorff die von Hord und dŷe gemain hye ze Napperstarff under einander anschlahen unnd pezallen und ain pueriger, die der gemaÿn gefellt, der schol das ŷnnemen und ausgeben trewlich.||
    Item es scholl auch ŷdes pantaÿding haben sein nachtaÿding unnd dasselb nachtaÿding soll pesytzen ir amptman und dŷe geschwaren zw Napperstarff und schullen es than trewlich, alls es in vor der herrschafft ze Chotweÿ entpholhen ist.||
    Item das darff Napperstarff ist aufgefangen mit dem kreftigisten rechten, alls unnser frawn gotzhawes von Chotweÿ niderhalb der Thueenawe hat.||
    Item sew meldent unnd rueegent mer, das das darff scholl umbfangen sein mit eÿnem graben unnd aussen auf dem graben scholl gen ein geesteÿg, da zwen nebn einander wol muegen geen. Wer das nit hŷelt, der wer umb zwelif pfenning ze wandln und wer ein stigl hat uber den grabn, der scholl dye pebaren unnd scholl haben an der nachpawren schaden unnd gŷeng icht schadn darausso scholt er aber abtragn den schadn und gebn dem richter zwelif pfenning ze wandl unnd dasselb darff scholl habn drew valthar, dŷ schulin perueebt sein, das ir viech peruebt mueg aushyngen. Das ain valthar gegn Mêlperg schol habn ein gemaine viechtrifft auf ir waÿd yn und aueszwtreybn an der nachpawern schadn. Unnd wan die amptman unnd dŷ geschwaren sagn ŷn weg und ŷn steg und ŷn dŷe viech trifft, wer sich daruber setzt, der ist umb XII d. zw wandln und scholl gebn das tagwergkh ŷn dŷe gemaÿn.||
    Item das darff scholl habn drey pruegkh und dŷselbigen prugkh schullen pewarn dŷe gemaÿn. Wan der amptman sagt, so scholl ein yedlicher darzwee hellfn. Wer des nit thet, der wer dem richter XII d. ze wandl und der gemaÿn das tagwergkh.||
    Item das darff scholl habn ein wasserflues, der peruebt seÿ ins darff unnd auesm darff, wen ein wasser choem, das mueg fliessn der gemain an schaden.||
    Item wer den engeet mit schwel oder mit wê das waer, der ist umb XII d. ze wandln, und wer den wasserfluessn mit hoerr wolt engen, der scholla das thueen ein gebantten von dem darff. Wer des nit thet, der wer umb XII d. zu wandl und das darff das scholl sein, das ain nachpawer den anderen schol auesfridn. Wer das nicht thet, der sein nachpawren ŷnner hawes auessfridet unnd klagt er dem amptman, das das dŷ vier peschaweent, so trag er sein nachpawren den schadn ab und geb dem ambtman XII d. ze wandl, wer das ŷnner hawes oder auesser hawes. Und dŷ nachpaweren rueegent mer, es scholl aÿner haben ein wasserruensenb an schaden.||
    Item sew meldent mer, wer machet ain schlaeter grueb oder ein hauffn, das dŷ nachpawern schadn davon nemen, so trueeg aÿm seim schadn ab und geb dem richter das wandl, stueentz ott uber den dritten tag.||
    Item sŷ meldent mer, wer pehŷeldt fremdt leÿdt uber den dritten tag ans richter willn unnd nem yempt schadn, dovon so scholl er den schadn abtragen und dem richter XII d. ze waendl.||
    Item sŷ meldent mer, das ein ÿedlicher pachpawer scholl auezfridn, es seÿ ze veld oder ze dorff, sein nachpawern. Wer das nicht thet, der trueeg sein nachpawrn den schadn und dem richter XII d. ze wandl.||
    Item sew meldent auch mer, das der richter scholl pietten vierzehen tag vor sand Jorgntag, das ein ÿedlicher man zw veld und zw darff scholl auessfridn ob er sein nit thet, das das der richter und dŷe vierer peschaweeten, so wer er umb XII d. zw wandln, als offt man uber ŷn klaget.||
    Item sew meldent mer das: als widerzems oss das scholl [man] pringen an gewonlich stet es seÿ chue schof oder sawe oder anders unnems ozs, das scholl man fueeren in dŷ laemgrueeb oder stetten niderhalb des darff.||
    Item sew meldent mer, wan aÿner sein agker will sueechn, der scholl das thuen vierzehn tag vor sand Jorgntag und vierzehn tag hŷnnach. Wolt er aber lenger peÿtten und wolt sein nachpawern schadn thueen, so sprech wir das zw recht, das er dŷe frucht das jar nicht ferrer sueechn scholt.||
    Item sew meldent mer, wan ayner ain agkher agkhert, so scholl er'n rechtleich agkern. Thet er des nit, so ist ze wandl umb zwen unnd sibntzig d.||
    Item sew meldent mer, wan aÿner sein schniter auessweÿst, so scholl ers weysn an der nachpawern schaden. Thet ers aber nicht, als offt er ein schniter mit ŷm weÿsset, als offt wer er umb XII ze wandeln.||
    Item sew meldent mer, wan aÿner ein jeuchart agkher hŷnliess zw schneÿdn, schol der schniter nemen ein garb in dem jan angefaerleÿch.||
    Item sew meldent mer, das ain yegleicher, der schoebern oder schneÿdn well, der schol das thuen peÿ tag, wan ain nachpawer den andern wol gesehen mag. Thet er aber des nicht und plib lenger daust, so scholl man in anfarn fur ein schedliechn man.||
    Item sŷ meldent mer, wan aÿner fuetern woll, wan das traÿd zeÿttig wirdt, so schol ers pintten entzwisch. Wan er sein nicht thet, so scholl der richter auf dy gassn ruetten dŷ garib unnd dem richter XII d. ze wandl.||
    Item sew meldent, wan man in fuern will, so scholl der richter der gemain ze einander rueffen und scholln wern uberain. Wans der gemain gefelldt, so schol der richter ayn tag verfarn.||
    Item sew meldent mer, das der halter unnd der hueeter scholl habn ein messl, das gerecht seÿ. Das scholl er abhemen vor richter unnd puerigern unnd ob er nicht ein gerechte inass hŷet, so wer er umb XII d. ze wandln, als offt mans widerfarn wurdt.||
    Item sew meldent mer, das der huetter scholl helffn dem halter in der viechtrift ŷn und aus all mal unnd wan das viech in das darf kuembt, so schol der hueeter dŷe gemain pebarn, wo des not ist. Ob er des nit thet, so hat die gemain abzesetzn vierzehntag vor dem eden unnd ob nicht aÿnem schad gesehech, so scholl der hueeter aufzaign dem richter. Thet er des nicht, so trueeg der hueetter aÿnem sein schadn ab.||
    Item sewe meldent mer, wer ein pflueegh hab, der scholl gebn dem schmidt ein gestrichen metzen waÿtz, agkher vill oder wenig.||
    Item sŷ meldent mer, das man ŷm dŷe weinmass schol gebn dŷe gerechtn achtring herraus und wer des nicht thet, wan man ŷn anguss, das das weÿsleich wer, der wer umb XII d. ze wandl, als offt man ŷm anguss.||
    Item sewe meldent mer, das ein flesichker nicht scholl engen auf dem perg, wen ein ÿegleicher flesichker schol sein fleisch hagken hinaus auf dem perg, es sein gest oder dŷe hieingen. Wers den gesten wolt wern und wolt sŷ darumb anveinttn, der wer umb zwen und sechs schilling.||
    Item sew meldent mer, der sŷ hŷe woldt iern, wellicher handwergkher er wer, werc der wer umb II und VI schiling d.||
    Item sew meldent mer, das der Chirigperg1 schol frey sein. Wer daran zugket oder der leÿt wolt umbtreibn, der ist umb zwen unnd sechs schilling ze wandln.||
    Item sew meldent mer, wen dŷ kirichgrabn schuelln ein ŷedn verpotn sein mit grasn oder mit halten und der grabn scholl dem hueter entpholhn sein als waÿtz und habern. Der des nicht wolt achtn, der geb dem richter XII d. ze wandl.||
    Item sew meldent mer auch, als weÿt und alsver ir huedt get und was man darauf verwandelt, dieselbigen wandl sind alle irs hrrnd von Chotwey den aussgenomen, was der todt werueerdt.||
    Item sewe meldent mer, ob ein schedleÿcher man pegriffn wuerdt in dem darff, so scholl der richter enpieten dem gericht gen Laa und schol den schedlichn man pehaltn untz an den dritten tag. So scholl das gericht von Laa choemen nicht in das darff, wan der darffrichter scholl den schedlichn man hŷnaussgeantwuertn auf das gemerek und scholl dem gericht von Laa dreÿ stund rueeffn. Kuempt er nicht, so ist das ir recht, das der richter den schedlichn man scholl anpinttn mit aim rueedhalbem. Reÿst er sich ab, so ist dŷe gemain und der richter unengoltn, das ist ir rêcht.||
    Item so ein dŷep kem in unsern hof und rueft er sein nachpawern, das er ŷm ze hilf koem, kumpt er ŷm nit zw hilf, so meld wir ŷn fuer ein schedlich man, und uberwuendt er den dyep und schlug in ze todt, so scholl er yn nemen peÿ den hendtn oder peÿ dem harr unnd schol ŷn zŷehn auf dŷ gassn und schol ain pfenning auf ŷn legn, so hat er in gepueest gegn der wellt unnd gegn dem gericht. Und ob ein chutzldiep koem ŷn ains nachpauern haws und stull ŷm, was under zwelf pfenning wer, es wer frawe oder man unnd wurd er pegriffn, so scholl man es duerchschlahn und nem sein gueet wider und lass es lauffn, darum ist er nŷem pflichtig.||
    Item so ein pruenst auesskhoem und rueft aÿner den nachpawern und welicher nit zweleuef und ob er es verlaeg, so wer er des verfalln von yeden hŷndersessn XII d. ze wandl. Item ob zwen feindtschafft an ein andern hŷettn und griff aÿner den andern an, dŷ weÿl die pruenst wer, so scholl er habn frid vom hawes zwem hawes, so wer er verfalln zwen und sechs schilling ze wandl. Es mag auch aÿner ain angreÿffn in der moss. er seÿ leyb und guet verfalln. Und ob das wer, das zwen an eynander raueftn, so wern sŷ von ÿedn finger 1 lb. d. verfalln. Und ob zwen an eÿnander schlugn mit den hendtn, schlueeg aÿner den andern mit flacher handt, so wer er umb V lb. d., schlecht er in oder mit der fauest und hŷet den dawem in der fawest, ob das peberlich wer, so wer er verfalln ain lb. d.||
    Item sew meldent mer, wan aÿner ain wuerff, mit we das wer, so wer er verfalln umb 5 lb. ze wandl.||
    Item wan ayner aim fuerwarttet oder gŷeng mit eÿnem gladn armst ingever, so sag wir ze wandl um zwen unnd sechs schilling, schewest er ab ingever, so ist er verfallen funf pfuendt. Item sew meldent mer, wan aÿner ain anleuf mit aÿm spies, so ist ze wandln umb zwen und sechs schilling.||
    Item sew meldent mer, wer der wer, der ein schwert oder ain messer uber an zugket, als oft er das thet, so ist er umb XII d., schlueeg er in aber mit palig mit al, so wer umb zwen unnd sibntzig, schlueeg er in aber ein fliezsend wuenden, so wer umb zwen unnd sechs schilling.||
    Item sew meldent mer, wan aÿner dem anderen ein fruechtpaering paum abhagkhet, ob man das uberfarn wuerdt, so ist er ze wandln umb fuenf pfundt.||
    Item sew meldent mer, chnappen und gens muegn sich hŷe nit dernern und schuelln hŷe verpotn sein. Ob si dŷe gens pegriffn, so scholl ers ze todt schlahn und schol nŷmandt nichts pflichtig darumb sein.||
    Item sew meldent mer, das ein amptman hŷe durch aÿns yeglichn willn scholl raÿsn, was er pey der suen peraichn mag auef sein aÿgnewe zerueng.||
    Item si meldent mer, das aÿn amptman scholl habn ein unverdiencz lehn.||
    Item sew meldent mer, wer richter oder puerger widertreib, der ist umb zwen und sibntzig ze wandln.||
    Item sewe meldent mer welche dewe weren, dye unfueer treiben in dem darff und welcher das sech und das nit anpraecht an den amptman und was derselbig selh, der das verschwig, der schollt verpueessn, wer er hallt sein průeder.||
    Item sewe meldent mer, wer verpottene wardt aussgeb vor richter unnd vor puergern aÿner dem andern, der ist umb zwen unnd sibntzig pfenning ze wandl.||
    Item sewe meldent mer, wan der richter nach der gemain sendt unnd welcher ein hagkn zwem richter tregt, die ist umb XII d. ze wandln.||
    Item sewe meldent mer, welcher der wer, der aÿnem sein arbaiter auffredet in ein ander darff aÿm zw dŷenst und dem hŷeingen ze schadn, wo man das uberfueer, der wer umb XII d. ze wandln, als offt er es thet.||
    Item sewe meldent mer, wan aÿner dingt knecht und dŷeren, so scholl er ŷm trewlich dŷen und scholl sein trewn genueg thueen, so schol derselbig man sein knecht trewlich mitfarn und gŷeng ein knecht oder ain dŷeren aus dem dŷenst an ursach unnd hiet nuer vierzehen tag untz auef jar, so ist im der herr nichts pflichtig ze geben. Geb ym aber der urlaa an ursach, so scholt der knecht gen zwe eim wein und schollt zern untz an den drittn tag unnd dŷeselbig zerung scholl der pawr zaln und schol der pawer dem knecht seÿn lan geben.||
    Item sewe meldent mer, wan ain pawern knecht peÿ eÿm leÿtgeben zer, so schol der leitgeb den knecht pfentn erberlich, das er seÿm hrrnd seÿn arbait mueg awessrichtn. Ob der leÿtgeb den knecht als vast enploeset, so schol der leÿtgeb dem pawern sein arbaÿt selbs auesrichtn.||
    Item sewe meldent mer, ob das wer, das ain halter oder ein hueeter wer in dem veld und khoem aÿner, wer der wer, unnd wolt den schlahn oder treÿbn aus dem veldt, so wer er von ÿedm raÿn XII d. ze wandl.||
    Item sewe meldent mer, wan aÿner khoem geritten oder gangn in das veld, er wer edl, unedl und wolt ain an mueetwilln ain edler umb zway und dreÿssig pfuendt, ob man es uberfarn wuerdt, ein ander umb ein gemains wandl.||
    Item sew meldent mer, wan aÿn man den anderen pfendt, so geÿt ain hŷeiger ain pfenning, ain gast zwen, und welcher der ist, der sich pfentn lest, der ist dem richter XII d. ze wandl.||
    Item sewe meldent mer, wie der hueeter scholl ŷnthueen oder phentn ein hŷeiger schol gebn von aÿm spansaÿl ain d., an gast zwen.e Wen ain hieigen schol ers zwir haÿmtreibn, zwe dem drittn mal scholl ers ŷnthueen oder setzet sich ayner ains hueeter, wer der wer, umb ein gemains wandl.||
    Item sewe meldent mer von dem Trenebeg,2 wan das seÿ, das ein wegmueder man, der khom mit rossn oder mit anderm viech, derselbig scholt seÿne viechl in nattuerft da essen lazzen und ist nŷem darumb phlichtig. Aber schnit oder hielt ein gesesner es wêr, wer da wer, der wer umb XII d. ze wandl und geb dem hueter sein gerechtigkaÿt.||
    Item sewe meldent mer, wan zwen ain feintschafft an einander hietn und das aÿner den andern heraus vordert aues seim hawes, als offt ers thet, so wer er umb zwen und sechs schilling ze wandeln. Schuess er aber hŷnŷn in seÿn hawes oder wolt er den auesziehn aus seÿm hawes, so wer der umb zwaÿ unnd dreÿssig pfuendt.
    Source Fulltext: FUCHS, Göttweig III (=FRA II/55, Wien 1902) S. 38-45
    Editions
    • Kaltenbaeck, Die Pan- und Bergtaidingbücher v. Oesterr. u. d. E. II, 7 f.; Winter, Weisthümer v. N.-Oe. II, 220 f.

    Comment

    Die chronologische Einreihung ergibt sich aus dem Vergleiche der H. des Schreibers mit der in gleichzeitigen Urkunden auftretenden H., welche um dieselbe Zeit auch bei der Führung des Gewährbuches von 1457-1512 betheiligt war. - Das Gut Norprehtisdorf kam durcb Schenkung seitens des Anshelm von Hezimanniswisin (Kuenring) c. 1110 in den Besitz des Stiftes (Karlin in Font. 2, VIII, 38 nr. 154), während die Pfarre daselbst c. 1137 durch den Edlen Chadolt aus der Familie der Kuenringer (etwa v. Mailberg?) demselben geschenkt wurde (Karlin, S. 94 nr. 362, und S. 241). Dieses Gut hatte eine bedeutende Ausdehnung, und es umfasste die Officina Notprehtesdorf, im Jahre 1302 (Urbar A, 53) das Dorf Notprehtesdorf, 26 Lehen, 2 Hofstätten und 4 Ueberländgründe. Um diese Zeit werden auch noch drei Placita zu Maria Liechtmess, Georgi und Micheli erwähnt, zu deren jedem jedes Lehen 2 d. zu zinsen hatte.


    LanguageDeutsch

    Notes
    1 Nordöstl. v. Nappersdorf, auf welchem die Kirche sammt Friedhof liegt.
    2 Südwestl. v. Nappersdorf beim Ternberg zu suchen, woselbst ein Ried noch jetzt Trenau heisst.
    a Folgt nochmals der scholl.
    b Folgt von anderer späterer H. an schaden.
    c Orig.
    d Orig. statt herrn.
    e Das Folgende dieses Artikels ist durchstrichen und rechts davon von einer H. des 16. Jahrh. nachgetragen: und als offt der hueter ain viech oder yemandt ain schaden begreifft, sol ers phenndtn und eintuen. Seczet sich yemandt des hueter, wer der waer, ist umb den gemain wanndl.
     
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