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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1340 I 30
Date: 30. Jänner 1340
AbstractNykla der Vreyberger von Hardek und dessen Frau Dyemot verkaufen dem erbern Hans von Obdach, Bürger zu Sand Veit,1 und dessen Frau Kathrey um 56 Mark Agleyer d. ihre freieigenen zwei Güter sammt den Leuten und allem Zugehör auf dem Zietem, welche jetzt Nykla und Jans innehaben.Siegler: Nykla der Vreyberger.Datum: geben (1340) des nehsten suntages voer der liechtmisse.

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Charter: 1340 III 15
Date: 15. März 1340
AbstractPeter Schephel, Bürger zu Stayn, verkauft dem erbern Reichlein dem Chrapht, Bürger zu Passaw, und Diemuet dessen Frau seinen Weingarten genannt die Mulpoent,1 gelegen in der Chrems.Siegler: Peter Schephel, der Convent der Nonnen zu Mynpach und Andre von Chotweig.

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Charter: 1340 IV 19
Date: 19. April 1340
AbstractHainreich der Vreyberger von Mos und Elspet seine Frau verkaufen dem erbern Manne Hans von Obdach, Bürger zu Sand Veit, und dessen Frau Kattreyn um 39 1/2 Mark Agleigêr d. ihre zwei freieigenen Höfe sammt den Leuten und dem Zugehör, der ainer enhalben der Wuenwitz in dem Jawernich gelegen ist, da Jacob aafgesezzen ist, der ander hof auf dem Zewoiên gelegen ist, da Nyklawo der Laglitsch und sein prueder Jans aufgesezzen sint, und eine Holzstätte gelegen anf dem Skerwin.Siegler: Hainreich der Vreyberger (I.) und sein Vetter Nyclaus der Vreyberger (II.) von Hardek.Datum: geben (1340) des michtens in den oesterveyertagen.

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Charter: 1340 VII 25
Date: 25. Juli 1340
AbstractOtt von Wildekke, Ofmey seine Frau und Alber von Wildekke sein Bruder vergleichen sich auf den Rath ihres Vetters des Abtes Wuelfing genannt Altenburger von dem ChOoetweige in einem Streite mit ihren Vettern den Herrn Dietreich und Stephan, den Brüdern von Hohenberch.Siegler: Ott von Wildekke, Alber von Wildekke und Abt Wuelfing von dem Choetweige.

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Charter: 1340 XII 20
Date: 20. Dezember 1340
AbstractPfarrer Jordan in Chottans schenkt als Stiftung zu seinem Seelenheile der Oblei seiner Herren zu Choetwik drei Weingärten in Holenbuerch, einen genannt Chogel, welcher dem Bischofe von Freising zu Bergrecht drei Quartale Wein, den zweiten genannt Dyenstman, welcher demselben ein Quartale Wein, und den dritten genannt Chitel, welcher 1\2 Urne Wein nach gewohntem Masse demselben zu zinsen hat.Siegler: Pfarrer Jordan in Chottans (I.) und Abt Wulfing von Choetwik (II.).Zeugen: Testes vero huius testamenti et ordinationis sunt domini infrascripti: dominus Vlricus prior, dominus Wichardus magister infirmorum, Ruedolfus custos, Ayenwicus magister oblagie, dominus Chunradus canonicus regularis in Herczogenburga, dominus Chadoldus Altenburgarius.Datum et actum (1340) in vigilia sancti Thome apostoli.

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Charter: 1341 II 24
Date: 24. Februar 1341
AbstractOtt von Wildelckk und Ofmey seine Frau geben seiner Schwiegermutter Elspet, der Witwe nach Herman von Ladendorf, den Satz von 50 lb. Wiener d., den er auf freieigenen benannten Besitzobjecten Chunrad's des Ladendorfer zu Ladendorf und Peystorf1 hat.Siegler: Ott von Wildekk und Stephan von Hohenberch.Datum: gegeben ze Choetweig (1341) an sand Mathiastag, der da ist um den vaschanch.

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Charter: 1341 III 18
Date: 18. März 1341
AbstractWillwêrch, Hainreichs witib des richter von Chottas dacz dem Hof, dem got genad, und Chuenrat ihr Sohn verkaufen Abt Wulfing und dem Convente zu Gottwey um 90 lb. Wiener d. ihren Hof zu Chottas, der da haist dacz dem Hof, von welchem sie jährlich 1/2 lb. Wiener d. an sand Mertentag nach Gottwey zu znsen hatten.Siegler: für die Urkundenaussteller siegeln (wann wir aÿgen insigel nicht haben) ihre Herren Janns und Lewtold von Chuenring; darczue sind auch der sach gezeug mit iren insigelen dy erberen herren, her Dietreich und her Stephan von Hahenberch, her Chadolt von Altenbůrch her Ott von Wildekch, her Friedreich der Fleÿschezz.Zeugen: mit den sind auch gezeug: her Jorig von Wochaw, her Dietmar der Lacher, her Rueemhart und her Albrecht von Rênna, her Chuenrat von Friczêsdoerff.Datum: gegeben (1341) des suentags ze mittervasten.

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Charter: 1341 III 25
Date: 25. März 1341
AbstractWeigant der Schutzz von Antzenperig1 verpfändet mit Handen seines Herrn des Abtes Wulfing von Choetweig dem Chuenrat dem Fritzestorfer von Swartsa2 um 4 lb. 60 d. Wiener Münze, welche er diesem am künftigen sand Mertentag zahlen soll, sein Lehen zu Antzzenperig1 womit er zu einem Jahreszinse von 1\2 lb. d. an sand Mertentag vom Stifte Choetweig belehnt ist. Falls er dieser Zahlungsverpflichtung nicht nachkommt, verfällt das Lehen dem Abte von Choetweig mit allen Rechten, und es soll ein Schiedsgericht von vier Männern aufgestellt werden, zu dem sowohl Weigant der Schutzz als auch der Abt von Choetweig je zwei Schiedsleute entsenden, und nach der rat schol er mier herzue geben und sich der gult hintz dem Fritzestorfer vervachen und daz guet stiften nach seinem nutz.Siegler: für Weigant den Schutt siegelt (wanne ich aigen insigel nicht enhan) Chuenrat der Fritzestorfer.Datum: gegeben (1341) an unser frawentag in der vasten.

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Charter: 1341 VI 24
Date: 24. Juni 1341
AbstractMarichart der Heusler und Anna seine Frau beurkunden, dass sie und ihre Holden zu Aerbenslag1 mit dem Abte Wulfing und dem Convente zu Chotweiga einen Streit um eine Weide und einen Wald, genannt der Ponperch, hatten, welcher zu der oeden dorfstat ze Pondorf2 gehört, welche beide sie von dem Stifte zu Burgrecht innezuhaben behaupteten. Da sie jedoch keine Urkunde als Beweis ihres Rechtes darüber vorzuweisen vermochten, entsagen sie nach der Entscheidung der Schiedsrichter ihren vermeintlichen Ansprüchen auf die bestrittenen Objecte, wogegen ihnen der Abt und Convent von Chotweig selbe ohne Leistung eines Zinses auf ihre Lebenszeit verleihen. Nach ihrem Tode fallen diese Objecte ohne weitere Ansprüche ihrer Erben an das Stift, welchem sie sich für den Fall, als wieder ein Streit entstehen sollte, sammt ihren Erben zur Gewähr setzen.Siegler: Marichart der Heusler (I.) und seine Brüder Fridreich (II.) und Ott (III.), und die erbern Herren: Weichhart von Topel (IV.), Landrichter in Oesterreich, Fridreich von Atzenprukke (V.), Chuenrat von Syerndorf (VI.), Burggraf zu Lengpach, Ott von Wildekk (VII.), Fridreich der Fleischezz (VIII.), welche ,der red taedinger' gewesen sind.Datum: geben (1341) an sand Johanstag ze suniwentten.

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Charter: 1341 VII 22
Date: 22. Juli 1341
AbstractHarttungcha der Wiert, Pfarrer zu Grauenwerd, übergibt der Oblei zu Chotweig nach dem Tode seines Bruders Fridlieb, der ze denselben zilten phistemaister ist gewesen unde des ordens meiner hern auf dem Chotweig zu einem Seelgeräthe seinen Weingarten datz Holenbuerch, der do leit in der Peunt1 und haizzet datz dem Haydech2 unde ist genant der Stainpuchel, welchen er zur Zeit um sein eigenes Geld gekauft hatte, als er noch Schaffner seines Herrn von Schavnverch war, wofür daselbst für ihn und seine Vorgänger und Nachfolger ein Jahrtag mit Vigilien und Messen abgehalten werden soll. Falls diese Verpflichtung seitens des Stiftes vernachlässiget wird, ist von demselben laut Revers die bestimmte Strafe3 hiefür zu leisten.Siegler: Harttungch (I.) und seine Vettern: Wolfger (II.) und Heinreich (III.).Datum: gegeben (1341) an sand Maria Magdalentag in dem augst.4

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Charter: 1342
Date: 1342
AbstractChunrad der Windistevrer und Ott von Schonwerch und Ann dessen Frau beurkunden, dass ihre Schwiegermutter, die Mutter der benannten Ann, Frau Pericht, die Witwe nach Chunrat dem Chlingen, mit ihrer Zustimmung dem Pfarrer Stephan und der Kirche zum heil. Veit zu Gross ihre freieigenen Gülten im Betrage von 26 Wiener d. um 13 ß. Wiener d. verkauft hat, von welchem 10 d. auf einem Weingarten hinter dem Dorfe, welchen der Herr Hainreich der Esel innehat} und je 8 d. auf zwei Aeckern liegen und dass sie ihm ausserdem ihr Leibgedingrecht auf zwei Hofstätten, welches ihr ihr verstorbener Mann vermacht hat, aufgegeben hat.

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Charter: 1342 I 06
Date: 6. Jänner 1342
AbstractDie Brüder Chadolt, Seifrid, Walchven, Johans und Georig von Nevnhofen und ihre Schtwestern verkaufen dem Rueger dem Weichselpecha von Ofenpach um 51 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof in der Ochut1 in der Rueprechtshofer Pfarre, welchen derzeit Rueger der Chegel innehat, sammt der Wiesmath, der Holzung und allen Rechten.Bürgen: Ott der Huernein,a Seyfrid der Huernein und Ottacher von Wolfstaen.a2Siegler: die Brüder Chadolt (V.), Seifrid (II.), Walchven (III.), Johans (I.) und Georig (IV.) von Nevnhofen und Ott der Huerneyn (VI.), Seyfrid der Huerneyn (VII.) und Ottaker der Wolfstayn (VIII.).Datum: gegeben (1342) an dem prechemtag.

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Charter: 1342 II 02
Date: 2. Februar 1342
AbstractEberhoechlaer, Pfarrer zu Sand Veit, zu gesammter Hand um 17 1/2 lb. Wiener d. ihre freieigene Gülte im Betrage von 7 ß. weniger 12 d., welche in dem Swaerczenpach1 auf drei Gütern in der Grueb,2 an der Alm,3 an der nidern Smaeltzenoed4 gelegen und an sand Michelstag zu zinsen sind.Bürgen: Diettreich von Muersteten und Ott von Muersteten, die Schwäger des Eberhart von Chaczenperg.Siegler: Eberhart von Chaczenperg (I.), Diettreich von Muersteten (II.) und Ott von Muersteten (III.) und der Ritter Nyclas der Ramsavaer (IV.).Zeugen: Diepolt der Cherspek und Vlreich am Hof.Datum: Di sach ist geschehen (1343) an unser vraeuentag ze der liechtmizze.

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Charter: 1342 III 12
Date: 12. März 1342
AbstractDie Brüder Hertweich und Seifrid die Loechler geben mit Einwilligung ihrer Frauen ihrem Bruder Herrn Otten von Chotweich zu gesammter Hand zwei freieigene Heimwesen zu Walprechtsdorf1 sammt Zugehör mit allen Rechten, wie sie selbst und ihr Vater dieselben daran hatten, wovon jährliche 6 ß. Wiener d. zu Zinsen sind.Siegler: Hertweig (I.) und Seyfrid die Loechler (II.).Datum: gebn (1342) an sand Gregoriitag.

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Charter: 1342 IV 01
Date: 1. April 1342
AbstractSeifrid der Sidnichaer von Aew und Diettreich der Siednichaer von Marchartzdorf beurkunden, dass der Pfarrer Ott der Loechlaer zu Sand Veit den Hof des Phnuersing zu Marchartzdorf, von welchem an die Kirche zum heil. Martin daselbst jährlich 1l lb. Wachs zu Burgrecht zu zinsen war, um 62 lb. Wiener d. für die Kirche in dem Halpach auf unser vraewen Zell1 gekauft hat. Diesen Zins legen sie nun von dem Hofe auf einen Acker, welchen Ott der Lochlaer um 2 lb. Wiener d. gekauft hat, so dass der Hof freies Eigenthum wird.Siegler: Seifrid der Siednichaer (I.) und Diettreich der Siednichaer (II.).Datum: Di sach ist geschehen (1342) ze oestern an sand Steuphanstag.

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Charter: 1342 V 30
Date: 30. Mai 1342
AbstractHerzog Albrecht II. von Oesterreich schlichtet einen Streit zwischen Abt Wolfgang I. von Göttweig und den Brüdern Reimprecht und Friedrich von Wallsee über das Fischwasser an der Kleinen Krems bei Kottes, welches er dem Stifte Göttweig zuspricht.

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Charter: 1342 VI 24
Date: 24. Juni 1342
AbstractChristan der Tzerer von Holnburch beurkundet, dass er von Hertlein dem Noetleich von Holnburch einen Zehent zu Eytzendorf1 bei Welnich gekauft hat, von welchem dem Stifte zu Choetweig jährlich 15 d. an sand Michelstag zu Burgrecht zu zinsen sind, und dessen andere Hälfte (gegentael) von dem Stifte die Witwe des Meister Seybot des Moler zu einem Zinse von 15 d. zu Burgrecht innehat. Diesen Zehent verleiht Abt Wulfinch von Choetweig an Christan den Tzerer, seine Frau und Erben unter der Bedingung, dass sie ihn nur mit Handen des jeweiligen Abtes veräussern und verpfänden. Falls sie eigenmächtig vorgehen, verfallen ihre Rechte auf den Zehent zu Gunsten des Stiftes.Siegler: Ott von Wildekk (I.) und Lewo der Druchsaetz (II.), Richter zu Holnburch.Datum: gegeben (1342) an sand Johannestag ze suniwentten.

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Charter: 1342 IX 29
Date: 29. September 1342
AbstractJans und Leutold von Chunring, die obersten Schenken in Oesterreich, beurkunden, dass die beschaiden lewot der lang Fridreich, Jacob und Perchtold von Spitz, Michel der Ledrer von Drêndorf,1 Fridreich und Ott di Mawrer datza Oetz,2 Jacob, Peter, Chuenrat, Symon von Jevching,3 Jevtt di richterinb von Chotans, Hainreich der Wuerer von der Lawben4 und sein hawsfrawe Katrey vor ihnen ihren Ansprüchen auf den Hof datz dem Lewpoltsc5 zu Gunsten des Stiftes zu Choetweig gegen eine von Abt Wulfinch an sie gezahlte Entschädigung von 15 lb. Wiener d. entsagt haben.Siegler: für die bezeichneten Personen siegeln (und wan di Wandlung vor uns und nach unserm rat geschehen ist und seu auch nicht insigel gehaben mochten) Jans und Leutold von Chunring.Datum: geben (1342) an sand Michelstag.

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Charter: 1342 XI 04
Date: 4. November 1342
AbstractWeichart von Mawr, Chunigund seine Frau und Weichart sein Sohn verkaufen ihrem Oheim Heinreich dem Stiller und Leukart dessen Frau zu gesammter Hand um 61 lb. Wiener d. ihren Zehent in der Gegend zu Welnich1 sammt allem Zugehör, welchen sie von dem Stifte zu Chotweig laut der von demselben ausgestellten Handfeste innehaben.Siegler: Weichart von Mawr.Datum: (1342) acht tag vor sand Merteinstag.

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Charter: 1343 II 03
Date: 3. Februar 1343
AbstractOtte der Chaiser, Bürger zu Newnburch chlasterhalben,1 verkauft mit Handen seines Bergmeisters Gerung des Strobel, des Amtmannes Jans des Greiffen, seinem Sohne dem Priester Chvnrad dem Chaiser um 32 Wiener d. eine Burgrechtsgülte mit allen Rechten im Betrage von 4 lb. Wiener d., welche auf zwei ihm gehörige Weingärten, je einer im Ausmasse eines halben Joches, gelegt sind; der ain leit ,oben an dem Velergraben2 ze nachgst dem weingartn, der do haizzet dez Rapotsleiten;3 so leit der ander under dem Aichperch4 ze nachgst der Perichtoldinne am Herfuert, do man von paiden Weingarten alle iar dient fuemfthalben emmer und vier staeff weins ze perchrecht und ain phenninge ze foitrecht. Diese Gülte ist zu je 11 ß. weniger 10 d. an sand Cholmanstag, zu Weihnachten und an sand Gorigentage zu zinsen. Der Verkäufer reserviert sich das Recht, die Gülte von den zwei Weingärten lösen und auf einen anderen gleich sicheren Besitz übertragen zu dürfen.Siegler: Gervng der Strobel und Nŷclas der Maenseer und Johan bei dem Toer.Datum: geben (1343) ze Newonburch chlasterhalben1 an sand Plasentage nach unser frawntag sand Marien ze der liechtmesse.

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Charter: 1343 III 23
Date: 23. März 1343
AbstractDietreich von Weizzenberch verpfändet mit Einwilligung seiner Frau und seines Sohnes Dietreich Abt Wulfing und dem Convente von Choetweig für 40 lb. Wiener d. welche sie ihm geliehen haben, seine Erbvogtei über den Hof zu Draetigest und alles Zugehör unter dem Vorbehalte, dass sowohl er als auch seine Erben selbe wieder gegen Zahlung von 40 lb. d. auslösen können. Unterdessen hat der Abt das Recht, sich nach Belieben einen Vogt über den Hof zu bestellen.Siegler: Dietreich von Weizzenberch (I.), sein Sohn Dietreich (II.) und die erbern Herren: Dietreich (III.) und Stephan von Hohenberch (IV.), die Oheime des ersteren, und Ott von Wildekk (V.).Datum: gegeben (1343) des sunntags ze mittervasten.

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Charter: 1343 V 22
Date: 22. Mai 1343
AbstractMartin, der Sohn des Hermann Enenkel von St. Pölten, Bürger zu Wien, verpflichtet sich, die auf seinem Hause in Wien liegendeBurgrechtsgülte dem Stifte Göttweig am fälligen Termine ordnungsmässig zu zinsen.

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Charter: 1343 IX 20
Date: 20. September 1343
AbstractHeinrich, Propst im regulierten Chorherrenstifte zu Berchtersgaden in der Diöcese Salzburg, beurkundet durch Revers, dass der Dechant seines Stiftes Heinrich für die Oblei seines Conventes von Peter von Ibs, Bürger zu Stain, einen Weingarten im Ausmasse von 21/2 Joch, welcher in der Laimgruob bei Haedrestorf liegt und Pirpaum heisst, gekauft hat. Da nun dieser Weingarten zum Besitze des Stiftes Göttweig gehört und von demselben zu einem Jahreszinse von 75 Wiener d. am St. Michelstag in den Göttweigerhof zu Stain zu Burgrecht verliehen ist, so verpflichtet er sich, diesen Zins in Zukunft einzuhalten und im Falle des Versäumnisses die Strafgelder zu leisten.Siegler: Propst Heinrich von Berchtersgaden.Datum Chremse in vigilia sancti Mathei apostoli et ewangeliste (1343).

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Charter: 1343 IX 22
Date: 22. September 1343
AbstractPropst Wisent zu Walthausen und Ulrich der Dechant, letzterer als Vertreter des Conventes, beurkunden, dass der Bürger zu Ens Rueger der Hantsneyder ihrem Stifte zwei Weingärten, die do haizzent in dem Gurterr und an der Purgleiten, di an dem Rechperig1 gelegen sind, und eine Gülte von 1 lb. d. auf seinem Haus zu Ens zunächst dem Hause des Fridreich des Pluetlein, welche jährlich an sand Goerigentag zu zinsen ist, zu Burgrecht übergeben hat. Dafür haben sie Jans, dem Sohne desselben, der ein Mitglied ihres Stiftes ist, jährlich 2 lb. d. zu einer pezzrung seiner phruent und seiner puecher und auch seins gewandez und falls er damit nicht auskommt, noch dazu eine Aufbesserung zu geben. Nach dessen Tode sind von dieser Schenkung jährlich vom Propste den Mitgliedern des Stiftes 2 lb. Wiener d. zu geben, wofür dieselben für Rueger den Hantsneyder, dessen Frau und dessen Erben nach dem Brauche des Stiftes jährlich einen Jahrtag mit Vigilien und Seelenmesse zu halten haben. Falls diese Verpflichtungen seitens des Stiftes nicht eingehalten werden, können sich seine nächsten Erben bis zur Ableistung der Verpflichtungen der Schenkung unterwinden.Siegler: Propst Wisent und der Convent von Walthausen. Datum: gegeben (1343) an sand Mauriciitag.

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Charter: 1343 IX 29
Date: 29. September 1343
AbstractWeikchart der Stainpech und Hainreich sein Bruder verkaufen ihr ganzes ihnen von ihren Eltern angefallene Erbe, das ihnen vom Stifte Choetweig verliehen war, nämlich 1/2 Lehen sammt Zugehör, ihr Burgrecht, Hofstätten, Weingärten und Aecker, alles um den Choetweig1 gelegen, und zwar jedes ein-zelne Object gesondert nach seinem Werte.Siegler: Weikchart der Stainpech (I.) und Hainreich sein Bruder (II).Datum: gegeben (1343) an sand Michhelstag.

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Charter: 1343 XI 11
Date: 11. November 1343
AbstractGraf Ludweig von Oeting der ältere übergibt dem Abte Wulfing und dem Convente von Chotweig seinen Weingarten im Ausmasse von 3 1/2 Joch zu Holnburch, der oberhalb des Burgstalles1 gelegen und sein Kaufgut ist, zur Vergütung des von ihm dem Stiftsbesitze zu Chotans zugefügten Schadens, zur Aufbesserung ihrer Pfründe und um seines und seiner Vorfahren Seelenheiles willen. Dieser Weingarten ist ein Grund der Kirche zu Freysing, und es sind derselben davon jährlich 4 Wiener d. an sand Michhelstag zu Burgrecht und ausserdem den Kindern des Guetman am selben Tage 4 d. und 1/2 Eimer Wein zu Burgrecht zu zinsen.Siegler: Graf Ludweig von Oeting der ältere (I.), der erber Herr Jans von Chunring (II.), oberster Schenk in Osterich, und Leb der Druchsaetz, Richter zu Holnburch (III.).Datum: gegeben (1343) an sand Mertentag.

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Charter: 1343 XII 21
Date: 21. Dezember 1343
AbstractWeikchart von Egelsê und Helen seine Frau und Katreÿ die Hagerinine, die Schwester der vorbenannten Frau Helêen, verkaufen Abt Wulfing und dem Convente zu Choetweig zu gesammter Hand um 70 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof zu Nider Raedel.1 Erstere setzen sich den Käufern zur Gewähr, während für die noch nicht vogtbare Jungfrau Katreÿ Goetfrid der Goldekker die Bürgschaft übernimmt.Bürge: Goetfrid der Goldekker.Siegler: Weikchart von Egelsê (I.), Goetfrid der Goldekker (II.) und die Herren: Cholman von Ramsenpach (III.), Dietmar der Rat (IV.), Chuenrat von Freunthausen (V.).Zeugen: pei der Wandlung sind auch gewesen her Hainreich der Hewosler her Fridreich der Vleÿschezze, Rueger der Pŷelaher, Hertel von Votendorf.Datum: gegeben (1343) an sand Thomanstag vor weÿchnachten.

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Charter: 1344 III 03
Date: 3. März 1344
AbstractWichard von Doppl, Hofrichter in Oesterreich, beurkundet den gerichtlichen Urtheilsspruch in der Klage des Stiftes Göttweig gegen Eberhard von Wallsee wegen des versessenen Burgrechtszinses von der Munichwis und von Altenwörth.

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Charter: 1344 III 21
Date: 21. März 1344
AbstractAbt Wulfinch und der Convent zu Choetweig verleihen Dietlein von Maůttarn und Alhaÿd dessen Frau den Weingarten des Stiftes zu Mauttarn an dem Chosler, der do haizt der Chreůzze von dem früher jährlich 15 Eimer Wein um sand Michhelstag zu zinsen waren, unter der Bedingung, dass sie davon jahrlich 10 Eimer Wein Dienstmass in der Lesezeit um sand Michelstag zu rechtem Burgrecht in den stiftlichen Keller auf dem Berge zu Choetweig an die Bottigen zinsen.Siegler: Abt Wulfinch (II.) und der Convent von Choetweig (I.).Datum: gegeben (1344) an dem swartzen sunntag in der vasten.

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Charter: 1344 III 28
Date: 28. März 1344
AbstractAlbrecht der Talinger und Magdalein seine Frau verkaufen dem Cholmann dem Rorbechen und Wentel dessen Frau um 22 lb. Wiener d. ihr freieigenes Lehen in dem Aychbach1 in der Růprechtzhouer Pfarre. Falls die Käufer durch Ansprache irgendwie Schaden erlitten, soll der Landesfürst oder sein Hauptmann von ihrem Besitze ihnen soviel für Hauptgut und Schaden überantworten, als zum Ersatze derselben erforderlich ist.Siegler: Albrecht der Talinger (I.), sein Bruder Chvonrat der Talinger (II.) und Wernhart der Rorbech (III.).Datum: geben (1344) an plůmostertag.

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Charter: 1344 IV 24
Date: 24. April 1344
AbstractWernhard der Druchsaetz von Vetzenstorf1 und Angnes seine Frau verkaufen Abt Wulfing und dem Convente zu Choetweig um 4 1/2 lb. Wiener d. ihre freieigene Gülte von 8 d. welche zwischen der langen Prukke und dem grozzen Grawen2 gelegen sind.Siegler: Wernhart der Druchsaetz (I.), sein Herr Leutold von Chunring (II.) und sein Bruder Lew (III.).Datum: gegeben (1344) an sand Georgentag.

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