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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1354 VI 08
Date: 8. Juni 1354
AbstractMargret die Witwe nach Chvnrat dem Fritzenstorfer von Lengveld beurkundet, dass ihr Abt Wulfinch und der Convent zu dem Chotwieg von den ihr von Herzog Albrecht [II.] zugesprochenen 80 lb. d. 50 lb. Wiener d. gezahlt haben.Siegler: Margret die Fritzenstorferin (I.) und der erber Mann Fridreich der Rveschel von Stayn (II.).Datum: Geben (1354) des achten tags nach dem pfingstag.

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Charter: 1354 IX 30
Date: 30. September 1354
AbstractUlrich der Straewn und seine Frau Margret stellen Abt Wulfinch [I] von Choetwig eine Quittung über 30 lb. d. aus, welche er zur Begleichung der ihnen von Herzog Albrecht [II.] zugesprochenen 80 lb. d. bezahlt hat.Siegler: Ulrich der Straewn.Datum: gegeben (1354) an sand Jeronimitag.

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Charter: 1354 XI 11
Date: 11. November 1354
AbstractPilgrim der Sitzendorfer verkauft um 20 lb. Wiener d. einer Bruderschaft seine freieigene Gülte im Betrage von 2 lb. weniger 6 d. zu Sitzendorf, Goggendorf, Ober-Grabarn und Pranhartsberg.

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Charter: 1355
Date: 1355
AbstractBesitzankäufe durch Abt Wolfgang I. in Göttweig während der Zeit seiner Regierung.

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Charter: 1355
Date: [c. 1355]
AbstractHainrich von Walsee erhält vom Abte von Gotweig die Vogtei übertragen, welche der verstorbene Valchenberger von demselben innehatte, unter dem Vorbehalte des Rechtes der Rücknahme derselben mit seiner Zustimmung. Datum: fehlt.

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Charter: 1355 I 11
Date: 11. Jänner 1355
AbstractAbt Friedrich und der Convent von Ober-Altaich schliessen mit dem Stifte Göttweig einen Verbrüderungsvertrag.

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Charter: 1355 III 15
Date: 15. März 1355
AbstractAbt Dietrich und der Convent zu Göttweig verpfänden dem Haeinreich1 und Kathrei dessen Frau um 70 lb. d., welcher sie wegen der durch Herzog Albrecht [II.] auf das Stift gelegten Steuer nothwendig bedurften, ihr von altersher freieigenes Gut zu Têrn2 und reservieren sich als Lösezeit die Zeit zwischen Mariae Liechtmesse und sand Georigentag. Letztere haben das Recht der Nutzniessung desselben, sollen es stiften und stören, dürfen aber die Unterthanen des Stiftes weder mit Steuer, Nachtselde, Mählern oder anderswie bedrücken.Siegler: Abt Dietrich und der Convent von Göttweig.Datum: Gegeben (1355) des sunntages ze mittervasten.

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Charter: 1355 V 05
Date: 5. Mai 1355
AbstractAlbrecht der Scheuber und seine Frau verkaufen Symon, dem Propste im Hofe des Stiftes Choetweig zu Stayn, um 3 1/2 lb. d. eine Gülte von 1/2 lb. Wiener d. auf ihrem Hause zu Stayn, welches hinter Christan dem Smyd gelegen ist und von dem dem beschaiden Manne Nycla von Weittraa auch jährlich 32 d. an sand Mertentag zu Burgrecht zu zinsen sind. Im Falle des Versäumnisses des Zinses verfallen sie dem Wandel und soll der Besitzer des Hauses durch den Boten des Richters ohne Klage gepfändet werden. Sollten aber dem Inhaber der Gülte acht Tage vor sand Mertentag von dem Besitzer des Hauses 3 1/2 lb d. gezahlt werden, so ist das Haus von der Gülte wieder ledig.Siegler: für Albrecht den Scheuber siegeln (wan wir aÿgner insigel nicht hetten) sein Burgherr Nyclas von Weytra (I.) und Chuenrat der Seuelder (II.).Datum: geben (1355) dez eritags nach Philippi und Jacobi.

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Charter: 1355 V 10
Date: 10. Mai 1355
AbstractNycla von Choetway, Bürger zu Stayn, und Clara seine Frau verkaufen Abt Hainrich und dem Convente zu Glench einen Burgrechtszins von 10 d., welchen ihnen letztere von ihrem Weingarten unter dem obern Lintperch1 bei dem Mullgaezzlein, und haist auch dez Olbm secz zu Zinsen hatten.Siegler: Nycla von Choetway und der erber Mann, Herr Hainrich der Chrautbuermb, Schlüssler zu Chrems.Datum: geben (1355) dez suntages nach aestern: vocem iucunditatis.

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Charter: 1355 V 14
Date: 14. Mai 1355
AbstractHeinrich von Velben übergibt dem Pfarrer von Stuhlfelden eine Wiese unterhalb Uttendorf zur Entschädigung für benannte Ansprüche desselben.

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Charter: 1355 XII 21
Date: 21. Dezember 1355
AbstractHainreich von Velben verleiht Chunrat dem Smide zu Hinterpuechel, dessen Frau, Söhnen und Töchtern 60 d. Gülten auf einem Zehente auf dem Liebenperch und auf dem Choetmasperch, welchen derselbe von Chunrat dem Gerlanger gekauft hat.Siegler: Hainreich von Velben.Datum: (1355) in die sancti Thome apostoly.

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Charter: 1356 I 21
Date: 21. Jänner 1356
AbstractRuedolff von Losenstain beurkundet durch Revers, dass ihm Abt Dietreich zu dem Goettwey die Vogtei über die Holden des Stiftes in dem Drêtigist1 jedoch ohne alles Vogtrecht übertragen und sich das Recht der jederzeitigen Rücknahme derselben vorbehalten habe.Siegler: Ruedolff von Losenstain.Datum: geben zu Czêking2 (1356) an sand Agnesentag.

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Charter: 1356 III 12
Date: 12. März 1356
AbstractStefan von Maissau beurkundet die Freigebung einer freieigenen Setze in dem Diepolzfhal, welche der Pfarrer Stefan zu Gross von Georg dem Mentschyer gegen einen Weingarten zu Gross eingetauscht hatte.

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Charter: 1356 IV 17
Date: 17. April 1356
AbstractVlreich der ältere Velebrunner und seine Frau beurkunden, dass sie von Abt Dietreich zu Choetwig in offener Hofschranne wegen eines von ihnen widerrechtlich durch einige Jahre angemassten und genutzten Zehentes von dem halben Lehen Andre des Suzzen, von zwei halben Lehen des Ott in dem Vaschof und dem Viertellehen des alten Payr geklagt wurden. Nachdem sie sich aber vor Weichart von Toppel und dem Ritter Gotfrid dem Sebechen und andern Rittern und Knechten ihres Unrechtes schuldig bekannten und den Zehent mit allen Rechten zurückgestellt hatten, verzichtet der Abt auf den Schadenersatz ihrerseits.Siegler: Vlreich der Velebrunner (I.) und sein Oheim Dietreich der Huetstokch (II.), derzeit gesessen zu Grozze.Datum: geben (1356) an dem palmtag.

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Charter: 1356 IV 17
Date: 17. April 1356
AbstractPfarrer Jungereich zu Haenvalda beurkundet, dass die erbern Pfarrleute in der Rabensaweher Christan von Roer ze den zeiten gesezzen datz Rabensawe, her Ott der Tevofel, Chonrat der Graspech sein brueder, Jans der Tevofel ier veter und die Gemeinde der Pfarrleute aus der Rabensawe mit Zustimmung des Abtes Dyetriech und des Conventes zu Chotweig ihm und seinen Nachfolgern als Pfarrer zu Haynvaelda 4 1/2 lb. d. Gülten übergeben haben, wovon 7 ß. Gülten zu Piestnich1 auf dem Hof vor dem Tûern gelegen sind, die an St. Michelstag zu zinsen sind, ferner für 1 lb. d. Gülten einen Weingarten zu Phafsteten,2der do haizzet an der Wis‚ und 5 ß. weniger 10 d. Gülten auf der Mühle an der Wegschaid3 und datz Haintzlein underm Ek in dem Rorenpach,4 welche die Chlaesnerinn gegeben hatte und das ihr freies Kaufgut war, ferner das Holz ouf der Gêrvngsewenb und an der Lyelln für 15 ß. Gülten und 11 ß. Gülten, gelegen hiederhalb Tvenaew zwischen Choetweig und der Nêvnstat. Hiefür sind in der Kirche unserer Frau zu Rabensawe5 wöchentlich zwei Messen, und zwar je eine am Montag und am Mittwoch und ausserdem eine am St. Stefanstage zu Weihnachten zu lesen und alle pfarrlichen Rechte an dem Antlastag vorzunehmen, sowie eine Messe am Montag zu Ostern und Pfingsten zu lesen. Im Verhinderungsfalle ist diese Verpflichtung an den drei Tagen, an welchen von altersher keine Messe gehalten wurde, nachzuholen. Falls dies nicht geschieht, soll das Geld bis zur Nachholung des Versäumnisses ohne Schaden der Kirche und der Pfarrleute hinterlegt werden. Wird obige Verpflichtung in einer Woche nicht eingehalten, so ist sie in der nächsten Woche darauf nachzuholen.Siegler: Abt Dyetriech zu Chotweig und der Convent daselbst, Jungereich, Pfarrer zu Haenvalda, als Urkundenaussteller, die erbern Herren Dyetriech und Stephan von Haehenbêrch und Jans von Wyldekk.Datum: gegebn (1356) des sunntags an der palmentag.

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Charter: 1356 IV 24
Date: 24. April 1356
AbstractPfarrer Hainreich zu Maispirbawem beurkundet, dass er von seinem Bruder Peter um 33 lb. Wiener d. ein Dreiviertellehen zu Maispirbawem zunoest Hainreich Lewpoltz, welches vom Abte und dem Stifte zu Chotwieg gegen einen Jahreszins von 3 ß. 3 Wiener d. an sand Michelztag zu Lehen verliehen ist, gekauft und von denselben gleichfalls auf zwei Jahre zu Lehen empfangen hat. Falls er diese Verpflichtung verabsäumt, hat der Abt das Recht, es selbst mit einem anderen Manne zu bestiften. Bestiftet es jedoch der Käufer selbst nach des Stiftes Nutzen, so kann er es innehaben, so lange der Abt es bestimmt.Siegler: Hainreich, Pfarrer zu Maispirbawem (I.), und Fridreich der Porawer von Pruderdorf1 (II.).Datum: gegebena (1356) an san Goergntag.

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Charter: 1356 IV 24
Date: 24. April 1356
AbstractJans der Tvers von Raevhenek verkauft Abt Dyetrih und dem Convente zu Chotwig um 32 1/2 lb. d. seine freieigene Gülte von 2 1/2 lb. d., von welcher 2 lb. d. auf zwei Lehen zu Mowterhaim1 und 1/2 lb. d. auf einem Lehen zu Mechterz2 liegen, welche jährlich an sond Mychelztag zu zinsen sind. Letztere verkaufen zu gleicher Zeit Alber von Puechhaim ihre freieigene Gülte im gleichen Betrage zu Fvenndorf.3Siegler: Jans der Tvers (I.), Fridreih der Wynchler (II.) sein Eidam, und Wyechart von Topel (III.).Datum: gegeben (1356) an sond Georigentag.

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Charter: 1356 VI 23
Date: 23. Juni 1356
AbstractJans von Haslau schliesst mit Abt Dietrich von Göttweig nach dem Schiedssprüche der Spruchleute einen Vergleich betreffs seiner Rechtsanspruche auf drei Göttweiger Lehen zu Göttlesbrunn.

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Charter: 1356 VI 23
Date: 23. Juni 1356
AbstractJans von Haslawe beurkundet durch Revers, dass er von Abt Dytreich von Chotwig den Zehent zu Eysenpach1 um beiderlei Getreide, welches er in den Stiftskasten zu Wien zu liefern hat, gepachtet, jedoch kein weiteres Recht daran erlangt habe, so zwar, dass ihn der Abt jederzeit zurücknehmen und an jemanden anderen verpachten kann.Siegler: Jans von Haslawe.Datum: geben (1356) an gotsleychnamstag.

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Charter: 1357 I 11
Date: 11. Jänner 1357
AbstractWichard von Doppl, Hofrichter in Oesterreich, entscheidet eine Klage des Göttweiger Amtmannes zu Stein gegen Jans den Fellabrunner wegen eines Zehentes von sieben Lehen und deren Weinlese zu Ober-Fellabrunn.

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Charter: 1357 II 02
Date: 2. Februar 1357
AbstractOtt der Richter zu Weykestorf1 verpflichtet sich durch Revers, dem Abte Dyetreich und dem Convente zu dem Chotweyg zu der in einer darüber ausgestellten Urkunde festgesetzten Lösezeit einen Satz ohne jede Hinderung auszulösen zu geben. Im Falle der Weigerung verpflichtet er sich zur Strafe des Einlagers mit zwei Pferden in einem erbaren Gasthause zu Haedresdorf,2 bis er seine Verpflichtung eingehalten hat.Siegler: Für Ott den Richter siegeln (wanne ich egenanter oetl und mein erben nicht aigenr insigil haben) die Knechte: Eberhart der Ekker (I.) und Andre der Lympczer (II.).Datum: geben (1357) an unser vrowen tag zue der liechmess.

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Charter: 1357 III 12
Date: 12. März 1357
AbstractVlreich der Velibrunner beurkundet, dass der Pfarrer Stephann zu Grozze auf seine Bitte das halbe Lehen zu Velibrunne, welches keine Hofmark hat, und welches er (Vlreich der Velibrunner) der Kirche zum heil. Veit zu Grozze fur die dritte Messe daselbst gegeben hat, welches einst Engelprecht innehatte und jetzt Andre der Sprankel innehat, letzterem gegen einen Jahreszins von 6 ß. Wiener d. an sande Jeorgentage und gegen die Leistung aller Forderungen, wie sie den Holden des Pfarrers Stephann zu Grozze auferlegt sind, belassen habe. Falls diese Zinspflicht von demselben verabsäumt wird, verfällt das Lehen sammt den dazu gehörigen Aeckern und Weingärten und allen Rechten dem Pfarrer. Andre der Sprankel ist berechtigt, das Lehen einem Genossen, einem Bauern auf demselben Eigen zu Velibrunne zu verkaufen.Siegler: Vlreich der Velibrunner, sein Sohn Vlreich der Velibrunner und Dyetreich der Huetstoch.Datum: geben (1357) des sunetages vaer mittervasten.

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Charter: 1357 III 25
Date: 25. März 1357
AbstractAbt Ditreich zu Chotwieg erteilt seine Zustimmung dazu, daß Stephan von Hohenberch seiner Gattin Margret, der Tochter Fridreichs von Aufnstaen, des obersten Marschalls in Kernden, seinen Anteil an dem großen Zehente zwischen Lyenveld und Hohenberch dem Wasser entlang, welchen er gemeinsam mit seinem Bruder Ditreich von Hohenberch von dem Stifte Göttweig zu Burgrecht innehat, als Morgengabe verschreibt.Siegler: Abt Ditreich zu Chotwieg.Datum: . . . geben (1357) an unser vrowen tag tzu der chundung.

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Charter: 1357 VI 28
Date: 28. Juni 1357
AbstractHerzog Albrecht II. zu Oesterreich belehnt den Ritter Greiff von Weinern mit den Zehenten, welche derselbe von Ott dem Magin der Raabser Gegend gekauft hatte.

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Charter: 1357 VII 12
Date: 12. Juli 1357
AbstractFridlieb, Official des Hochstiftes Passau und Pfarrer zu Mauttorn, geht mit Abt Dietreich und dem Stifte zu Chotweig folgenden Tausch ein: er erhält von letzteren 10 Eimer Wein, welche von einem Weingarten zu Mauttorn, genannt der Chreuzz, zu Burgrecht zu zinsen sind, und übergibt letzteren den freieigenen Zehent seiner Kirche zu Pach1auf dem obern velde, wovon sie ihm jährlich 1 Mut Korn gegeben hatten.Siegler: Fridlieb, Pfarrer zu Mauttorn.Datum: geben (1357) an sand Margretentag.

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Charter: 1357 VIII 05
Date: 5. August 1357
AbstractChuenrat der Velber beurkundet, dass er sich nach dem Tode seines Vaters Chunrat verpflichtet habe, mit seinem ganzen Besitze vom künftigen sand Marteinstag an durch volle drei Jahre bei seinem Bruder Vlreich zu bleiben so zwar, dass derselbe seine Habe sammt der eigenen nutzniessen könne, jedoch ohne seinen Willen nichts davon veräussern dürfe.Siegler: Chunrat der Velber (I.), Herr Hans von Goldekk (II.) und Mert von der Alben (III.).Datum: geben (1357) an sand Oswaldstag.

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Charter: 1357 VIII 10
Date: 10. August 1357
AbstractKonrad, der Göttweiger Ministeriale und Pfistermeister, löst dem Stifte Göttweig von einer Hofstätte bei der Glürren die Gülte, die Steuer und das Ungelt gegen andere benannte Gülten zu Wolfenreith ab und empfängt von demselben die Hofstätte nebst anderem Besitze zu Burgrecht.

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Charter: 1357 X 16
Date: 16. Oktober 1357
AbstractDie Brüder Fridereich, Ortlieb und Weychard von Winchel verleihen Chuenrat von Ryekntal, ,hern Tyemen sun, dem got genad', ihre freieigenen 14 Joch Äcker in drei Feldern zu Mittern Stochstal zu Bergrecht zu einem Burgrechtszinse von 4 d von je einem Joche.Siegler: die drei Urkundenaussteller.Datum: . . . gegeben (1357) an sand Gallen tag.

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Charter: 1357 X 22
Date: 22. Oktober 1357
AbstractBischof Gottfried1 von Passau bestellt Abt Dietrich von Göttweig und den Dechant Konrad von Krems als Schiedsrichter in dem Streite der Stifte St. Pölten und St. Florian mit dem Stifte Tegernsee über die Zehente in der Pfarre St. Michael2 in der Wachau.

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Charter: 1357 X 23
Date: 23. Oktober 1357
AbstractDie von Bischof Gottfried von Passau ernannten Schiedsrichter (nr. 560) Abt Dietrich von Göttweig und Dechant Konrad von Krems beauftragen die Pfarrer Ulrich in Stayn und Udalrich von Badendorf1 mit der Vorladung des Abtes von Tegernsee.

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Charter: 1358 I 10
Date: 10. Jänner 1358
AbstractDas Chorherrenstift St. Pölten bestellt in seinem Zehentstreite mit dem Stifte Tegernsee, welcher vor dem Abte Dietrich von Göttweig und dem Dechante Konrad von Chremse als Schiedsrichtern ausgetragen werden soll, seine Vertreter.

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