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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1358 I 10
Date: 10. Jänner 1358
AbstractDas Chorherrenstift St. Pölten bestellt in seinem Zehentstreite mit dem Stifte Tegernsee, welcher vor dem Abte Dietrich von Göttweig und dem Dechante Konrad von Chremse als Schiedsrichtern ausgetragen werden soll, seine Vertreter.

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Charter: 1358 I 15
Date: 15. Jänner 1358
AbstractDer Notar Paulus quondam Eberhardi de Chremse, Cleriker der Passauer Diöcese, beurkundet die Constituierung des Schiedsgerichtes in Gegenwart der Vertreter der beiden streitenden Parteien (nr. 560) vor den bestellten Schiedsrichtern Abt Dietrich von Göttweig und Dechant Konrad von Krems, sowie die Verschiebung desselben bis zum künftigen 16. März infolge des Protestes beider Parteien.

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Charter: 1358 II 18
Date: 18. Februar 1358
AbstractHainreich der Rasner und Elspet seine Frau verkaufen dem Pfarrer Stephan zu Grozze zu gesammter Hand um 14 lb. Wiener d. ihren halben Hof zu Grozze, welcher früher Chvenrat dem Grozzer gehört hatte, der do leit gegen dem haus1 uber und welchen sie von der Kirche zum heil. Veit zu Grozze gegen einen Jahreszins von 16 Wiener d. an sande Jeorgentag zu Burgrecht innehatten.Siegler: für die Urkundenaussteller siegeln: Dietreich der Huetstoch von Grozze (I.), der Bruder des Herrn Chrystan [Huetstoch], und Dietreich der Velibrunner (II.)Zeugen: die erbern pfarreleute: Hainreich der Mentschyer und Vlreich der Steczer von Grozze, Fridreich Hauge und Ekel der Wazhoef zu Velibrunne, Hainreich der Lyndenberger und Seydel Gozprecht von Stelczerndaerf.Datum: geben (1358) des suntages in den vier tagen in der vasten.

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Charter: 1358 III 03
Date: 3. März 1358
AbstractHerzog Albrecht II. beurkundet, dass Albert von Puehheim von Bernhard von Maissau die Burg und den Markt zu Raabs, den Markt zu Dobersberg und dessen Theil am Satze auf Eggenburg abgelöst hat, und verpfändet ihm die Burg und Markt zu Raabs unter dem Vorbehalte des Oeffnungsrechtes der Feste daselbst.

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Charter: 1358 IV 24
Date: 24. April 1358
AbstractHeinrich von Velben unterwirft sich in seinem Streite mit Ulrich und Konrad von Velben und dessen Geschwistern sammt diesen dem Schiedspruche benannter Schiedsrichter.

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Charter: 1358 VI 24
Date: 24. Juni 1358
AbstractVlreich der Planchenstainer beurkundet durch Revers, dass ihm Abt Dietreich und der Convent zu Choetweyg die Vogtei über den ganzen zur Oblei des Stiftes gehörigen Besitz in dem Foerst1 übertragen haben, jedoch ohne ihm ein Vogtrecht darauf zu ertheilen, und sich das Recht der Rücknahme derselben vorbehalten haben.Siegler: Vlreich der Planchenstainner.Datum: geben (1358) an sand Johanstag ze sunibenten.

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Charter: 1358 VII 01
Date: 1. Juli 1358
AbstractAbt Dietreich und der Convent zu Choetweige verkaufen dem erbern Manne Ott dem Ruchendaerffer und den Kindern nach dessen verstorbenen Bruder Vlreich um 150 lb. Wiener d. ihres freien Eigens 52 Joch Aecker in dem Haewvelde zwischen Ruchendaerf und Stinchenprunne1 mit der Bedingung, dass sie jährlich von denselben 12 Wiener d. dem Stiftsamtmanne nach Naprechtstaerf zu Burgrecht zinsen.Siegler: Abt Dietreich (I.) und der Convent von Choetweige (II.).Datum: geben (1358) des nochsten suntages nach sand Johannestage ze sunebenten.

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Charter: 1358 XI 11
Date: 11. November 1358
AbstractPropst Seyfrid und der Convent des Stiftes zum heil. Georg zu Herczogenpurch beurkunden durch Revers, dass ihnen Wernhart der Truchsezz von Reychersdorf1 mit Handen seines Burgherrn, des Abtes zu Chotweig, seinen Hof zu Ossarn2 und zwei Hofstätte daselbst, von welchen dem Stifte Chotweig jährlich 32 d. an sand Michelstag zu Burgrecht zu zinsen sind, für 60 lb. Wiener d., welche sie ihnen geliehen haben, zugleich mit dem Rechte der Nutzniessung bis zu deren Auslösung verpfändet haben. Dieselbe kann jährlich an sand Jorgentach gegen Bezahlung von 60 lb. d. erfolgen. Falls der Verpfänder und seine Erben das Auslösungsrecht aufgeben, soll es unter der gleichen Bedingung an den Abt von Chotweig übergehen.Siegler: Propst Seyfrid (I.) und der Convent (II.) von Herczogenpurch und Wernhart der Truchsezz (III.).Datum: geben (1358) an sand Merteinstag.

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Charter: 1359 II 18
Date: 18. Februar 1359
AbstractBischof Nicolaus von Marcopolis1 aus dem Dominikanerorden ernennt die Aebte von Göttweig und von den Schotten in Wien, sowie den Kanzler des Herzoges [Rudolf IV.] von Oesterreich zu Vollstreckern seines zu Gunsten des Stiftes St. Florian gemachten Testamentes und bestimmt darin, dass der Propst von St. Pölten dem Abte von Göttweig das ihm von demselben geliehene Buch zurückstelle.Datum: (1359) duodecimo kalendas marcii in speciali comodo prepositi domus Sancti Floriani, ordinis sancti Augustini canonicorum regularium.

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Charter: 1359 IV 02
Date: 2. April 1359
AbstractBischof Gottfried von Passau betraut den Pfarrer Ulrich von Kühnring mit der Investitur des Jakob von Glaubendorf auf die Pfarre zum heil. Jakob in Eggendorf.

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Charter: 1359 VII 22
Date: 22. Juli 1359
AbstractLewpolt der Oevesel gibt nach dem Rathe des erbern Herrn Perchtold, Richter zu Sandpolten, und des Rathes daselbst seinen beiden Söhnen Jans und Mert seinen Zehent zu Volderndorf,1 welchen er vom Bischofe [Gottfried] von Passaw zu Lehen hat und von welchem er dem Abte auf dem Choetweig jährlich vier Metzen Bohnen in der Fasten zu Burgrecht zu zinsen hat, als deren Erbe auf mit dem Vorbehalte der lebenslänglichen Nutzniessung desselben, wobei er sich auch zur Zinsung des Burgrechtes verpflichtet.Siegler: Perchtold, Richter zu Sandpolten, und der erber Mann Vlreich der Phluegler.Datum: geben (1359) an sand Maria Magdalentag.

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Charter: 1359 VIII 10
Date: 10. August 1359
AbstractKunigunde, die Witwe nach Dietrich dem Gileis ihrem ersten Manne, verheiratet ihrem Manne zweiter Ehe Gottfried dem Sebek Güter und Gülten zu St. Veit am Bisamberg und zu Wolfsegg, welche ihr theils von ihrem ersten Manne, theils von ihrem Vater Michel dem Sierndorfer angefallen sind.

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Charter: 1359 XII 12
Date: 12. Dezember 1359
AbstractLeopold der Sachsenganger, Rector der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, erklärt in einem Schreiben an Papst Innocenz VI. seine Einwilligung zur Errichtung eines Collegiatcapitels an derselben Kirche.Unter den Sieglern: Abt Johann von Göttweig.

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Charter: 1360 I 21
Date: 21. Jänner 1360
AbstractThoman in der Wiegen1 gibt zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheile der Kirche zu Sand Veyt die Hälfte des Hofes auf, genant ist der Visinghof2 und leit in Veytinger3 pharr innerhalb dez Chawmpergs, welcher sein rechtes Kaufeigen gewesen ist, und empfängt sie gegen einen Jahreszins von 4 Wiener d., welcher am St. Veitstag auf dem St. Veitsaltar zu entrichten ist, zu Burgrecht. Gegen jede höhere Forderung soll der Kirchenvogt den Inhaber des halben Hofes schützen. Die andere Hälfte des Hofes verbleibt dem Stifter und dessen Erben als freies Eigenthum.Siegler: Thoman von der Wiegen (I.), Stephan der ältere von Hoehenberch (II.) und Hainreich der Cherspech (III.).Datum: geben (1360) an sand Agnesentag.

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Charter: 1360 III 15
Date: 15. März 1360
AbstractNicolaus der Stiller, seine drei Schwestern und Seifrid der Haesib mit seiner Frau vergleichen sich in einem Streite mit Abt Johann II. von Göttweig über einen Zehent zu Wölbling nach einem Schiedspruche dahin, dass sie gegen Zahlung von 28 lb. Wiener d. seitens des letzteren auf denselben Verzicht leisten.

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Charter: 1360 IV 24
Date: 24. April 1360
AbstractMeister Herdegen der Puechartzt zu Wyenn kauft von Abt Jans und dem Convente zu Choetweygg eine Gülte von 24 lb. Wiener d., welche ihm jährlich zu je 6 lb. an jeder Quatember zu zinsen ist, und 2 Mut Weizen, welche ihm jährlich laut Urkunde an sand Gyligentag zu zinsen sind, unter der Bedingung, dass die Verkäufer nach seinem Tode von jeder Leistung der Gülte an Pfennigen und Weizen mit Ausnahme jenes Betrages des Geldzinses frei sind, welcher auf die Zeit von der letzten Quatember bis zu seinem Sterbetage entfällt und nach der noch erfolgenden letztwilligen Verfügung zu zinsen ist.Siegler: Herdegen der Puechartzt (I.) und Eberhart Pfarrer zu Haugtstorf (II.).Datum: geben (1360) an sand Joerigentag.

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Charter: 1360 IV 30
Date: 30. April 1360
AbstractAbt und Convent des Benedictinerstiftes ze dem Choetweig verpflichten sich aus Dankbarkeit gegen Herzog Rudolf, der ihr Stift von der grozzen unleidigen geltschuld geledigt hat, dass der Abt jährlich an sand Johanstag ze suonnbenden in geistlicher geczier das fronamt (wohl Frauenamt) in dem Chor zu St. Stephan auf dem grossen Altare singen und für den Herzog bei dessen Lebzeiten am Vorabende von Allerheiligen, nach dessen Tode aber an seinem Sterbetage einen ewigen Jahrtag in ihrem Kloster begehen solle.Siegler: Abt und Convent.Datum: ze dem Chotweig an phincztag vor sand Philipps und Jacobstag der heyligen zwelfboten.

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Charter: 1360 V 31
Date: 31. Mai 1360
AbstractHerzog Ruedolf [IV.] von Österreich erteilt dem Abte und Konvente ,ze dem Gotweig' das Recht, die Vögte auf ihren Besitzungen, falls dieselben sie bedrücken, mit seiner Zustimmung abzusetzen und durch andere zu ersetzen.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum: . . . geben ze Wienn an sand Petronellen tag (1360).

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Charter: 1360 VIII 15
Date: 15. August 1360
AbstractMychel von Teyzz und Anna seine Frau beurkunden durch Revers, dass ihnen Abt Ulreieh von Choetweyg den zu seinem Stifte freieigenthümlich gehörigen Baumgarten, genannt der Seepawemgarten,1 gegen einen Jahreszins von 32 Wiener d. an sand Mertentag zu Burgrecht verliehen hat. Im Falle der Zinsvernaehlässigung verfallen sie dem Wandel.Siegler: Mychel von Teyzz (I). Ruepprecht der Gerhartstorff (II.), Feldrichter bei dem Champp, und Puerchlein der Loechler (III.).Datum: geben (1360) an unser vrawen tag der schydung.

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Charter: 1360 IX 01
Date: 1. September 1360
AbstractAbt Vlreich [I.] und der Convent zu Choetweyg beurkunden durch Revers, dass ihnen Thoman aus der Wyegen1 und Elspet dessen Frau zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheile einen halben freieigenen Hof, der do leyt in Sand Veyts pharr dishalben des Chawenperig und haizzet der Visinghoff,2 aufgeben und von ihnen wieder gegen einen Jahreszins von 4 Wiener d., welcher an sand Veitstag auf sand Veits Altar zu zinsen sind, zu freiem Burgrecht empfangen hat, während die andere Hälfte des Hofes ihr freies Eigen verbleibt. Erstere haben kein Recht, ausser diesem Zinse noch ein Ungelt von letzteren zu fordern, und es hat dieselben, falls es dennoch geschieht, der Kirchenvogt zu schützen. Beim Verkaufe des halben Hofes sind je 2 d. zu Ableite und Anleite zu zahlen.Siegler: Abt Vlreich (I.) und der Convent (II.) zu Choetweyg.Datum: Geben (1360) an sand Gyligentag.

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Charter: 1360 IX 01
Date: 1. September 1360
AbstractMert der Trell zu Echendorff1 unter dem Ghoetweig und Peters seine Frau verkaufen Abt Vlreich und dem Convente zu Choetweyg um 86 lb. Wiener d. den halben grossen und kleinen Zehent in dem Teychmans,2 in dem Herrantz,3 zu Plezperch und zu Jungenslag, ein Drittel des grossen Zehentes zu Chueslag,4 den halben Zehent zu dem Radeys,5 den halben grossen und kleinen Zehen t zu Pernhartzhof6 und zu dem Ernst, ihr Haus zu Rena7 und einen hinten an das Haus anstossenden Weingarten, einen Weingarten an dem Renigerperg, einen Weingarten genannt das Ekkel, einen Acker hinter der Kirche zu Rena, eine Wiese in der Scherawe, eine Wiese in der Waydenprunn8 und einen Wald an dem Renigerperg, welche sie alle von dem Stifte zu Choetweyg zu Burgrecht innehatten. Sie übergeben den Käufern auch alle Urkunden über die Kaafobjecte und setzen sich ihnen für den Fall der Ansprache zur Gewähr. Falls sie durch eine solche in Zukunft Schaden erleiden, so soll der Abt von Choetweyg einen der Herren daselbst zur Schätzung desselbenbestimmen, welchen ihnen dann der Herzog aus dem Besitze der Verkäufer vergüten soll.Siegler: Mert der Trell (I.), der Ritter Jans der Muelinger (II), Burggraf zu Seftenberch, Bernher der Forstmeister in Oesterreich (III.), Reynbot der Frell von Prunn (IV.) und Magenz von Echendorff1 (V.).Datum: gegeben (1360) an sand Giligentag.

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Charter: 1360 XI 19
Date: 19. November 1360
AbstractNicla der Stillaer und Seyfrid der Haesib sein Schwestersohn quittieren Abt Vlrich [I.] zu Chotwig die Zahlung von 28 lb. Wiener d., welche er ihnen laut Schiedspruch der Spruchleute über den Zehent zu Welmch1 am sand Merteinstag zu zahlen schuldig war.Siegler: Nicla der Stillaer (I.), Seyfrid der Haesib (II.), Reynbot der Vrael von Prunn2 (III.).Datum in die beate Elizabeth (1360).

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Charter: 1360 XII 14
Date: 14. Dezember 1360
AbstractAbt Vlreich und der Convent zu dem Choetweig lassen sich auf Grund der Verordnung des Herzoges Ruedolff [IV.] über die Burgrechtsablösung in der Stadt zu Wienne von dem erbern Manne, Herrn Jans dem Lukchnêr, Bürger zu Wienne, um 8 lb. Wiener d. eine Gülte von 1 lb. Wiener d., welche sie auf seinem Hause an dem Altenfleischmarcht ze Wienne zenaest zem Niclas haws des Straichêr besassen, ablösen.Siegler: Abt Vlreich (I.) und der Convent (II.) zu dem Choetweig.Datum: geben ze Wienne (1360) des nasten mantags nach sand Luceintag.

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Charter: 1361 I 13
Date: 13. Jänner 1361
AbstractBerthold von Bergau, Hofrichter in Oesterreich, beurkundet die Schlichtung eines Rechtsstreites zwischen Göttweig und Zwettl.

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Charter: 1361 I 25
Date: 25. Jänner 1361
AbstractUlreich der Schaerffenberger und Elspet seine Frau, die Tochter des Chůnrat von Velben, verzichten auf allen Besitz der Brüder der letzteren Ulreich, Chunrat und Andre der Velber und deren Leibeserben, wogegen ihnen diese alles Versprochene bezahlt und übergeben haben, reservieren sich jedoch im Falle des kinderlosen Ablebens derselben mit deren Zustimmung das Erbrecht, soweit es Elspet zukommt.Siegler: Ulreich der Schaerffenberger (I.); für Elspet siegeln (wann ich nicht aigens insigels het) ihr ‚swaeger' Herr Lienhart von dem Tuorn (II.) und ihr Oheim Chunrat der Stauffenekker (III.).Datum: geben ze Salzpurch an sand Paulstag, als er bechert wart (1361).

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Charter: 1361 II 24
Date: 24. Februar 1361
AbstractAbt Vlreich [I.] von Choetbeig und der Convent daselbst beurkunden durch Revers die Messenstiftung des Göttweiger Mönches Symon von Lempach, des Propstes im Stiftshofe zu Stayn, (nr. 584) und versprechen für sich und ihre Nachfolger, dieselbe einzuhalten. Falls dies nicht geschieht, ist des Stifters nächster Verwandte und Erbe, welcher auch diesen Revers innehaben soll, berechtigt, sich der zur Stiftung bestimmten Zehente und Güter mit ihren Nutzungen bis zur Nachholung der Verpflichtung, jedoch unter Wahrung des Grundrechtes des Stiftes zu unterwinden.Siegler: Abt Vlreich und der Convent von Choetbeig.Datum: geben (1361) die sancti Mathie appostoli.

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Charter: 1361 II 24
Date: 24. Februar 1361
AbstractAbt Ulrich I. von Göttweig beurkundet durch Revers die Messen-Stiftung seitens des Göttweiger Mönches Simon von Lengbach.

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Charter: 1361 IV 19
Date: 19. April 1361
AbstractRuger Vorspuch von Klosterneuburg stiftet dem Kloster Göttweig einen Weingarten zu Klosterneuburg.

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Charter: 1361 V 31
Date: 31. Mai 1361
AbstractSymon, Chûnrat, Mert und Stephan, die Söhne des Ott von Grilnpartz,1 und Margret deren Schwester verkaufen auf den Rath der von ihnen bestellten Spruchleute Vlreich des Schekchen von Menhartstarf2 und Nyklas des Juden aus der Wochawe und der vom Abte Vlreich von Chotweig bestellten Spruchleute Jorg von Goczestorff und Raenbot des Vrael von Prunn3 dem Abte und dem Stifte zu Chotweig um 38 lb. Wiener d. ihren Hof zu Grilnpartz, welchen sie vom Stifte gegen einen Jahreszins von 15 Wiener d. an sand Mertentag und einem Schaff Vogthafer an die Tunawe zu Burgrecht innehatten.Siegler: Jorg von Gotzestorf (I.), Reinbot der Frael von Pruenn (H.), Vlreich der Schekch von Menhaertstarf (III.). Nyklas der Jud aus der Wochawe (IV.) und Haynreich der Swelnpech, Burggraf zu Tyrnstain (V.).Datum: geben (1361) an sand Petronelntage.

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Charter: 1361 V 31
Date: 31. Mai 1361
AbstractHerzog Rudolf IV. gibt dem Abte von Göttweig das Recht, lästige Vögte abzusetzen.

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Charter: 1361 VII 22
Date: 22. Juli 1361
AbstractPropst Vlreich, Dechant Christoff und der Convent zu Sand Poelten geben mit Genehmigung des Bischofes Goetfrid zu Pazzawe dem Herzoge Růdolff [IV.] für die Pfarre zu sand Stephan vor der Stadt zu Recz, welche sie von ihm für ihre Kirchlehen zu Hohenekk1 und Karlsteten eingetauscht hatten, als Ergänzung ihren halben Dorfzehent zu Arbaistal2 bei der Leyta und ihren Zehent von 3 1/2 Lehen, genant satlehen, und von Hofstätten und Urbaräckern daselbst, welchen sie vor der Stiftung Göttweigs bereits innehatten.Siegler: die Urkundenaussteller und Bischof Goetfrid von Pazzawe.Datum: geben ze Wienn an sand Marie Magdalentag (1361).

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