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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1385 II 22
Date: 22. Februar 1385
AbstractGraf Hermann von Cilli, Heinrich von Rauhenstein und Hugo von Dybein stellen die Bestimmungen betreffs der Führung der Vormundschaft über die Kinder ihres Verwandten Hartnid von Pettau fest.

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Charter: 1385 V 12
Date: 12. Mai 1385
AbstractHunreich Polrews und Anna seine Frau setzen dem Convente und dem Stifte zu Koetweig mit Händen ihres Burgherrn Walter, des Amtmannes zu Spicz, ihren Baumgarten nächst ihrem Hause zu Spicz, genannt der Spiegel, von welchem der Herrschaft zu Spicz jährlich 10 d. an sand Michelstag zu Burgrecht zu zinsen sind, als Ebentheuer für den Hof zu Mustnikch,1 welchen ihnen das Stift auf Lebenszeit laut Urkunde verliehen hat. Von diesem und den dazu gehörigen Weingärten haben sie dem Stifte jahrlich den halben Wein in dessen Fässern zu Zinsen. Falls sie den Bau der Weingärten vernachlässigen, soll der Convent und das Stift den Schaden, welchen ihnen ein von ihnen bestellter Anwalt und zwei Nebensassen in Sand Michels pharr in der Wochaw2 zusprechen, auf dem bezeichneten Baumgarten haben.Siegler: fur die Urkundenaussteller und den Burgherrn siegeln (wann wir dy zeit aigner insigel nicht gehabt haben) Hans der Waser (I.), Richter und Burggraf zu Spicz, und Wolfhart von Aw, sesshaft zu Spicz (II.).Datum: geben (1385) an sand Pangracentag.

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Charter: 1385 V 14
Date: 14. Mai 1385
AbstractFriedrich der Zistel von Klosterneuburg verkauft der Bürgerzeche daselbst um 10 lb. Wiener d. eine Burgrechtsgülte von 10 ß. d. auf einem Weingarten am Buchberg.

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Charter: 1385 V 31
Date: 31. Mai 1385
AbstractHanns von Roerenpach zu Ekchendorff und Elsbet, seine Frau, stellen Cholman dem Hirssen, Judenrichter zu Herczogenburgk, einen Schuldbrief über 11 lb Wiener d aus, die sie ihm oder dem Inhaber desselben 14 Tage nach den künftigen Pfingsten zu zahlen haben, und verpfänden ihm hiefür mit Handen ihres Grundherrn Fridreichs des Techler (Abt zu Gottweig) ihren Hof zu Ekchendorff. Falls der Gläubiger den Zahlungstermin dann nicht mehr erstrecken will, so soll sie der Grundherr zur Zahlung für die Schuld und den Schaden nötigen und pfänden.Siegler: der Urkundenaussteller und Fridreich der Techler.Datum: . . . geben (1385) an sand Peternell tag der heiligen junkchfrawn.

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Charter: 1385 VI 06
Date: 6. Juni 1385
AbstractOtt der Halbeger von Unter-Wölbling beurkundet einen Gerichtsspruch in einer Klage gegen Michael von Landersdorf über ein ganzes und ein halbes Weinzurlgericht und einen halben Meierhof zu Unter-Wölbling.

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Charter: 1385 VIII 24
Date: 24. August 1385
AbstractChunrat von Potendorff belehnt Ortolff den Offenpechen und dessen Sohn Jorg mit einem Hofe und drei Hofstätten bei Ringwerch in der Slett,1 welche Ortolff der Offenpeche von seinem Kellner Chunczlein gekauft hatte, und verpflichtet sich, im Falle der Todes des Belehnten ohne männliche Leibeserben auch deren Töchter damit zu belehnen.Siegler: Chunrat von Potendorff.Datum: Geben (1385) an sand Bartholomestag.

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Charter: 1385 IX 08
Date: 8. September 1385
AbstractSteffan der Amman ab dem Wagram, Haertel von Reÿsaech, Andre der Schiuerstain und Thoman Pameran beurkunden, dass sie mit einander und alle Holden, welche auf dem Wagram sesshaft und dem Stifte zu Ghoitweyeg zinspflichtig sind, vom künftigen sand Michelstag an durch die folgenden vier Jahre dem Abte1 daselbst jährlich für das Getreide als Naturalzins Geldzinse zu leisten haben, und zwar für je einen Metzen 25 Wiener d. an sand Michelstag. Wer von ihnen diese Vereinbarung nicht einhält, verfällt demselben ausser dem Zinse mit 60 Wiener d. und dem Amtmanne mit 12 d. zu Wandel. Nach Ablauf dieser vier Jahre hat der Abt die freie Wahl, die Zinse in Naturalien oder in Geld einzuheben.Siegler: für die Urkundenaussteller siegeln (wand wir selber zder zeit nicht aygner insigel gehabt haben) Wernhart der Chanrer (I.) und Steffan der Vaiste (II.), beide Rathsherren zu Lyncz.Datum: geben (1385) an unserer vrawn tag, als si geporen ist.

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Charter: 1385 X 21
Date: 21. Oktober 1385
AbstractJakob der Hülber, Katharina seine Frau und Konrad sein Bruder erhalten von Abt Friedrich II. und dem Convente von Göttweig zwei Weingärten zu Krems als Leibgeding.

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Charter: 1385 X 21
Date: 21. Oktober 1385
AbstractAbt Friedrich II. und der Convent von Göttweig setzen Abt Ulrich II. nach dessen Resignation bestimmte Einkünfte aus.

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Charter: 1385 XI 01
Date: 1. November 1385
AbstractMeinhart der Stokchel von Veltz und seine Frau erwählen in einem Processe mit Vlreich dem Fawstlein, Bürger zu Pazzawe, und Diemuet dessen Frau wegen eines Weingartens, genannt der Jud, an dem Nidern Lach im Ausmasse von 5 Viertel, von welchem jährlich 10 d. an sand Cholmanstag auf den Chotweig zu Grundrecht zu Zinsen sind, Abt Fridreich [II.] auf dem Chotweig und Hainreich von Spitz, Schlüssler zu Chrems, als Schiedsrichter und verpflichten sich, dem Schiedspruche derselben unter der Strafe des Verlustes aller Rechte auf den Weingarten und der Zahlung von 50 lb. Wiener d. an den Herzog als Strafgeld beizupflichten.Siegler: für die Urkundenaussteller siegeln Chilian,a Pfarrer zu Sand Giligen (I.) und Chunrat in dem Chorhoff (II.).Datum: geben (1385) an aller seil abent.

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Charter: 1386 II 14
Date: 14. Februar 1386
AbstractHerzog Albrecht III. bestätigt dem Stifte Göttweig die demselben von seinen Vorfahren ausgestellten Urkunden über das Vogtrecht.

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Charter: 1386 II 24
Date: 24. Februar 1386
AbstractAbt Fridreich [II.]1 und der Convent zu Chotweig verkaufen ihrem Getreuen Ott dem Spitzer und Peters dessen Frau um 13 lb. Wiener d. ihr Haus zu Stain vor dem Hofe des Stiftes, welches an die Burgmauer anstösst und in welchem sich der Kasten des Stiftes befindet, in dem man die Berichtung einnimmt, und den sie sich von demselben Hause mit der Verpflichtung der baulichen Herhaltung desselben auf eigene Kosten ausnehmen. Sie erlassen den Käufern wegen ihrer Dienste den vormals in die Oblei des Stiftes, zu welcher das Haus gehörte, zinsbaren Betrag von jährlichen 12 d. zu Burgrecht, verpflichten sie jedoch, der Oblei jährlich eine Gülte von 1 lb. Wiener d. und zwar je zur Hälfte an sand Jorgentag und an sand Michelstag zu Zinsen. Sie gewähren den Käufern ferner das Hecht, das Haus nach Belieben zu veräussern, in welchem Falle je 12 Wiener d. zu Ableite und Anleite zu zahlen sind, und behalten sich vor, im Falle einer Feuersbrunst zum Aufbaue des Hauses nach Belieben beizutragen.Siegler: die Urkundenaussteller.Datum: geben (1386) an sand Mathiastag zue vaschangk.

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Charter: 1386 II 24
Date: 24. Februar 1386
AbstractOtt der Spiczer und Peters seine Frau kaufen von dem Stifte zu Chotweig das Haus zu Stain vor dem Göttweiger Hofe zunächst der Burgmauer unter angegebenen Kaufbedingungen (nr. 776).Siegler: Ott der Spiczer (I.) und Petrein der Newenbuerger (II.).Datum: Geben (1386) an sand Mathiastag zue vaschangk.

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Charter: 1386 III 04
Date: 4. März 1386
AbstractAbt Fridreich [II.] und der Convent zu Chotweig verkaufen um 60 lb. Wiener d. ihrem Amtmanne in dem Offenpach, Nicla dem Paechlein und Peters dessen Frau das halbe Burgstall zu Offenpach und alle dazu gehörige Ueberlende und ein Sechstel aus der halben Ueberlende, welche sie selbst von Wuelfing und Mert den Planchenstainern gekauft hatten. Die Käufer stiften hierauf den Verkäufern Gülten von 3 lb. Wiener d., welche jährlich in die Oblai zu Chotweig zu Zinsen sind, auf folgenden behausten Gütern: auf einem Lehen zu Awe1 in den Pawengaerten, von welchem 10 ß. Wiener d., und zwar je zur Hälfte zu Pfingsten und an sand Michelstag zu Zinsen sind, auf einer Hofstätte in der Dorenwizz,2 welche Jacob der Wagner zu einem Jahreszinse von 6 ß. d. zu denselben Terminen innehat, und eine Hofstätte an den Raeuthofen zu den Hofsteten,3 welche Dieetel in der Dorenwizz zu einem Jahreszinse von l lb. d. an denselben Tagen innehat. Die Käufer haben das Recht, die gekauften Güter nach Belieben einem gleichen Manne, aber keinem Edelmanne zu verkaufen. Der Oblaimeister des Stiftes zu Chotweig ist der Stifter und Störer der letztbenannten Güter und es sind ihm beim Verkaufe des Lehens 64 d., bei dem einer Hofstätte 32 d. zu Ableite und Anleite zu zahlen. Das Stift verpflichtet sich, für Nicla den Paechel jährlich einen Jahrtag mit den Vigilien und einem Requiem wie für andere Mitglieder ihrer Bruderschaft abzuhalten.Siegler: Abt Fridreich [H.] (I.) und der Convent zu Chotweig (II.).Datum: Geben (1386) dez suentag vor vaschangk.

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Charter: 1386 IV 15
Date: 15. April 1386
AbstractPapst Urban VI. beauftragt die Bischöfe von Tuy und Freising und den Propst zu St. Stephan in Wien, den Beneficiaten Ulrich von Wien in der Erlangung eines Beneficiums zu unterstützen.

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Charter: 1386 IV 15
Date: 15. April 1386
AbstractPapst Urban VI. gewährt dem Beneficiaten am Altare der heil. Agnes in der Klosterkirche zur Himmelspforte in Wien, Leopold von Wien, das Recht auf die Erlangung eines Beneficiums dieses Klosters.

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Charter: 1386 X 01
Date: 1. Oktober 1386
AbstractVelreich der Chrueger verkauft Abt Fridreich [II.] und dem Convente zu Chotweyg um 29 lb. Wiener d. eine freieigene Gülte von 2 lb. Wiener d. zu Napperstarff auf 16 Lehen, und zwar zu je 30 d. gesondert auf jedem einzelnen Lehen.Siegler: Velreich der Chrueger (I.) und seine Oheime Michel (II.) und Stephan von Mising (III.).Datum: geben (1386) am montag nach sand Michelstag.

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Charter: 1386 XI 26
Date: 26. November 1386
AbstractPapst Urban VI. beauftragt den Passauer Official Leonhard Schauer, dem Stifte Göttweig die Pfarren Nalb, Grünau und Mautern zu incorporieren.

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Charter: 1386 XII 06
Date: 6. Dezember 1386
AbstractGilig der Schreiber von Aigen setzt seiner Schwiegertochter bestimmte Güter als Morgengabe.

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Charter: 1387 I 25
Date: 25. Jänner 1387
AbstractJôrig von Stokarn verkauft seinen Vettern Ernst, Artolf und Hainreich von Stokarn um 232 lb. Wiener d. wegen einer drückenden Geldschuld sein kaltes Haus zu Obern Plenkch mit allen Rechten, wie es sein seliger Vater Ott von Stokarn vormals besessen hatte, und wie es die darüber in seinen Händen befindliche Urkunde ausspricht, ferner die Mühle und das Gut des Chirichsteter, welche beide sein Vater dazu gekauft hatte. Er ledigt auch seine Vettern von allen seinen Ansprüchen an sie wegen der Güter und Nutzungen, welche sie seit dem Tode seines Vaters von ihm innehatten.Siegler: Jôrig von Stokarn (I.), Vlreich der Eystorffer (II.) und Jorig der Praytenaicher (III.).Datum: Geben (1387) an sand Pawlstag, alz er bechert ist.

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Charter: 1387 III 22
Date: 22. März 1387
AbstractAbt Friedrich II. von Göttweig übergibt der Oblei des Stiftes 8 lb. Wiener d. Gülten in dem Forste zu St. Leonhard zur Stiftung eines Jahrtages für sich und zu anderen Stiftungen.

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Charter: 1387 IV 13
Date: 13. April 1387
AbstractPhilipp der Sebékch, Pfarrer zu Chuelb, und Ulreich der Sebekch sein Bruder stiften unter Zustimmung des Propstes Fridreich und des Conventes zu Sand Polten zu Handen des Pfarrers Chunrat an der Bartholomeuskirche zu Sand Cristoffer mit 2 lb. Wiener d. jährlicher Gülten eine ewige Messe in der Urbanskapelle zu Sebach,1 einer Filiale dieser Pfarrkirche.Siegler: die Urkundenaussteller, Herr Jorg der Sebekch, ihr Vetter, Herr Hanns der Friczestorfer von Leidm ihr Verwandter.Datum: Geben am samztag nach dem ostertag (1387).

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Charter: 1387 V 12
Date: 12. Mai 1387
AbstractChuenrat der Smid von Pyela, Kathrey dessen Frau, Christan und Symon deren Söhne übergeben dem Pfarrer Vrbann an der Marienkirche zu Mawer zur dauernden Stiftung eines Jahrtages an derselben für sich und ihre Familie Gülten im Betrage von 5 ß. 2 Wiener d. und 17 Herbsthühnern auf Burgrechtsäckern zu Durrenhofen1 an dem Duerrenperg und an dem Hawnoltsperg in der Hurber Pfarre. Dieser Jahrtag ist jährlich am Montag nach sand Michelstag mit einem gesungenen Amte vom Feste Mariae Himmelfahrt und mit zwei stillen Messen abzuhalten. Falls der jeweilige Pfarrer diese Verpflichtung verabsäumt, haben die Erben der Stifter das Recht, sich bis zur Erfüllung derselben der Güter zu unterwinden.Siegler: für die Urkundenaussteller siegeln (wann wier selb aygner nicht enhetten) Paul der Redler (.), Gorg der Flemming (II.) und Hans von Pyela (III.).Datum: Geben am suntag vor dem aufferttag (1387).

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Charter: 1387 VII 29
Date: 29. Juli 1387
AbstractHanns von Pyelach und Anna seine Schwester, die Frau Paul's des Wurffel, verkaufen allen ihren Zehent zu Pyelach, Vrsprung und einen Theil des Weinzehentes, Getreidezehentes und des Ideinen Zéhentes von Hühnern, Gänsen und Kraut, welcher ihnen zu einem jährlichen Burgrechtszinse von je 1 Mut Korn und Hafer an sand Giligentag an das Stift zu Goetweig von dem Abte und Convente daselbst verliehen ist.Siegler: Hanns von Pyelach, Paul der Wurffl, Paul der Rêdler, der Stiefvater der Verkäufer, und Herman von Ypps, der Vetter derselben.Datum: geben zu Wienn (1387) des nagsten montags nach sannd Jacobstag etc.

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Charter: 1387 VIII 07
Date: 7. August 1387
AbstractHainreich der Weichselpëkch, Cicilig seine Mutter, Fridreich der Poppendorffêr und Chlar dessen Frau, des ersteren Schwester, verkaufen dem Convente zu Choetweyg für die Oblei um 46 lb. Wiener d. ihre freieigene Gülte von 2 lb. Wiener d. auf dem Ponhalmshof in dem Schewrpach1 in der Pfarre Sand Lienhart, welchen Mêndel Günther innehat. Diese ist von demselben zu je 1/2 lb. Wiener d. an sand Michelstag, zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten zu zinsen.Siegler: Hainreich der Weichselpekch (I.) und Fridreich der Poppendorffer (H.), unter deren Siegel sich Cicilig und Chlar binden, Wulfing der Planchenstainer (III.) und Hans der Frêll von Dietmerstorf2 (IV.).Datum: geben (1387) an mittechen vor sand Larenczentag.

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Charter: 1387 VIII 22
Date: 22. August 1387
AbstractLeopold der Metsack und Ulrich der Eckprecht, beide Rathsherren zu Wien, beurkunden ihren Urtheilspruch in der Klage des Göttweiger Hofmeisters Friedrich in Wien wegen eines Abortes.

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Charter: 1387 IX 05
Date: 5. September 1387
AbstractHanns von Tierna, Hubmeister in Oesterreich, pachtet von Abt Fridreich [II.] und dem Convente zu dem Chottwêig vom Jahre 1388 an auf 14 Jahre den Wein- und Getreidezehent des Stiftes zu Enczestorff auf der Vîscha und verpflichtet sich, dafür jährlich je 4 Mut Weizen und Hafer in den Kasten des Stiftes zu Wien ohne Verzug und Unkosten desselben zu entrichten.Siegler: Hanns von Tierna (I.) und sein Schwiegervater Hanns von Toczenpach (II.).Datum: geben (1387) des nächsten phincztags nach sand Giligentag.

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Charter: 1388 II 04
Date: 4. Februar 1388
AbstractJoerig der Flêmyng erhält von Abt Fridreich [II.] und dem Convente zu dem Choetweyg eine Hofstätte zu Mawer bei dem Sache zunächst seinem Hofe, von welcher jährlich 5 ß. weniger 12 d. in den Hof Fridreich`s des Grillenperger zu Mawer zu zinsen sind, zu rechtem Auswechsel unter der Bedingung, dass er dieselbe dem Abte und dem Convente zu dem Choetweyg und Fridreich dem Grillenperger zu Mawer innerhalb dreier Jahre mit anderem behaustem Gute in dem Dorfe zu Mawer widerlege, welches dann in den Hof Fridreich's des Grillenperger jährlich 5 ß. weniger 12 d. zinst. Hält er diese Bedingung nicht ein, so wird die benannte Hofstätte nach Ablauf dieser Frist dem Grillenperger wieder ledig. Während dieser drei Jahre verpflichtet sich Joerig der Flêmyng, den bezeichneten Zins selbst an den Grillenperger zu leisten.Siegler: Joerg der Flêming (.) und sein Vetter Haeydlein der Flêming im Tal1 (II.).Datum: geben (1388) am eritage nach unsern vrawntag zu der liechtmesse.

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Charter: 1388 IV 20
Date: 20. April 1388
AbstractAbt Fridreich [II.] und der Convent auf dem Choetweyg verkaufen dem erbern Jörg dem Hawser zu der Feste Botenbuerkch zu Gunsten des Herzoges Albrecht [III.] von Oesterreich um 10 lb. Wiener d. freieigene Gülten im Setrage von 12 ß. Wiener d. auf vier halben Lehen zu Staynaprunn bei Hunczhaŷm.Siegler: die Urkundenaussteller.Datum: geben ze Wienn (1388) des nächsten mantags vor sand Jorgentage.

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Charter: 1388 V 09
Date: 9. Mai 1388
AbstractBischof Thuribius von Tuy stellt eine Urkunde aus an die Priorin und den Convent des Himmelpfortenklosters in Wien in der Sache des Caplans Leopold von Wien.

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Charter: 1388 V 24
Date: 24. Mai 1388
AbstractHanns der Mainberger von Mainbergk und seine Kinder von seiner verstorbenen ersten Frau Vrsula der Drugsaeczin und seine zweite Frau Dorothea die Valchenstainyn schliessen mit Abt Fridreich [II.] und dem Convente zu Chotweig, letztere namens ihrer Oblei, folgenden Besitztausch ab: sie übergeben letzteren folgenden freieigenen Besitz im Offenpach, nämlich zwei Hofstätten, welche Jans am Schachen1 zu einem Jahreszinse von je 30 d. an sand Jorgentag und sand Michelstag von je einer und zu einem solchen von 12 d. für 1/2 lb. Wachs und ausserdem 12 d. für 1/2 lb. Wachs zu dem sand Giligenaltar in Peylenstain innehat, und ein Gut zu Fridreichsperig, welches Jorig Hager zu einem Jahreszinse von je 60 d. an sand Michelstag und sand Jorgentag und ausserdem zu einem solchen von 8 d. von einem Acker innehat, und erhalten dafür von denselben ein freieigenes Gut, welches Chuenrat am Planpachek2 zu einem Jahreszinse von je 1/2 lb. d. an sand Jorgentag und sand Michelstag innehat.Siegler: Hans der Mainberger (I.) und Wuelfing der Planchenstainer (II.).Datum: Geben (1388) dez nagsten suntags nach phingsten.

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