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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1399 VI 12
Date: 12. Juni 1399
AbstractÊlbel, Wuellfings en von Poelan, und Barbara seine Frau beurkunden, dass sie von Abt Johann [III.] und dem Convente von Koettweig den Getreide- und Weinzehent zu Hewendorff1 um 200 lb. Wiener d. für drei Nutzungsjahre auf Wiederkauf gekauft haben, und dass sie ihn nach Ablauf dieser Zeit denselben zwischen Ostern und Pfingsten um die gleiche Summe zum Ruckkaufe geben sollen. Im Falle der Nichteinhaltung dieser Bestimmung haften sie für den etwaigen Schaden mit ihrem Besitze.Siegler: für die Urkundenaussteller siegeln (wan ich etc. dieczeit aigen insigill nicht ennhab) Stephan der Paraweer (I.), Richter zu Lewebs, und Nyklas der Guellêr (II.).Datum: Geben (1399) an phincztag vor sand sandb Veitstage.

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Charter: 1399 VIII 20
Date: 20. August 1399
AbstractOtt der Prantsteter und Elspet seine Frau verkaufen Abt Fridreich [II.] dem Têchler, Pfarrer zu Sand Veytt,1 um 64 lb. Wiener d. mit Handen ihres Sergherrn Jacob's, des Schaffners Vlreich's von Waise zu ênczesfeld, ihren Weingarten, gelegen ze Enczesfeld an dem perig genant im Preshausgeraint zenoest des Rveden Weingarten aus der Newnstatt anderdhalb geraint zenoest des Sêber Weingarten von Linteprvn, von welchem Vlreich von Waise vier rechte Gibeimer Most und 1 Schreibpfennig nach ênczesfeld zu Sergrecht zu zinsen sind.Siegler: Petrein der Cherspech (I.) und Hanns der Rieder (II.), unter deren Siegel sich die Urkundenaussteller binden.Datum: geben (1399) am mittechen vor sand Pertelmestag des heiligen zwelifpoten.

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Charter: 1399 X 17
Date: 17. Oktober 1399
AbstractPropst Gerung von St. Pölten führt den Befehl des Papstes Bonifaz IX., die Bedrücker der Göttweiger Stiftsgüter zur Restitution des veruntreuten Gutes an das Stift zu veranlassen, aus.

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Charter: 1399 XI 11
Date: 11. November 1399
AbstractHanns der Heweperiger und Margret seine Frau verkaufen Abt Johann [III.] und dem Convente zu Koettweig für die Oblei des Stiftes um 100 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof, genannt des Slierbechken Hof, bei der Melkch bei Tuersendorf in der Pfarre Sand Lyenhart.Siegler: Hanns der Hewperiger (I.), Petrein der Magenst (II.), unter dessen Siegel sich Margret bindet (wann ich egenante Margret, Hannsen des Heweperiger hausfrawe, dieczeit aigen insigel nicht enhab), Ott der Heweperiger (III.), der Vater des Hanns, und Fridreih der Prawenstorffer (IV.).Datum: Geben (1399) an freytag vor sand Kathreintag.

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Charter: 1399 XI 24
Date: 24. November 1399
AbstractPetter Awer, der Sohn des Eueger des Vering zu Holnbuerckch, und seine Frau verkaufen Elspett, der Witwe nach Thaman dem Fleyschickcher zu Holnbuerckch, um 32 lb. 60 Wiener d. ihr Haus zunächst dem Pfarrhofe und dem Tuerrer von welchem Bischof Berchtolt von Freyssing 12 d. an sand Michelstag, 1 Faschinghuhn und 3 Vogtpfennige in den Amthof zu Holnbuerckch zu Zinsen sind.Siegler: Velreych der Velebrunner (I.), unter dessen Siegel sich die Urkundenaussteller linden, und Joerig der Parssenprunner (II.).Datum: Geben (1399) am mantag an sand Kathreynobent der heyligen juenkfrawen.

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Charter: 1399 XII 06
Date: 6. Dezember 1399
AbstractElsbet, die Witwe nach Petrein dem Hinderholczêr,a und ihre drei Söhne, Pawl Wêlhingêr,a Erhart und Peter die Hinderholtzêr,a verkaufen Lyenhart dem Gruéber und Adélhait dessen Frau, einer Schwester der benannten Elsbet, ihren halben Drittelantheil an der Hube, genannt zu Piriharn,1 in der Kranstorffer Pfarre sammt der dabeiliegenden Hofstätte, welche beide freies Eigen sind, und von welchen ein Drittelantheil den beiden Schwestern Elsbet und Adelhait von ihrem verstorbenen Vetter Ott dem Stadlêr angefallen ist.Siegler: für Elsbet und Peter den Hinterhzltzêra siegeln (seind ich genante êlspet und ich genanter Peter Hinderholczêra diezeit nicht aigen insigil haben) Pawl der Wêllhingêra (I.), Erhart der Hinderholtzêra (II.) und Hainreich der Hinderholczêra (III.).Datum: Geben (1399) an sannd Nyklastag.

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Charter: 1400 II
Date: [c. 1400] Februar
AbstractBruchstuck eines Notariatsinstrumentes über die Kirche zu St. Leonhard am Forst.

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Charter: 1400
Date: [c. 1400]
AbstractPassierschein für die Getreide- und Weinfuhren des Stiftes Göttweig durch die Städte Krems und Stein.

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Charter: 1400 X 09
Date: [c. 1400] Oktober 9
AbstractWolfgang Dietz verkauft Wolfgang Prumsch eine dem Stifte zu Rotenmann zinspflichtige Wiese.

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Charter: 1400
Date: [c. 1400]
AbstractBanntaiding des Stiftes Göttweig zu Pyhra.

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Charter: 1400
Date: [c. 1400]
AbstractBanntaiding des Stiftes Göttweig zu Kottes.

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Charter: 1400 I 03
Date: [c. 1400] Jänner 3
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht einem gewissen Andreas, einem Regensburger Diöccsan, die Exspectanz auf ein Beneficium.

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Charter: 1400 I 19
Date: 19. Jänner 1400
AbstractHerzog Wilhelm lässt zu Gunsten Konrad's des Flämming das Lehensrecht über den Hof zu Theyern auf, wofür ihm derselbe seinen freieigenen halben Hof, genannt der Aigenhof, zu Lehen aufträgt.

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Charter: 1400 V 17
Date: 17. Mai 1400
AbstractChunrad Flaemyng von Egelsee1 verkauft Abt Johann [III.] und dem Convente zu Goettweig um 60 lb. Wiener d. seinen freieigenen Hof zu Tewern, welchen vormals Voelkchwein von Goeczestorf innehatte, ferner 5 1/2 Hofstätten daselbst mit fünf darauf sesshaften Holden, von welch' letzteren jährlich 58 d. an sand Michelstag zu zinsen sind, und 26 Joch Aecker Ueberlende daselbst, welches alles zur Herrschaft zu Artt gehoert hatte und von dem Herzoge Wilhelm zu Lehen rührte, aber laut Urkunde ihnen von demselben als freies Eigen zugeeignet wurde.Siegler: Chunrat der Flaemyng (I.), sein Schwager Hanns der Ryeder (II.), Hanns der Frael (III.) und Fridreih der Schiuer (IV.), Richter zu Sand Poelten.Datum: Geben (1400) am moentag nach sand Pangrêczentage.

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Charter: 1400 VIII 28
Date: 28. August 1400
AbstractOtt der Spiczer, Bürger zu Stain, Agata seine Frau und Vlreich der Spiczer sein Sohn verkaufen mit Händen ihres Burgherrn Fridreichs des Têchler zu Sand Veitt dem Knechte Pilgreim von dem Eattenmann und Angnes dessen Frau ihren Hof, genannt der Visinghof,1 oberhalb Sant Veitt, von welchem die Hälfte freies Eigen ist und die Hälfte zu freiem Burgrecht gegen einen Jahreszins von 4 Wiener d. an die Pfarrkirche daselbst am sant Veitstag auf dem Veitsaltar verliehen ist.Siegler: Ott der Spitzer (I.), Fridreich der Têchler als Burgherr (II.) und Petrein der Cherspekch in dem Chersenpach (III.), unter deren Siegel sich Vlreich der Spiczer bindet (wann ich egenanter Vlreich der Spiczer di zeit aygen insigel nicht gehabt hab).Datum: geben (1400) an sand Augustinstag.

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Charter: 1400 IX 08
Date: 8. September 1400
AbstractHanns der Pader von Fuert und Katreÿ seine Frau verkaufen mit Händen ihres Grundherrn, des Abtes Johann [III.] zu Gotbeig dem Convente zu Gotbeig für die Oblei des Stiftes um 12 lb. Wiener d. ihre Badstube zu Fuert, von welcher an das Nonnenkloster zu Gotbeig 10 ß. d., und zwar je 3 ß. d. an sand Jorgenstag und zu Pfingsten und 1/2 lb. d. zu Weihnachten zu zinsen sind.Siegler: Abt Johann [III.] als Grundherr (I.) und Gebhart der Grefnein, Richter zu Fuert (II.).Datum: Geben (1400) an unser frawentag, als sy geporen ward.

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Charter: 1400 X 12
Date: 12. Oktober 1400
AbstractDer kaiserliche Notar Jakob von St. Veit, Kleriker der Passauer Diözese, beurkundet durch Notariatsinstrument, daß Erhard von Weykendorf, Pfarrvikar an der Kirche zum hl. Stephan in Mauttarn in der Passauer Diözese, freiwillig auf sein Benefizium an dieser Kirche zu Handen des Abtes Johann [III. ] zu Göttweig resignierte, dem das Patronats- und Präsentationsrecht über dieselbe zusteht.Datum: Acta sunt hec Vienne in domo magnifici et nobilis viri, domini Rudolfi de Waltse, magistri curie, XII. die mensis octobris hora nona vel quasi (1400), indictione octava, pontificatus . . . Bonifacii . . . pape noni anno undecimo.Zeugen: presentibus reverendis patribus, domino Floriano, monasterii abbati in Garsten, prefato domino Rudolfo de Waltse, domino Andreea de Potenstain, canonico Pataviensi, et domino Iohanne, plebanuma ad Sanctum Vitum, Pataviensis dioecesis, testibus.

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Charter: 1400 XI 30
Date: 30. November 1400
AbstractGeorg der Pechel zu Raewt und Thoman zu Czell einerseits und Seifrid in dem Ofenpach und Stephan an den Raewthoefen andererseits verkaufen mit Händen des Abtes Johann zu Choetweig dem Knechte Hanns dem Haewperger und Margret dessen Frau um 70 lb. Wiener d. allen ihren Erbantheïl an dem Hofe zu Aw1 in der Ruepprechtshofer Pfarre, von welchem der Oblei zu Choetweig jährlich 10 ß. Wiener d. zu rechtem Dienst an sand Michelstag zu Zinsen sind und welcher ihnen von ihrem vrewnt Niclas dem Pechel zu Ofenpach und Alhait dessen Frau, ihrer Muhme, durch Todesfall angefallen ist.Siegler: Abt Johann zu Chotweig (I.) und die erbern vier: Fridreich der Prawnstoerffer (II.), Georg der Agsenpekch (III.), Hanns der Stainberger zu Wolkestoerff2 (IV.) und Stephan der Ochuetter (V.).Datum: geben (1400) an sand Andrestag.

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Charter: 1401 I 02
Date: 2. Jänner 1401
AbstractPilgreim von Rattenmann und Agnes seine Frau verkaufen mit Handen ihres Burgherrn des Abtes Johan [III.] zu Choetweyg dem Pfarrer Frîdreich dem Têchler zu Sant Veitt und dem Stifte zu Choetweyg um 106 lb. Wiener d. ihren Hof ob Sand Veitt genant der Visingenhof,1 welcher zur Hälfte freies Eigen, zur Hälfte freies Burgrecht ist und jährlich an die Kirche zu Sand Veitt 4 Wiener d. an sand Veitstag auf sand Veitsalter zu zinsen hat.Siegler: (I.) Abt Johan zu Choetweyg als Burgherr und die erbern (II.) Frîdreich der Schawinger und (III.) Gebhart der Grêfel, Richter zu Fuert.Datum: geben (1401) des suntags nach dem heiligen ewenweichtag.

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Charter: 1401 II 24
Date: 24. Februar 1401
AbstractMert der Plankchenstaeiner verkauft Abt Johann [III.] und dem Convente zu Chotweyg für die Oblei um 18 lb. Wiener d. seine freieigene halbe Mühle zu Offenpach1under dem purchstall, dyeweil auefgesezzen ist Seydel der Mullner, von welcher jährlich 1/2 lb. Wiener d. zu zinsen ist.Siegler: (I.) Mert der Plankchenstaeiner, (II.) Hainreich der Weichselpech, (III.) Stephan von Toppel.Datum: Geben (1401) an sand Mathyastag dez zweliffpoeten.

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Charter: 1401 III 12
Date: 12. März 1401
AbstractMertt vom Aÿgem,1 Conventbruder zu Goetweig, verzichtet mit Zustimmung seines Abtes Johann [III.] zu Goetweig zu Gunsten seines Bruders Achacz Haÿmel vom Aÿgen auf sein ihm von seinen Eltern angefallenes Erbe an Häusern, Mühle, Wiesen, Gärten, Weingärten, Aeckern, Krautgärten, Burgrecht, Dienst und Zehent, wogegen ihm derselbe jährlich 2 lb. Wiener d. zu je 1/2 lb. an jeder Quatember unter Vorbehalt des Wandels auf Lebenszeit nach Goetweig zu zinsen hat. Ferner hat er ihm von der nŷderen muel wegen gelegen auf dem Aÿgen, von welcher er ihrer Muhme der Jungfrau Petternes in dem Frauenkloster zu Goetweig jährlich 2 lb. d. auf Lebenszeit zu dienen hat, nach deren Tode jährlich 1/2 lb. zu je 60 d. an sand Georgentag und sand Michelstag zu zinsen, wobei Mertt sich das Recht des Verkaufes dieser Gülte vorbehält.Siegler: Abt Johann [III.] zu Goetweig als Burgherr; für den Urkundenaussteller (und wann ich selb nicht insigel hab) Hanns der Frael und Gebhart der Grefel, Richter zu Fuert.Datum: geben (1401) an sand Gregorientag des heÿligen lerer in der vassten.

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Charter: 1401 III 31
Date: 31. März 1401
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt die auf Befehl Papst Urbans VI. von dem Passauer Official Leonhard Schawr verfügte Incorporation der Pfarren Nalb, Grünau und Mautern zum Stifte Göttweig.

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Charter: 1401 V 28
Date: 28. Mai 1401
AbstractNyclas der Frazz und seine Frau quittieren Abt Hanns [III.] und dem Convente zu Gottbeig die Bezahlung von 100 lb. Wiener d. als Theilzahlung einer Schuld von 200 lb. Wiener d.Siegler: (I.) Niclas der Frazz, (II.) Nyclas der Potenbrunner.Datum: geben (1401) am samstag nach phingsten.

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Charter: 1401 VII 10
Date: 10. Juli 1401
AbstractJorig Fleyschickcher, Dorothea seine Frau, Jenssel Plêrrer und Preid seine Frau, beide von Nustorf,1 und Anna die Tochter des verstorbenen Mertlin Fleyschickher verkaufen mit Handen ihres Burgherrn, des Hans Beyckhart, Kastner zu Holenburch, Gilig dem Fleysschikcher zu Holnburch und dessen Frau Elzbet, der Witwe nach Thomlein dem Fleysschikcher, um 9 lb. Wiener d. ihre Ansprüche auf ein Haus nächst dem Pfarrhofe zu Holenburch, von welchem Bischof Berchtolt2 von Freyssing 12 d. an sand Michelstag und ein Faschinghuhn zu zinsen sind, ferner ihre Ansprüche auf einen Weingarten, genannt der Griesser, von welchem an das Amt zu Holenburch zur Lesezeit 3 Viertheile Most zu zinsen sind, und auf zwei Tagwerke Wiesmat in dem Stockwerd, von welchen an dasselbe Amt 28 d. an sand Symanstag zu Burgrecht zu zinsen sind.Siegler: für die Urkundenaussteller und deren Burgherrn siegeln (wann wier voergenante Jorig Fleyschikcher, Dorothea mein hawsfraw, ich Jensel Plerrer, Preid sein hausfraw und Anna Merteins tochter nicht aygen insigel haben) (I.) Velreich der Velebrunner, Pfleger zu Holenburch, (II.) Jorig der Parssenprunner zu Wogram.3Datum: Geben am sunntag voer Margarethe (1401).

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Charter: 1401 VIII 15
Date: 15. August 1401
AbstractItem sub eodem dato [Auguste, XV. die mensis augusti 1401] concesse sunt littere ad collacionem abbatis et conventus monasterii Kotwicensis ordinis sancti Benedicti Pataviensis diocesis pro Cunrado Seglals artium magistro, clerico Augustensis diocesis.

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Charter: 1401 IX 13
Date: 13. September 1401
AbstractDer Notar Nicolaus Stephani von Greisau beurkundet den Widerruf einer Zahlungsleistung seitens des Abtes Johann III. von Göttweig an Bischof Georg von Passau.

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Charter: 1401 X 11
Date: 11. Oktober 1401
AbstractPapst Bonifaz IX. ertheilt dem Stifte Göttweig die Exemtion.

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Charter: 1401 XI 16
Date: 16. November 1401
AbstractBischof Berthold von Freising, Rudolf von Walsse, Eberhart von Kapelln, Reimprecht von Walsse und Fridreich von Walsse beurkunden als die in dem Streite zwischen Herzog Wilhelm zu Oesterreich und dem Abte und Convente zum Koetweig einerseits und dem Bischofe Joerg zu Passaw anderseits wegen der Kirche zu Mauttarn beiderseits erwählten Schiedsrichter folgenden Rechtsspruch: 1. hat jedwede Feindschaft zwischen beiden Parteienaufzuhören; 2. hat jede Partei die Gefangenen der anderen freizulassenund keinen Schadenersatz zu beanspruchen; 3. hat Herzog Wilhelm dem Bischofe von Passaw die Stadt Mauttarn zu übergeben und den beschlagnahmten Wein und sonstige Habe herauszugeben; 4. gehört die Pfarrkirche zu Mauttarn dem A und Convente zum Koetweig mit allen Rechten zu, welche dieselbe mit ihren Ordensleuten zu besetzen berechtigt sind. Diese sollen jedoch vom Bischofe von Pazzaw die Institutio authorizabilis erhalten. Beansprucht der Bischof weitere Rechte, so hat er sie urkundlich zu erweisen; 5. behalten sowohl Herzog Wilhelm als auch der Bischof von Pazzaw ihre bisherigen Rechte weiter.Siegler: (I.) Bischof Berthold von Freising, (II.) Růdolf von Walsse, (III.) Eberhart von Kapelln, (IV.) Reimprecht von Walsse, (V.) Fridreich von Walsse.Datum: Geben ze Wienn an mitichen vor sand Elsbethentag (1401).

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Charter: 1402 IX 29
Date: 1402 [vor September 29] Göttweig
AbstractDer Abt und Convent von Chotweig stellen dem Knechte Petrein dem Hyrslein von Weningrust1 und Kathrein dessen Frau einen Schuldbrief über 200 lb. Wiener d. aus, welche sie denselben am künftigen sand Kathreintag zu zahlen haben, sowie über 20 lb. Wiener d., welche sie am künftigen sand Michelstag zu zinsen haben. Bei einem etwaigen Zahlungsversäumnisse verpflichten sie sich zur Strafe des Einlagers eines Knechtes mit zwei Pferden bis zur Leistung ihrer Verbindlichkeiten.Siegler: Abt und Convent von Chotweig.Datum: Geben ze Chotweig an eritag nach dem heiligena . . . . . . (1402).

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Charter: 1402 - 1431
Date: [1402 - 1431]
AbstractHanns Prenner, Bürger zu Stain, und Magdalena seine Frau verkaufen mit Handen ihres Burgherrn, des Abtes Petrein [II.] zu Cottbeiga dem erbern Stephan dem Weissen, Bürger zu Stain, und Margret dessen Frau ihr Haus zu Stain zunächst den beiden Häusern des Mert des Rasenstamb und des Chuerczen Fridlein, welches 10 Wiener d. an sand Michelstag in den Cottbeigerhof zu Stain zinst.Siegler: Abt Petrein [II.] zu Coettbeig als Burgherr mit dem Amtsiegel.

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Charter: 1402 - 1431
Date: [1402 - 1431]
AbstractAbt Peter [II.] und der Convent zu Chotweig stellen Symann dem Juden, dem Sohne des Smêrlein zu Krembs, und dessen Frau einen Schuldbrief über 250 lb. Wiener d. aus, welche sie ihnen in der Nothlage des Stiftes geliehen haben, und welche sie zu den künftigen Ostern in der gleichen Münze zurückzuzahlen haben. Im Falle des Versäumnisses wachsen auf je 1 lb. d. 4 Wiener d. als Schaden zu. Sie verpflichten sich zur Strafe des Einlagers mit einem Knechte in einem Gasthause zu Krembs.Siegler: Abt Peter [II.] und der Convent zu Chotweig.Datum: Geben ze Krembs am nagsten suntag nach dem ostertag (14 . .).

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