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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1417 I 25
Date: 25. Jänner 1417
AbstractWir Peter von gotes gnaden abbt unser frawen gotshaus ze Kottweig haben geliehen dem edelen Perichtolden dem Zauchinger unser traidzehent gelegen ze Oberen Welmikch und ze Niderenwelmikch etc. mit all den eren nuczen und rechten, als er von alter herkomen ist und als sein brief innhalt, und dabey gewesen sind die hernach geschriben herren und erber lêut von erst der erwirdig herr, herr Vlreich probst zu Sand Polten, herr Chunrat vor zeiten probst zu Sand Andre, der Rarbacher die zeit chamermaister zu Sand Polten und herr Joerg prior ze Kottweig und Fridreich der Hebichler, Zacharias der Cherss, Hanns der Tiemiger, Vlreich der Noppendorffer und Caspar Hiersel und ander frum lêwt. Geschechen an sand Paulstag conversionis anno etc. CCCCXVII.

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Charter: 1417 II 26
Date: 26. Februar 1417
AbstractRevers des Perichtold von Wehing über einen Burgrechtszins von 60 Wiener d., welchen er von seinem ganzen Hofe zu Potschalich1 in der Weissenchiriche2 Pfarre an Abt Peter [II.] jährlich an sand Mertentag zu zinsen hat. Im Falle des Versäumnisses hat der Abt das Recht, sich des Hofes bis zur Entschädigung zu unterwinden.Siegler: (I.) Perichtold von Wehing, (II.) Michel der Huernein.Datum: Geben an freytag in den virtagen in der vasten (1417).

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Charter: 1417 III 09
Date: 9. März 1417
AbstractUrfehde der Brüder Hautzenberger mit Göttweig.

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Charter: 1417 IV 22
Date: 22. April 1417
AbstractStephan der Ainchleich, Vicar an der Pfarre zu Haindorf, beurkundet, dass er Abt Peter [II.] zu Kottweig oder wer ihn mit der darüber ausgestellten Urkunde mahnt, jährlich 15 lb Wiener d. laut einer ihm darüber von Thaman Grossel, Vicar am Dome zu Passawe und Pfarrer zu Haindorf, ausgestellten Urkunde solange zu zahlen hat, als er an derselben Pfarre angestellt ist. Diese Summe ist bis zur vollständigen Abtragung der 101 Gulden, welche Thaman Grossel zu zahlen hat, jährlich zu entrichten. Im Versäumnisfalle kann sich der Abt der Güter des Vicars bis zur Leistung der Entschädigung unterwinden, ihn von der Pfarre entfernen und einen anderen daran anstellen.Siegler: die edeln Mathes der Tiemiger und Hanns von Potschalich.Datum: Geben an phincztag vor sand Jorgentag (1417).

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Charter: 1417 V 26
Date: 26. Mai 1417
AbstractSeyfrid und Erhart die Chressling und Hanns Granperger verkaufen mit Handen ihres Lehenherrn dem erbern Symon dem Volkrad eine Hube, genant ze Schefring gelegen in Newnchircher pfarr auf der Ypph, dy lehen ist von dem edeln herren, hern Seybolden von Volkenstorf.Siegler: Seyfrid und Erhart die Chressling, (III.) Hanns der Granperger und der erber Hanns der Chressling.Datum: geben (1417) an mitichen nach dem heyligen auffarttag.

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Charter: 1417 VI 01
Date: 1. Juni 1417
AbstractVrsula, die Frau Thomans des Appelsperger und Tochter des verstorbenen Michel des Tyemninger, lässt sich von ihrer Schwester Dorothea, der Frau Petreins des Laiderstorffer, ihren von den Eltern anerstorbenen Erbtheil mit Geld ablösen, reserviert sich jedoch das Anerberecht bei einem etwaigen Todesfalle.Siegler: (I.) der erber Thomann der Appelsperger, (II.) der erber Hainreich von Awe.Datum: geben (1417) des eritags in den phingstveÿertagen.

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Charter: 1417 VI 13
Date: 13. Juni 1417
AbstractLeopold von Eckartsau und Caspar von Starhemberg schlichten als Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Stifte Göttweig und den Brüdern Hans und Stefan von Hohenberg.

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Charter: 1417 VIII 27
Date: 27. August 1417
AbstractPeter Mulbangêr und Margret seine Frau verkaufen dem erbern Fridreich dem Mulbanger, des ersteren Bruder, Schaffner zu der Freinstat, um 35 lb. Wiener d. zu Wiederkauf ihren Weingarten, genant der Mulbangêr gelegen im Gold ze Medling zenachst der Heiligenchrautzêr weingarten, davon man jaerleich zu sand Michelstag zu dem erwierdigen gatzhaws gein Melkch raicht und dient zue voitrecht und purkchrecht ain phunt Wienner phenning, reservieren sich jedoch das Recht, denselben um den gleichen Betrag jederzeit zurückzukaufen. Und sunder haben wir mit einander gehandlt und verlazzen, daz wir uns zu einander fuegen schullen zwischen datuem des briefs und mittervasten schierist chunftig und umb den weingarten ainen rechten chauf machen nach erbaer laewt rat, was sew uns zu der obgenanten suem gelts herzue geben sullen, dabey schol es besten. Kamen wir aber in der zeit zu einander nicht, so sullen wir in dan noch fuerbas des chaufs fuer ander laeut willig sein ungevaerleich.Siegler: (I.) Peter der Mulbangêr, (II.) der erber Thaman Trebinger.Datum: geben am freitag nach sand Paertlmenstag (1417).

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Charter: 1417 IX 29
Date: 29. September 1417
AbstractHainreich Haekchel, Bürger in der Newnstat, und seine Frau verkaufen mit Handen ihrer Burgherrn dem erbern Stephfann dem Öbsler, Bürger zu Mauttarn, und Margareth dessen Frau ihren Weingarten im Ausmasse von 3 Joch, genannt die Galerinn an dem Suessenperig bei Mauttarn nächst dem Weingarten des Propstes von Sand Poelttên auf einer und dem des Abtes von Chrembsmuenster auf der anderen Seite. Von dem 1. Joche zunächst dem Weingarten des Propstes von Sand Polttên sind dem ersamen Herrn Leonhart, phfarrer sannd Johannes gotteshaws ze Anger1 bey Ainoed in Sand Andreer phfarr, jährlich 30 Wiener d., vom mittleren Joche an die St. Stefanszeche zu Mauttarn 30 Wiener d. und vom 3. Joche nächst dem Weingarten des Abtes von Chrembsmuenster an das Lehen des Chirichperger zu Huenczhaeym jährlich 20 Wiener d. an sand Merttentag zu Burgrecht zu zinsen.Siegler: (I.) Hainreich der Haekchel, (II.) der Burgherr Leonhart, "pharrer sand Johannes gotshaws ze Anger bêy Aynoeed" (wann ich Hanns Chraeczer, diezeit zechmaeyster sand Stephfanns zech ze Mauttarn, und ich Andre Poelan, ich Thoman Lehener in des Chirichperger lehen gesessen selber nicht aigner insigel gehabt haben), für diese drei siegelt der erber Fridreich der Slegel, Stadtrichter zu Mauttarn.Datum: Geben (1417) an sand Michelstag.

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Charter: 1417 X 15
Date: 15. Oktober 1417
AbstractAn freitag nach Cholomani hat her Rueprecht, meins herren von Passaw kanczlêr, zwischen meinem herren dem abbt von Kottweÿg und dem probst von Sand Polten also getaidingt und gesprochen umb die LXX emer most, so dy lewet zwe Pach1 dem egenanten probst yêrleich von seinen grantten dienen, was derselben lewt des probst sein, mit den sol er schaffen und die darczwe halden, das sew meinen hern von Kottweÿg zehent geben fuer den probst von dem most, den sew irem herren dem probst jêrleich raÿchen von allsvil grantten, alls sy denn innehaben und welch des probst holden nicht wêrn, dannoch sol mein herr von Kottweyg oder sein anbalt den zehent an dŷselben ayschen von allsvil mostz, als sew dann angepuerdet dem probst ze raÿchen, und ob sich dieselben des seczen wolten, das sol man an ier herschaft bringen, und ob das auch nicht gehelffen kund, so mag sew der abbt wol darumb geladen fuer geistlich recht. Peÿ den taiding sind gewesen abbt Peter von Kottweÿg, probst Vlreich von Sand Polten, her Rueprecht kanczlêr, her Mert pharrer zw Mawttarnn, her Michel pharrer aus dem Halpach,2 her Thaman schaffer von Sand Polten, her Vlreich sand Altmans kapplan, Vlreich Noppendarffer, Rieder, Chochlinger Pawl, hofmaister zw Jewching, Lêndterstoerffer Lucas von Welminkch, all des von Sand Polten diener, Hanns Weykchartzslager, Hanns Tyeminger, Hanns Têgelhofêr. Geschehen in anno XVII.

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Charter: 1417 XI 11
Date: 11. November 1417
AbstractDorothea, die Frau Peters des Laiderstorffer, verkauft mit Handen ihres Burgherrn, des Abtes Peter [II.] zu Gottweig, Ott dem Oberndorffer und Sosanna dessen Frau um 72 lb. Wiener d. ihren Zehent auf den Rewtten,1 von welchem an die Abtei zu Gottweig jährlich 12 Wiener d. an sand Michelstag zu zinsen sind, und einen Weingarten bei der Spiegelgassn, von welchem an dieselbe jährlich 2 Wiener d. an sand Michelstag zu Burgrecht zu zinsen sind.Siegler: (I.) Peter der Laiderstorffer, (II.) die edeln Fridreich der Hebichlêr, Richter zu Gcttweig, und (III.) Hanns Tyemiger.Datum: Geben (1417) an sand Merteinstag.

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Charter: 1417 XI 22
Date: 22. November 1417
AbstractJohann der Sohn des Stephann Obsler zu Mauttarn beurkundet, dass sein Vater der sand Andres cappellen gelegen in dem Gerichthof zu Mauttarn ein Joch Weingarten, der Glaspekch genant, gelegen pey Huntshaim bey dem vach zenegst Stephans des Pawren von Huntshaim weingarten, zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheile mit der Bestimmung vermacht hat, dass sein Sohn und dessen Rechtsnachfolger dem Abte Peter [II.] zu Gottweig jährlich 9½ Wiener d. an sand Merteinstag zu Burgrecht zinsen. Als oft die vorgenante cappellen in dem Gerichthof zu Mauttarn mit dem tod ledig wiert und wem die dann verliehen wirt oder wer sey innhalt, derselb sol den vorgenanten weingarten von dem vorgenanten purkcherren und seinen nachkomen aufenphahen mit zehenthalb Wienner phenning anlayt unengolten desselben purkchrechts an dem rechten purkchrechttag. Wer aber, das ich (Johannes) oder mein nachkomen den vorgenanten weingarten nicht fuphingena oder verdiemeten dem egenanten gotshaus zu dem benanten tag, so sol ich und all mein nachkomen verfallen sein dem egenanten gotshaus der pen, als anders purkchrechts recht ist und lanndesrecht in Osterreich.Siegler: (I.) der erber Fridreich der Lukchner, Pfarrer zu Stain und Dechant zu Mauttarn, (II.) der erber Fridreich Slegel, Stadtrichter zu Mauttarn.Datum: Geben (1417) an mantag vor sand Kathreintag der heiligen junkchfrawen.

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Date: [1418 Juli 3 - 23]
AbstractBericht über die Visitation des Stiftes Göttweig durch Abt Angelus von Rein und Prior Leonhard von Gaming in Gegenwart zweier Mönche von Subiaco, des herzoglichen Marschalls, des Mathias Röhrer und dreier Doctoren.

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Charter: 1418 III 06
Date: 6. März 1418
AbstractOtt von Ekkchenndorf1 und Sosanna seine Frau beurkunden durch Revers, dass Abt Peter [II.] und der Convent zu Gottweig das Ablösungsrecht auf ihrem Zehente auf den Rêwtten in der Zeit von 8 Tagen vor bis 8 Tage nach sand Giligentag haben, welchen sie sammt einem Weingarten bei der Spiegelgazzen um 72 lb. Wiener d. von Dorothea, der Frau Peters des Laiderstorffer, gekauft haben. Im Falle der Ablösung ist der Weingarten von den Nachbarn zu schätzen und der Betrag von 72 lb. d. abzuziehen.Siegler: der edel Hanns der Tyemiger.Datum: Geben an suntag in mittervasten (1418).

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Charter: 1418 III 29
Date: 29. März 1418
AbstractBenannte Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen Abt Peter II. von Göttweig und dem verstorbenen Hanns den Schauchinger wegen eines Besitzes zu Meidling.

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Charter: 1418 IV 29
Date: 29. April 1418
AbstractNiklas Sebekch von Sebenstain1 schenkt dem Stifte zu Gottweig für den Fall seines Todes seinen freieigenen Kasten zu Chulib in dem morkch genant das Stainhaus und ain hofstat da gegenüber, da yes aufsiczt Peter Taschnêr und jêrleich davon dient zu sand Michelstag sechczig Wienner phenning in das vorgenante Stainhaus zu rechtem purkchrecht.Siegler: (I.) Niklas der Sebekch, seine Vettern (II.) Christoff der Sebekch gesessen zu Pawngarten2 und (III.) Stephan Sebekch gesessen zu Turn.3Datum: Geben (1418) an fritag nach sand Jorgentag.

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Charter: 1418 VIII 15
Date: 15. August 1418
AbstractHerzog Albrecht [V.] von Österreich trägt dem Abte [Peter II.] ,zu dem Goettwey' auf, niemanden, wes Standes er immer sei, wenn er die Gastfreundschaft des Stiftes in Anspruch nehmen und damit lästig werden will, aufzunehmen.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum: Geben zu Wienn an unser frawentag assumpcionis (1418).

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Charter: 1418 VIII 16
Date: 16. August 1418
AbstractAlbrecht von Puchaim, oberster Truchsess in Oesterreich, beurkundet, dass ihm Albrecht von Lauchtenburg, Herr zu Vettaw, sein lieber freund, hundert schok guter silbreiner grossen Prager muencz und Merheryscher zal ze sechczig grossen für ain yegleich schok ze rayten auf das Dorf Aespestorff, welches er ihm hiefür verpfändet hat, geliehen hat, welche er in derselben Münze zu den künftigen Weihnachten zurückzuzahlen hat. Wenn ersterer ihn einen Monat nach den benannten Weihnachten darum fordert und es ihm einen Monat vorher wissen lässt, hat er die Schuld zu Vettaw in demselben Monat zu begleichen, widrigenfalls der Gläubiger berechtigt ist, das Dorf zu Aespêsdorff solange zu nutzen, bis er für Hauptgut und Schaden entschädigt ist.Siegler: Albrecht von Puchaim, die erbern Knechte Hanns der Ernnpekch, Jorig der Volkchestorffer und Vrlik der Jegenraewter.Datum: geben (1418) des nachsten erchtags naech unser frawentag zu der schydung.

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Charter: 1418 IX 08
Date: 8. September 1418
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg, Legat des Apostolischen Stuhles, ladet den Bischof Georg von Passau zu einer Provinzialsynode auf den 18. November 1418 nach Salzburg ein und befiehlt [575] ihm, jene Priester seiner Diözese, die nach seinem Ermessen zur Teilnahme verpflichtet sind, durch Zitation dazu aufzufordern.

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Charter: 1418 IX 17
Date: 17. September 1418
AbstractIn nomine domini; amen. Anno nativitatis eiusdem millesimo etc. XVIII, indictione XI, die vero XVII diea septembris, pontificatus in Christo patris, domini M(artini) divina providenciab quinti in curia venerabilisc dominorum de Gotwico in Stain venerabilis vir, dominus Rupertus canonicus et cancellarius Pataviensis procuratorio nomine honesti socii Tylmanni, clerici Maguntinensis diocesis, insinuavit et assignavit litteras gracie expectative sibi a sanctissimo in Christo patre, dominoMartino papa quinto concessas venerabili viro, domino Petro abbati monasterii Gotwicensis ad collacionem eiusdem ac conventumd presentibus ibidem honorabilibus viris, dominis Leonardo in Mosprun et Nicolao Plenkel in Hauczenperig1 ecclesiarum parrochialium rectoribus, testibus etc.

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Charter: 1418 XI 06
Date: 6. November 1418
AbstractIn nomine domini; amen. Anno domini etc. XVIII, indictione XI, die vero VI mensis novembris, hora primarum vel quasi in curia dotali Krembse honestus vir Tilmalinus, clericus Maguntinensis diocesis, constituit procuratores suos honestos viros, dominos Nicolaum in Hauczenperig, Nicolaum provisorem ecclesie predicte in Krembs et presentes et Iohannem, notarium decanatus in Mauttaren, absentem ad acceptandum pro eo et eius nomine beneficium vacans vel vacaturum quodcumque de collacione venerabilis dominisa Petri abbatis monasterii Gotwicensis vigore gracie sue expectative sibi per sanctissimum dominum Martinum papam quintum facte etc. presentibus ibidem dominis Stephane Guld in Mellico et Vlrico capellano hospitalis in Krembs testibus etc.

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Charter: 1419
Date: 1419
AbstractAnno domini MCCCC decimo nono, do der Weikartslager hofmaister gewesen ist zu Stain, do ist angeslagen warden an des austrenkchen wegen des teychs zu Meirs und zu Choczendorf also, das mana ainem yegleichen für ain jeuch akcher an seinem dinst sol abczogen werden V metretae minus ains virtail, von einem halben jeuch II-j- metretae minus octuale und von ainem tagwerich wismad VII metretae avenae. Item der jeuch êkcher sind in dem teych XXXI, ain virtail und I-j- achtail, item der tagwerich wismad sind in dem teych XIII-j- tagwerich.

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Charter: 1419 I 09
Date: 9. Jänner 1419
AbstractRupert von Welcz, Passauer Domherr und Kanzler, quittiert als der durch den Passauer Bischof Georg bestellte päpstliche Zehentkommissär und -sammler dem Abte Peter [II.] von Göttweig die Zahlung von 160 lb Wiener d als Teilzahlung unter diesemTitel.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum: Krembse nona januarii (1419).

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Charter: 1419 V 08
Date: 8. Mai 1419
AbstractDer Notar Johann Hesse, Cleriker der Mainzer Diöcese, beurkundet folgenden vor ihm geschlossenen Vergleich: Mathias Rigelshoffer, Licenziat der Decretalen, Syndicus des Abtes Peter [II.] von Göttweig und Procurator des von demselben als Patron auf die Pfarrkirche zum heil. Lorenz zu Rabenstain in der Passauer Diöcese präsentierten Georg Weÿs, und Frater Martin, Göttweiger Profess und Pfarrer in Mawtarn als Vertreter seines Abtes einerseits und der Pfarrer Peter in Hofsteten und Johann Gwêrleich, Baccalaureus der Decretalen, Pfarrer in Ydungspewgen, als Procurator des vom Pfarrer Peter in Hofsteten bona fide auf die Pfarre Rabenstain präsentierten Michael Olter anderseits gehen in dem Streite der beiderseits Präsentierten und der beiden Präsentierenden über das Präsentationsrecht auf die Pfarre Rabenstain, welcher vor dem Passauer Official in Wien verhandelt wurde, vor Caspar von Meiselstain, Doctor iuris canonici, Canonicus der Freisinger Domkirche und ordentlichen Lector der Decretalen in Wien, folgenden Vergleich ein: das strittige Präsentationsrecht steht in Zukunft Abt Peter [II.] von Göttweig und dessen Nachfolgern zu, die Präsentation des Pfarrers Peter von Hofsteten ist für diesmal rechtskräftig und Michael Olter erhält die Pfarre Rabenstain. Wenn aber der Abt sein Präsentationsrecht schon diesmal ausüben will, so muss er den Michael Olter nochmals auf seine Kosten präsentieren.Datum: Acta sunt hec (1419), indictione duodecima, die lune, mensis vero maii die octavo, hora terciarum vel quasi, pontificatus etc. Martini pape quinti anno secundo, Wienne Pataviensis diocesis in scolis iuristarum in cenaculo domini Caspari doctoris antedicti.Zeugen: presentibus ibidem honestis et circumspectis viris, domino Eustachio Nemaÿster et domino Chunrado Haber, clericis Pataviensis et Eystetensis diocesis, testibus.Nach Abschluss des Vergleiches begeben sich Pfarrer Peter und Frater Martin und die Procuratoren, Licenziat Mathias und Johannes Gwêrleich gemeinsam zu Abt Peter [II.] in den Göttweigerhof in Wien, worauf ihm der Syndicus Mathias den Vergleich vorträgt, welcher von ihm und Pfarrer Peter gutgeheissen wird. Beide Parteien sowie die beiderseitigen Procuratoren bestätigen hierauf vor dem Notare Johann Hesse die von demselben ausgestellten Urkunden.Datum: Acta sunt hec anno indictione mense die hora locu pontificatu quibus supra in quadem stubella parva dicti domini abbatis in curia supradicta.Zeugen: presentibus ibidem honestis et circumspectis viris, domino Chunrado Haber predicto et Stephano de Hardegk, laico dicte Pataviensis diocesis, famulo sepedicti domini abbatis, testibus.

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Charter: 1419 VI 13
Date: 13. Juni 1419
AbstractDie Brüder von Pottendorf geben ihrer Muhme Anastasia, der Frau des Grafen Hanns zum Hornstein, 1000 lb. Wiener d. Mitgift.

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Charter: 1419 XII 08
Date: 8. Dezember 1419
AbstractElena, die Frau Hanns des Horder des Schuster, und Elspet ihre Schwester, die Frau Steffans des Flêyschakcher, beide Bürgerinnen zu Krems, verzichten auf alle ihre Forderungen an den erbern Jacob den Mitsamb den Scherer, Bürger zu Krems, an dessen Frau und Erben von wegen alles des gůtes, so unser lieber vetter seliger Fridreich der Mitsamb, des benanten Jacoben vorvader, hinder im lassen hat, gegen eine Geldentschädigung, welche ihnen beiderseits erwählte Richter zugesprochen hatten.Siegler: für die Urkundenaussteller, welche kein Siegel haben, (I.) der Richter und Rath zu Krems und Stain mit dem Grundsiegel, (II.) der erber Niclas der Koelln, Schlüssler zu Krems.Datum: geben an freitag nach sant Niclastag (1419).

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Charter: 1419 XII 18
Date: 18. Dezember 1419
AbstractItem Jacob Chursnêr zu Pawdorf, Chuencz Chuersnêr, Chalman Chursnêr, Jorig Cheplêr und Andre Plenkchel, item Andre Porczel, Jorig Wolfel, Kristan Fleming und Nikel Ennderl, die all mit ainander habent an dem hêwtigem tag versprochen mit Iren trewen dem erwirdigen geistleichen herren, herren Petern abbt unser frawen gotshaus zu gegenbart herren Mertten prior und herren Merten chellnêr und Fridreichs des Hebichler fur ir suen Johannes und Erharde und habent auch in an demselbigen tag gepetten umb den aren. Geschehen an mantag vor Thome anno etc. XIX.

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Charter: 1420 I 03
Date: 3. Jänner 1420
AbstractTestament des Hertneid von Pottendorf.

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Charter: 1420 III 08
Date: 8. März 1420
AbstractPapst Martin V. gewährt dem Seifrid Ryczendorffer das Recht, eine Kapelle zu Schwallenbach zu dotieren, und ertheilt ihm das Patronatsrecht darüber.

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Charter: 1420 VI 15
Date: 15. Juni 1420
AbstractHie ist zu merkchen, das in anno XX. geruft ist warden herfart1 von unserem gnadigen herren, herczog Albrechten in dem lannd zu Osterreich in stetten und in mêrkchten, do wurd wir gemant von herren Hannsen und herren Stephan baiden bruedern von Hahenberg, das wir in gen liezzen ain stêur auf iren vogtlewten nach inhaltung ir brief. Do ward zwischen uns zu baiden tailen alsverr getaidingt, das wir in zu dem mal erlaubieten ain grozzerew suem. Das wolten sy umb uns, unser gotshaus und die armen lêwt gern verdienn, doch hinfur albeg unbegriffen und unencholten baidertail rechten. Geschehen zu Sand Veitt an sand Veittstag anno domini MCCCCXX.

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Charter: 1420 VII 12
Date: 12. Juli 1420
AbstractAbt Peter [II.] von Gottweig bestätigt als Burgherr das Vermächtnis des Wilhallm des Hauslêr an dessen Frau Wenigna, bestehend aus dem Hofe in dem Tal, dem Zehente zu Pyela, Pheffing und Haffnerpach, welche von ihm und seinem Kloster in Burgrechtsgewähr zu Lehen verliehen sind.Siegler: (I.) Abt Peter [II.].Datum: geben (1420) an sand Margrettentag.

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