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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1447 XI 23
Date: 23. November 1447
AbstractDer Cardinaldiacon und Legat für Deutschland Johannes [Carvajal] verleiht den Gläubigen, welche die St. Blasiuskapelle beim Göttweiger Berge, welche in ihrer Baulichkeit sehr schadhaft ist, und die St. Georgkapelle am Göttweiger Berge andachtshalber an angegebenen Festtagen besuchen, das heil. Bussacrament empfangen und zur Reparatur und Erhaltung derselben sowie der Kelche, Bücher und anderer Schmuckgegenstände einen Beitrag leisten, einen Ablass von 100 Tagen.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum Wienne Pataviensis diocesis (1447) indictione X, die vero XXIII mensis novembris, pontificatus etc. Nicolai etc. pape quinti anno eius primo.

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Charter: 1448 II 11
Date: 11. Februar 1448
AbstractBenannte Spruchleute entscheiden einen Streit über eine Stiftung zu Nieder-Kreuzstetten.

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Charter: 1448 III 26
Date: 26. März 1448
AbstractLeonardt, Bischof zu Passaw, beurkundet, dass Petter, der Sohn Otts des Habermugk, ihm seinen ererbten ganzen grossen und kleinen Zehent in dem Dorfe zu Tunnfurt, welcher von ihm und seinem Stifte zu Lehen rührt, mit der Bitte aufgegeben hat, ihn dem Hanns Ostrag, welchem er ihn verkauft hat, zu verleihen, welcher Bitte er entspricht.Siegler: (I.) Bischof Leonardt zu Passaw.Datum: Geben zu Ambstetten an eritag in den osterfeirtagen (1448).

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Charter: 1448 IV 11
Date: 11. April 1448
AbstractMichel, Burggraf zu Maidbuerg, Graf zu Hardegk, Herr zu Prawnegk und Hofrichter des Reiches etc., beurkundet, dass ihm seine Getreuen die Gemeinde zu Obêrn Nêlib eine Urkunde mit einer wörtlich inserierten Kaufurkunde, deren Original von den veinten und keczêrn der hussrey gewaltiglich genomen und entphroemd wêr waren, mit der Bitte um Bestätigung vorlegten. Dieser Bitte entspricht er und inseriert die Kaufurkunde (nr. 1107), so dass die ganze Gemeinde und jeder Caplan an der benannten Kapelle die gekaufte Gülte als freies Eigen innehaben sollen.Siegler: (I.) Michel Graf zu Hardegk.Datum: Geben ze Recz am phincztag vor sand Tyburciitag (1448).

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Charter: 1448 V 03
Date: 3. Mai 1448
AbstractPernnhart Graf zu Schaewnberg, Landmarschall in Osterreich, beurkundet, dass Abt Wolfganng [II.] und der Convent zum Gotweig den edeln Wulfing von Liechtenekg wegen eingenommenen Nutzens und versessenen Dienstes von einem Hofe zu Grossen Russt vor ihn geladen haben, wobei auch die Klage des Abtes gegen ihn wegen eines Wein- und Getreidezehentes zu Wolfsperg, dessentwegen er jedoch nicht vorgeladen ist, und die Forderungen des letzteren an erstere wegen seiner Zinse und Schäden verhandelt werden sollen. Nachdem beide Parteien sich seinem Urtheile zu unterwerfen versprechen, entscheidet er folgendermassen: der Liechtenegkger soll den Hof zu Russt auf Lebenszeit innehaben, ihn zu Feld und zu Dorf stiftlich und baulich halten, jährlich davon den Zins laut Urkunde (nr. 1145) reichen, für den versessenen Zins und die eingenommenen Nutzungen 32 lb. Wiener d. und dazu den versessenen Wein- und Getreidezehent zu Wolfsperg am künftigen sand Mertentag zahlen, wogegen seine Forderungen nichtig sind. Hält er dies nicht ein, so sind der Abt und Convent berechtigt, sich des Hofes zu Russt zu unterwinden, wobei er ihnen noch die 32 lb. d. zu zahlen hat und dem Landmarschall mit 200 Gulden zur Strafe verfällt.Siegler: (I.) Pernnhart Graf von Schaewnberg.Datum: Geben zu Wienn an freitag des heiligen krewcztag invencionis (1448).

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Charter: 1448 V 31
Date: 31. Mai 1448
AbstractKoloman Scheck von Wald verleiht dem Erhart Rattel von Kilb benannte Zehente.

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Charter: 1448 X 03
Date: 3. Oktober 1448
AbstractKönig Friedrich IV. entscheidet Vogteistreitigkeiten zwischen Göttweig und Friedrich von Hohenberg.

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Charter: 1448 XI 13
Date: 13. November 1448
AbstractAbt Caspar, Prior Konrad und der Convent in Tegernsee in der Freisinger Diöcese schliessen mit Abt Wolfgang [II.] und dem Convente von Göttweig einen Conföderationsvertrag und verpflichten sich, nach Einlangen der Todesnachricht eines Göttweiger Professen für denselben nach dem Brauche ihres Klosters die Vigilien und ein Requiem zu halten, während die Priester je eine Messe, die Cleriker das ganze Officium defunctorum und die Conversen 50 Pater noster und Ave Maria zu beten haben.Siegler: (I.) Abt Caspar und (II.) der Convent zu Tegernsee.Datum in monasterio nostro prenominato in die sancte Cecilie virginis et martiris (1448).

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Charter: 1448 XII 18
Date: 18. Dezember 1448
AbstractAbt Wolfgang [II.], Prior Johann und der Convent von Göttweig schliessen mit Abt Caspar und dem Convente zu Tegernsee in der Diöcese Freising einen Conföderationsvertrag (nr. 1353).Siegler: Abt Wolfgang und der Convent von Göttweig.Datum in monasterio nostro prenominato 18. mensis decembris (1448).

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Charter: 1448 XII 27
Date: 27. Dezember 1448
AbstractDer Melker Profess Wolfgang von Neuburg1 berichtet Johann von Weilheim über den Stand der regularen Disciplin in Göttweig.

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Charter: 1448 XII 28
Date: 28. Dezember 1448
AbstractJorig Prantner, Pfleger zu Nidern Rana, beurkundet, dass die Conventschwester des Frauenklosters zu Gotweig Margret, die Tochter des verstorbenen Caspar des Snekgenrewtter, ihm, seiner Frau Anna und ihren Kindern mit Handen des Abtes Wolfgang [II.] zu Gotweig ihren väterlichen Erbtheil und die Anwartschaft auf die Güter, welche seiner Frau laut der von dem verstorbenen Caspar dem Snekgenrêutter ausgestellten Vermächtnisurkunde für Heimsteuer und Mitgift verschrieben sind, auf Grund einer von Abt Wolfgang [II.] und dem Convente von Gotweig bestätigten Urkunde abgetreten hat. Erwächst dem Abte und Convente deswegen durch Forderungen auf Grund der Verwandtschaft der Margret ein Schaden, so hat er ihn abzutragen.Siegler: für den Urkundenaussteller (so ich mein aygn insigl zu diser zeit bey mir nicht gehabt hab) (I.) der edel Leonhart Lasperger, Richter zu Gotbeig, (II.) der edl Erhart Puchler.Datum: Gebn (1449) an aller chindlein tag.

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Charter: 1449 II 04
Date: 4. Februar 1449
AbstractSigmund Synnczenndarffêr zu Feuregk theilt mit seinem Bruder Lienhart dem Synnczendarffêr alles väterliche und mütterliche Erbe an liegendem Gute und Fahrhabe, versichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche auf den Antheil seines Bruders und verpflichtet sich, falls er und seine Erben ihren Antheil veräussern wollen, ihn seinem Bruder und dessen Erben zuerst anzufeilen. Kaufen ihn aber diese nicht, was sie urkundlich zu bestätigen haben, so können sie ihn beliebig veräussern. Er reserviert sich aber das Anerberecht bei einem etwaigen Todesfalle.Siegler: Sigmund Synnczenndarffêr, ,dy edeln mein lieber swager Goerig Marschalich zu Reichenaw und mein lieber frewnt Hanns Wellczêr'.Datum: Geben zu Lynncz an erichtag vor sand Agathatag (1449).

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Charter: 1449 III 31
Date: 31. März 1449
AbstractMichael Graf Hardegg bestimmt die Leistungen der Göttweiger Stiftungsunterthanen zu Gösing und Engabrunn zum Heereszuge.

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Charter: 1449 IV 13
Date: 13. April 1449
AbstractVermerkcht, das fraw Susanna, Conrats des Plankchen von Scheibs tochter und ietz Walthasarn des Schifer zu Mauttarnn eleich hausfraw, hat mit handen des erwirdigen geistleichen herren, hern Wolfgangs abbt zu Goetweig vermacht dem egenanten irem man Walthasaren Schifer die muell gelegen aufmAigen underm Goetbeig mit irer zughorung, davon man dint demselben gotshaus zu gruntdinst an sand Mertentag XL d. in die abteÿ und 1 mut korn in die phister. Sŷ hat im auch vermacht ain behausts lehen gelegen zu Pawngarten mit seiner zughorung, davon man dient in die abteÿ gen Goetbeig an sand Michelstag XX d., an sand Margretentag XII d., XX meczen vogthabern an das wasser1 und sechs phening darauf. Die obgenant muell aufm Aÿgen und das behaust lehen zu Pawngarten mit iren zughorungen hat sŷ irem benanten mann vermacht in soelher maÿnung, das er die muel und lehen sol haben nach irem abgang zu ledigem freim guet allen seinen frumm damit ze schaffen mit verseczen verkauffen und damit handeln, wie in verlusst, nach laut und inhaltung ains besiglten gevertigten gmaechtbrief, so er von ir darumb hat. Actum in anno domini etc. XLIX am festum pasce.

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Charter: 1449 IV 22
Date: 22. April 1449
AbstractJörg Pranntner. Pfleger zu Nidern Raenae, stiftet mit Zustimmung des Abtes Wolfgang [II.] und des Konventes zu Gotweyg in der von ihm in seinem Hause zu Meyrling erbauten Kapelle zur hl. Anna und Katharina zwei Wochenmessen, wovon die eine am Montag, die andere am Mittwoch von einem Göttweiger Stiftspriester oder Laienpriester zu lesen ist, wofür von dem benannten Hause jährlich 6 lb d, und zwar je 12 ß d zu jeder Quatember, an das Stift zu zahlen sind, womit zur künftigen Quatember zu Pfingsten zu beginnen ist, mit Bestimmungen für den Fall der Versäumnis der Zinszahlung und bezüglich Abhaltung der Messen.Siegler: der Urkundenaussteller, die ‚edlen' Hanns der Freuntzhawser gesessen zu Frewntzhawsen, Pertlme der Pirichvelder gesessen zu Khueffarn und Wolffganng der Chiennberger gesessen zu Walperstorff.Datum: Geben (1449) am eritag vor sannd Georgentag des heiligen ritter und marttrer.

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Charter: 1449 V 19
Date: 19. Mai 1449
AbstractAbt Martin zu den Schotten in Wien quittiert dem Abte Wolfgang [II.] zu Gottweig den Empfang der auf das Stift Gottweig veranschlagten 150 ungarischen Gulden, welche er als der auf der letzten Prälatenversammlung am St. Jakobstage zu Wien nebst anderen dreien erwählte Kommissär als Teilbetrag der für die Tochter König Albrechts V. bewilligten Aussteuer von 14.000 Gulden an den Bräutigam derselben, den Herzog von Sachsen, von demselben bar erhalten hat.Siegler: der Urkundenaussteller mit der aufgedrückten Petschaft.Datum: Geben zu Wienn an sand Potenciontag der heyligen junkfrawen 1449.

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Charter: 1449 IX 06
Date: 6. September 1449
AbstractAbt Wolfgang zu Gottweig belehnt den Edlen Sigmund Stokcharner zu Puechperg auf dessen Bitten mit dem Weinzehent zu Schonberg und 3 ß. d. Gülten auf Ueberlent zu Stendorf,1 Tumbnaw und Gars, welche vom Stifte zu Lehen rühren.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum: geben (1449) an unser lieben frawen abent nativitatis.

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Charter: 1449 IX 26
Date: 26. September 1449
AbstractBischof Leonart zu Passaw belehnt den Pfarrer zu Mawr Cristoff Paebinger und dessen Nachfolger auf dessen Bitten mit dem Weinzehente von allen Neubrüchen in seiner Pfarre und bestimmt, dass jeder Nachfolger desselben bei Uebernahme der Pfarre die Belehnung mit demselben nachzusuchen hat.Siegler: Bischof Leonart von Passaw.Datum: Geben ze Wienn an freitag vor sannd Michelstag (1449).

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Charter: 1449 XII 17
Date: 17. Dezember 1449
AbstractHanns Pruntaler, Bürger zu Stain, und Anna seine Frau verkaufen mit Handen ihres Burgherrn, des erbern Hainreich Rênntel, Hofmeister1 zu Radendorff, dem erbern Michahel Hawtzenperger, Hofmeister im Reicherspergerhofe zu Krembs, ihren Weingarten im Ausmasse von 3 Joch genannt die Genstreiberin zunächst dem Weingarten Hainreichs des Schilhaer zu Krembs, von welchem dem Burgherrn jährlich 22 d. an sannd Cholmanstag zu Burgrecht zu zinsen sind.Siegler: (I.) Hanns Pruntaler und (II.) der Burgherr Hainreich der Rênntel, Hofmeister zu Radendorff.Zeugen: ,der sach sind taedinger und spruchlewt gewesen des kawffs die erberen Hainreich Schilhaer, burger zu Krembs, und Wernhard Meÿrel gesessen am Eselstain'.2Datum: Geben (1449) an mitichen in der heiligen quottember vor weÿchnachten.

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Charter: 1449 XII 27
Date: 27. Dezember 1449
AbstractDorothea, die Witwe nach Hans Schuester und derzeit Frau des Erhart Schuester, Bürgers zu St. Veyt auf der Goelsen, verschreibt ihrem Manne, mit dem sie gemeinsam drei Viertel an dem Hause zu St. Veyt bei dem Brunn nächst dem Hause Petreins des Pecken von den Erben ihres ersten Mannes gekauft hat, unter Zustimmung des Pfarrers Ludweig, eines Professen zu Chotweig, als Stellvertreter des Abtes Wolfgang [II.] zu Chotweig als Grundherrn, ihren Teil an demselben sowie den halben Acker ,genant auff der Wisenhalb der Goelsen und stoesset an des Chuencze Christan acker'.Zeugen: die erbern Jorg Snabel, Daniel Webaer und der Clete, Diener der Kirche zu St. Veyt.Datum: Das ist geschehen zu St. Veyt an sand Johannstag des heiligen evangelisten zu den weinachten 1450.a

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Charter: 1450 I 18
Date: 18. Jänner 1450
AbstractJorg Snabel zu Sand Veyt auf der Goelsen verschreibt seiner Frau Dorothea, der Tochter Petreins unter der Stetten in der Hainfelder Pfarre., mit Zustimmung des Pfarrers Ludweig zu Sand Veyt, eines Göttweiger Professen, als Stellvertreter des Abtes Wolfgang zu Gottweig als Grundherren, ein Viertel von seiner Mühle zu St. Veyt vor seinem Hause, ein Viertel an seinem Hause zu Sand Veyt, ein Viertel an dem Safrangarten, ,mit seinem sam gelegen hinder seinem haus daselbs', ein Viertel der gesamten Fahrhabe für seinen Todesfall.Zeugen: Erhart Schuester, Meister Chunrat, Steinmetz zu Sand Veyt.Datum: Das ist geschehen zu Sand Veyt am suntag vor s. Pauls bekerung 1450.

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Charter: 1450 IV 16
Date: 16. April 1450
AbstractKönig Friedrich IV. schreibt an Abt Wolfgang II. von Göttweig betreffs des Landgerichtes und der Vogtei Jorg Scheck's.

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Charter: 1450 VI 09
Date: 9. Juni 1450
AbstractKönig Friderich [IV.] fordert den Abt [Wolfgang II.] zum Kottweig auf, den vormals in einem Streite zwischen dem verstorbenen Abte Thaman zum Kottweig und den Bürgern zu Stain gefällten Rechtsspruch, der noch nicht rechtswirksam geworden ist, seinerseits auszuführen, so wie auch letztere ihn auszuführen haben, damit die Sache nicht mehr in Klageform vor ihn gebracht werde.Datum: Geben an eritag nach gotsleichnamstag 1450, unsers reichs im aindleften jare.

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Charter: 1450 IX 28
Date: 28. September 1450
AbstractFriedrich's IV. Befehl wegen einer auf benannte Göttweiger Kirchen veranschlagten Steuer.

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Charter: 1450 XI 06
Date: 6. November 1450
AbstractKönig Friderich [IV.] benachrichtigt den Abt zu den Schotten zu Wien, den Propst zu Klosternewnburg, den Propst zu Sand Dorothee zu Wien, den Prior zu Maurbach und seinen obersten Kämmerer und Hubmeister in Österreich, Sigmund von Eberstorf, daß der Abt zum Kottweig ihm von den 200 Gulden, die er zur Mitgift seiner Muhme, der Gemahlin Herzog Wilhalms von Sachsen, noch schuldig war, 100 Gulden zu seinen Handen bezahlt hat, während er ihm die anderen 100 Gulden nachließ.Datum: Geben zu der Newnstat an sand Lienhartstag (1450), unsers reichs im aindleften jare.

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Date: [1451 April - Juni 25]
AbstractDie Äbte Stefan von Melk, Martin von den Schotten in Wien und Lorenz von Klein-Mariazell, welche vom Kardinallegaten für Deutschland, Nicolaus von Cusa, als Visitatoren der Benediktinerklöster in der Salzburger Kirchenprovinz aufgestellt sind, visitieren das Stift Göttweig und erteilen ihre Weisungen für die Einhaltung der Ordensdisziplin.

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Charter: 1451 II 05
Date: 5. Februar 1451
AbstractAbt Wolfgang II. von Göttweig beurkundet, daß er gemäß dem von Papst Bonifaz IX. verliehenen Privileg dem Stiftspriester Wolfgang von Potenbrunn im Kapitel die Pfarrkirche zur hl. Maria auf der Zell oder im Halbpach, die seinem Kloster ,pleno iure' inkorporiert ist, verliehen, denselben als seinen ,vicarius perpetuus' an derselben bestellt hat und daß er ihm mangels von Weingärten jährlich zwai Dreilinge Wein zur entsprechenden Erhaltung vom Stifte zu geben verpflichtet ist.Siegler: der Urkundenaussteller mit dem langen Siegel.Datum et actum in monasterio prenominato Gottwicensi quinta die mensis februarii (1451).

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Charter: 1451 II 27
Date: 27. Februar 1451
AbstractAbt Wolfgang II. und der Convent von Göttweig verpachten dem Wolfgang Retenperger ihren Wiener Hof.

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Charter: 1451 IV 16
Date: 16. April 1451
AbstractKathrey Holczlerin, die Witwe nach Connradt dem Holczler, teilt Jorig dem Ennser, Hofmeister zu Kunigstetn, mit, daß ihr Kathrey, die Frau Ulreichs des Eystl, eine Schuld, wofür ihr von derselben ein Weingarten verpfändet worden war, bezahlt hat, und gibt das Pfand frei.Datum: Geben zu Wienn an freitag vor dem palmtag 1451.

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Charter: 1451 IV 19
Date: 19. April 1451
AbstractDer Cardinal Dominicus gibt dem Bischof von Raab die Vollmacht, den Pfarrer von Deutsch-Altenburg Oswald von Mainburg von den Censuren zu absolvieren unter angegebenen Bedingungen.

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Charter: 1451 IV 19
Date: 19. April 1451
AbstractDer Cardinalpriester Dominicus vom Titel des heil. Kreuzes zu Jerusalem beauftragt den Bischof [Augustin] von Raab oder dessen Vicar in spiritualibus, den Priester Ulrich Grabner, Pfarrer an der Kirche in Yevvs in der Diöcese Raab, unter angegebenen Bedingungen (nr. 1366) von den Censuren, welchen er verfallen ist, zu absolvieren.Siegler: der Urkundenaussteller sub sigillo officii primarie.Datum Rome apud Sanctum Petrum (1451) XIII. kalendas maii, pontificatus domini Nicolai pape V anno quinto.

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