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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1463 IV 13
Date: 13. April 1463
AbstractGeorg von Vöttau und Wenzel Wolczko, die Hauptleute zu Herzogenburg, fordern Abt Martin von Göttweig auf, eine Abfindung an sie zu zahlen, um sich vor grösserem Schaden zu sichern.

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Charter: 1463 IV 16
Date: 16. April 1463
AbstractDie Hauptleute in Herczawiburg Jorig von Lŷchtenburg und von Vetaw und Waczlab Wolczko sichern Abt Mert zum Goetbeig und dessen Dienstleuten für 12 Pferde und ebensoviele Personen insoweit freies Geleite zu. als sie nach Herczamburg kommen, dort teidingen und von dort wieder nach Hause zurückkehren können.Siegler: die Urkundenaussteller mit ihren aufgedrückten Siegeln.Datum: Geben zu Herczamburg an sambstag nach ostern (1463).

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Charter: 1463 IV 25
Date: 25. April 1463
AbstractJorig von Leichtenbura und von Vetaw und Waczlab Wolczko, die Hauptleute zu Herczamburg, sichern Abt Mert zum Gottweig für 6 bis 8 Pferde und ebensoviele Personen insoweit freies Geleite zu, dass sie nach Herczamburg kommen, dort teidingen und wieder heimkehren können.Siegler: die Urkundenaussteller mit ihren aufgedrückten Siegeln.Datum: Geben zu Herczamburg an sanndt Marchcztag (1463).

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Charter: 1463 IV 27
Date: 27. April 1463
AbstractDie Hauptleute zu Herczamburg Jorig von Lichtenburg und von Vetaw und Waczlab Wolczko sichern Abt Mert zu Goetbeig und dessen Dienstleuten für 12 Pferde und ebensoviele Personen, sowie für einige Personen zu Fuss insoweit freies Geleite zu, dass sie nach Herczamburg kommen, dort teidingen und dann wieder zurückkehren können.Datum zu Herczamburg an mitichen nach sand Jorigentag (1463).

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Charter: 1463 IV 29
Date: 29. April 1463
AbstractDie Hauptleute zu Herczamburg Jorig von Lichtenwirg und von Vetaw und Waczlab Wolczk sichern dem Hauptmanne zu Göttweig, dem edlen Chaspar Slusselberger, dem Veit Hochsteter, Matheus Parssenbruner, Pernhart Ambsteter und anderen Hofleuten, die mit ihnen nach Herczamburg kommen, insoweit freies Geleite zu, dass sie dahin reiten, dort teidingen und dann wieder nach Hause reiten können.Siegler: die Urkundenaussteller mit ihren aufgedrückten Siegeln.Datum: Geben zu Herczanburgera an freitag vor Phŷlippi (1463).

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Charter: 1463 IV 30
Date: 30. April 1463
AbstractDie Hauptleute zu Herczamburg, Jorig von Lychtenwurg und von Vetaw und Waczlab Wolczko, sichern Abt Mert zum Gotbeig und dessen Dienstleuten zu Ross oder zu Fuss für eine ganze Quatember vollständig freies Geleite zu.Siegler: die Urkundenaussteller.Datum: Geben zu Herczamburg am sambstag vor Philippi (1463).

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Charter: 1463 VI 08
Date: 8. Juni 1463
AbstractDie Cardinäle Alanus vom Titel der heil. Praxedis, Johannes vom Titel der heil. Prisca, Jacobus vom Titel des heil. Crisogonus und Franciscus vom Titel der heil. Maria nova verleihen den Gläubigen, welche zu Ostern, Pfingsten, Maria Himmelfahrt, an den Festen des heil. Laurentius und der Dedicatio der Kirche die Pfarrkirche zum heil. Laurentius zu Unter-Nalib und die Marienkapelle zu Ober-Nalib andachtshalber besuchen, das heil. Bussacrament empfangen und zur Reparatur und Erhaltung der Baulichkeit, der Kelche, Bücher und anderer Schmuckgegenstände einen Beitrag leisten, einen Ablass von 100 Tagen.Siegler: die Urkundenaussteller.Datum Rome (1463), die vero octava mensis iunii, pontificatus etc. Pii etc. pape secundi anno quinto.

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Charter: 1463 VI 26
Date: 26. Juni 1463
AbstractWolfgang, Weihbischof von Passau, reconciliiert und consecriert in Göttweig das Stift, Kirche, Friedhof und Altäre und verleiht einen Ablass.

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Charter: 1463 VII 12
Date: 12. Juli 1463
AbstractSchreiben an Abt Martin von Göttweig mit Nachrichten über die Zehentverpachtungen des Stiftes und andere Ereignisse.

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Charter: 1463 VII 12
Date: 12. Juli 1463
AbstractHanns Meingnas, Katreÿ seine Frau, Barbara, Pangracz und Hanns ihre Kinder erhalten von dem edeln Michel Hauczenperger ein halbes Joch Weingarten in der Genstreyberin auf aller fünf Lebenszeit zu Leibgeding (Bedingungen gleich mit nr. 1537).Siegler: die erberen (I.) Niclas der Phleger und (II.) Wilpolt der Harber, beide Bürger zu Chrems.Datum: geschehen an sand Margretentag (1463).

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Charter: 1463 VII 12
Date: 12. Juli 1463
AbstractHans Hoffman, Margret seine Frau und Michel ihr Sohn erhalten von dem edeln Michel Hauczenperger auf ihre Lebenszeit ein halbes Joch Weingarten in der Genstreyberin mit der Bedingung zu Leibgeding, dass sie ihn in gutem Baue erhalten und ihm jährlich den vierten Eimer aus dem grant geben. Sie haben ihm die Zeit der Weinlese vorher anzuzeigen, damit er seinen Boten dazu schicken kann, und den ganzen Maisch in den Reicherspergerhof zur Presse zu führen. Der Verleiher ist berechtigt, jährlich zu Pfingsten und zu sand Steffannstag im Schnitte zwei erbare Männer zur Beschau in den Weingarten zu schicken und sie, falls sie ihn mit einer Arbeit vernachlässigt haben, bis zur völligen Schadloshaltung an ihrem Mostantheile zu pfänden und sich des Weingartens ohneweiters zu unterwinden, wenn sie es nicht im kommenden Jahre bessern. Sie selbst hingegen sind berechtigt, denselben mit Handen des Verleihers einem ihrer Genossen, der ihm passend ist, mit allen ihren Rechten zu verkaufen. Nach dem Tode aller drei wird ihm der Weingarten ledig, jedoch sind ihre Erben, wenn der letzte von ihnen in der ersten Arbeit begriffen war oder sie bereits gethan hat, berechtigt, ihn dasselbe Jahr mit den gleichen Rechten bis zur Lese innezuhaben.Siegler: die erberen Niclas der Phleger und Wilpolt der Harber, beide Bürger zu Krems.Datum: geschehen an sand Margretentag (1463).

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Charter: 1463 VII 30
Date: 30. Juli 1463
AbstractKaiser Friedrich III. verkündet den Friedensschluss mit Ungarn, in welchem auch Andreas Baumkircher, Graf von Pressburg, miteingeschlossen ist.

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Charter: 1463 IX 22
Date: 22. September 1463
AbstractAbt Martin von Göttweig kommt zum Tullner Landtage.

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Charter: 1463 IX 22
Date: [22. September 1463]
AbstractBruchstück einer Verhandlung am Landtage zu Tulln.

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Charter: 1463 X 28
Date: 28. Oktober 1463
AbstractDie ständische Deputation, unter dieser Abt Martin von Göttweig, trägt auf dem Landtage zu Wiener-Neustadt dem Kaiser die gefassten Beschlüsse vor, ohne den Zweck ihrer Sendung bei ihm zu erreichen.

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Charter: 1463 X 28
Date: 28. Oktober 1463
AbstractErzherzog Albrecht VI. fordert Abt Martin von Göttweig auf, dem Ludwig Weitenmülner den Vogthafer zu liefern.

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Charter: 1463 XI 08
Date: 8. November 1463
AbstractAbt Martin von Göttweig sendet nach Empfang des von Abt Thomas von Lambach betreffs des über die Göttweiger Lehen und Zinse in Trauna1 einzugehenden Contractes an ihn gerichteten Briefes den Frater Erhard von Ybs mit der Vollmacht nach Lambach, dem Abte die Namen der Unterthanen, Lehen, Vasallen und Orte und die Höhe der Zinse anzugeben und den Contract endgiltig abzuschließen.Siegler: Abt Martin von Göttweig.Datum: Ex monasterio nostro Goettbicensi VI. idus novembris (1463).

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Charter: 1463 XI 14
Date: 14. November 1463
AbstractDer Pfarrer und Göttweiger Profess Erhard quittiert Abt Thomas von Lambach den Empfang von 300 ungarischen Goldgulden.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum: (1463) feria secunda post Martini episcopi.

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Charter: 1463 XI 30
Date: 30. November 1463
AbstractErzherzog Albrecht VI. verlangt von Abt Martin zu Göttweig, dass er den Vogthafer an ihn, beziehungsweise an Ludwig Weitenmülner abliefere.

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Charter: 1464 II 29
Date: [1464 nach Februar 29]
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt dem edeln Leo [Schneckenreuter], dass er auf seine Empfehlung und mit Rücksicht auf seine Freundschaft den Pruckner auf ein Jahr mit 3 Pferden zu einem Jahressolde von 24 lb. d., 1 Dreiling Wein, 1 Mut Korn und einem Drittel von den Wandeln zum Hofrichter aufnehmen wolle, weshalb derselbe, wenn er damit einverstanden sei, baldigst zu ihm `kommen solle, damit die Sache abgemacht werden könne.Datum und Unterschrift fehlen.

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Charter: 1464
Date: [c. 1464]
AbstractAbt Martin von Göttweig berichtet einem ungenannten Adressaten, dass er auf dessen Brief über den Kranfogl seine Dienstleute nach Meirs geschickt habe, um denselben und die anderen Genossen desselben zu verhaften, was sie aber nicht vermochten, da dieselben sammt ihrer Gesellschaft ihm und seinen Unterthanen abgesagt haben, weshalb die Seinigen sich zurückziehen mussten. Nichtsdestoweniger hoffe er, sie doch in seine Hand zu bekommen. Datum und Unterschrift fehlen.

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Charter: 1464 V 04
Date: [1464 nach Mai 4]
AbstractAbt Martin von Göttweig erklärt dem Georg Häckinger, dass der von Hohenberg nur ein beschränktes Recht habe, Steueranschläge auf die Stiftsholden in der Waldmark zu machen.

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Charter: 1464
Date: [1464]
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt einem ungenannten Adressaten,1 welcher sich auf seine Verabredung mit dem verstorbenen Prior Bruder Hanns2 betreffs des Zehentes von Prugk berief, dass er ihm denselben jetzt in derselben Weise verpachten wolle, wie es früher auf seinen Auftrag vereinbart wurde, nämlich auf sieben Jahre, wogegen derselbe ihm 100 ungarische Gulden, das Register und die frühere Pachturkunde zustellt. Im Falle dessen Zustimmung werde er ihm wie früher die Urkunde übersenden. Datum und Unterschrift fehlen.

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Charter: 1464 IV 16
Date: [1464 nach April 16]
AbstractAbt Martin von Göttweig bittet Graf Michael von Hardegg, die Stiftsholden zu Gösing von der auferlegten Steuer zu befreien.

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Charter: 1464 X
Date: [1464 Ende Oktober]
AbstractEin ungenannter Briefschreïber1 ersucht seinen Vetter [Asem Gasner], welcher von seinem Herrn Abt [Martin] von Gottweig Entschädigung für den Schaden und die Pfändung an seinem Eigenbau- und Zehentweine zu Zeisselperg im vergangenen Jahre seitens dessen Lesemeister und Anwälte verlangt hatte, da der Abt bei der Amtsverrechnung bisher stets gnädig und nachsichtig gegen ihn war, dessentwegen sich gegen denselben und dessen Unterthanen keine Härte zuschulden kommen zu lassen, da weder der Weinzehent daselbst dem Stifte ganz gehört, noch es allein einen Lesemeister daselbst habe. Auch wolle er sich beim Amte verwenden, damit hier zu Stain behufs Ausgleich die Sache verhandelt werde.Datum: Geben zw etc.a

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Charter: 1464 IV
Date: [1464 c. April]
AbstractAbt Martin von Göttweig nimmt Georg Schmidel mit zwei Knechten in des Stiftes Dienste.

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Charter: 1464 IV 16
Date: [1464 nach April 16]
AbstractAbt Martin von Göttweig stellt den Göttweiger Professen Erhart und Wolfgang Koll als seinen Abgesandten das Beglaubigungsschreiben an [Graf Michel von Hardegg]1 aus und ersucht denselben, sie bei der Darstellung der Nothlage seines Hauses anzuhören und seinen Armenleuten Beistand zu leisten.Datum und Unterschrift fehlen.

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Date: 1464 [April 12 - 14]
AbstractAbt Martin von Göttweig erkärt dem Caspar Schlüsselberger, dass dessen bisherige Forderungen bereits vom Stifte bezahlt worden seien.

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Charter: 1464 X 09
Date: [1464] Oktober 9
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht den Kaiser, zu veranlassen, dass Hanns Frondacher, der Inhaber des Kremser Schlüsselamtes, das jährlich an das Stift zu liefernde Fuder Wein abliefere.

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Charter: 1464
Date: 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig entschuldigt bei Sigmund von Schaunburg das Fernbleiben des vorgeladenen Georg Prantner.

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Charter: 1464
Date: [c. 1464]
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt einem ungenannten Adressaten auf dessen Klage, dass sein Hintersasse Kranuogel zu Meirs 9 Ochsen vertrieben habe, welche dessen Hintersassen weggenommen wurden, und auf dessen Bitten denselben zur Bezahlung der Ochsen an dessen Hintersassen zu verhalten, dass der Kranuogel den von Chunring zum Vogte habe. Er habe jedoch seine Dienstleute abgesendet, ihn zu verhaften, was aber nicht gelungen sei, und werde sich auch ferner bemühen, seiner habhaft zu werden, worauf er es ihm sogleich melden werde. Er klagt auch darüber, dass er über seine Unterthanen keine Gewalt habe, da ihm die Vögte seine oberchait entziehen. Datum und Unterschrift fehlen.

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