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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1464
Date: [c. 1464]
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt einem ungenannten Adressaten auf dessen Klage, dass sein Hintersasse Kranuogel zu Meirs 9 Ochsen vertrieben habe, welche dessen Hintersassen weggenommen wurden, und auf dessen Bitten denselben zur Bezahlung der Ochsen an dessen Hintersassen zu verhalten, dass der Kranuogel den von Chunring zum Vogte habe. Er habe jedoch seine Dienstleute abgesendet, ihn zu verhaften, was aber nicht gelungen sei, und werde sich auch ferner bemühen, seiner habhaft zu werden, worauf er es ihm sogleich melden werde. Er klagt auch darüber, dass er über seine Unterthanen keine Gewalt habe, da ihm die Vögte seine oberchait entziehen. Datum und Unterschrift fehlen.

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Charter: 1464 VIII 08
Date: [1464 nach August 8]
AbstractAbt Martin von Göttweig theilt einem geistlichen Würdenträger die Einnahme von Einöd mit.

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Date: 1464 [November 13 - 18]
AbstractAbt Martin von Gottweig theilt dem edeln Larencz Steger, Pfleger zu Wolstain,a auf dessen Bitte dem Christan dem Winchklar von Dachsperg, einem Holden seines Herrn von Tirstain, in einem Processe zwischen demselben und einem seiner Holden den Verhandlungstag auf den nächsten Sonntag zu verschieben, mit, dass er ihn endgiltig auf den Sonntag nach sand Andrestag (Dec. 2) ansetze, wovon derselbe seinen Holden zur Vermeidung eines Schadens seitens desselben verständigen solle.Datum: Geben zu Gottweig.b

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Charter: 1464 IV 16
Date: [1464 nach April 16]
AbstractAbt Martin von Göttweig erklärt dem Peter Hôbsinger, dass er keine Schuld daran habe, dass ihm sein Vetter Hanns Hobsinger die zugesprochenen Urkunden nicht geschickt habe, da derselbe jetzt nicht zu Hause sei, die Urkunden bei demselben hinterlegt seien und das Siegel des edeln Jorg Smidel, welches der steten Unsicherheit wegen zu Sand Polten erlegt sei, daran noch fehle. Er freue sich darüber, dass seine Dienstleute den Streit zwischen ihnen beigelegt haben, und ersuche ihn, seine Absage zurückzunehmen und die Austragung der Sache vor dem edeln Herrn Ott von Toppel bis zur Heimkunft seines Vetters zu verschieben.Datum: Geben zu Gottweig etc.

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Charter: 1464 II 26
Date: [1464 ca. Februar 26]
AbstractDie auf dem Landtage zu Hadersdorf versammelten Landstände fordern den Dechant Peter Ueberacker von Mautern auf, den Pfarrer von Mautern freizulassen.

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Charter: 1464
Date: [1464]
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Kaiser Friedrich III., die von seinem Richter in der Wachau auf den Wein des Stiftes gelegte Steuer aufzuheben.

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Charter: 1464 V 04
Date: [1464 nach Mai 4]
AbstractAbt Martin von Göttweig erklärt sich bereit, auf des Kaisers Verordnung, welche ihm von Georg Marschalich präsentiert wurde, einen Steueranschlag auf die Stiftsholden zu St. Veit, Hainfeld und im Halbache zu machen.

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Charter: 1464
Date: [1464]
AbstractDie gemain zu Napperstorf hat in gegnburtikait Waltesar, Hanns des Haugen ytzo richter daselbst suen, anpracht, wie derselbe richter menig veintschaft und unwillen von hern Jorigen Rasennhart1 auch andern hab, dadurich eur gnad darzue sy mit irm leib und gut in verrer schaeden gebracht mochten werden, wan er noch die vierer in irn notturften nicht handeln, als sy schuldig sein und von alter herkomen ist, und gehorsamleich gebeten haben, das eur gnad ain andern richter und vierer geseczt hiet, darauf in zu Wulderstorf geantburt ist, sy sullen solh geprechen und fursarig dem richter furhalden und freuntlich fragen, ob er lennger bei dem gericht und zehnnt beleiben well, dawider wolten sy irn halben nichts hanndeln. Wolt er aber nicht dabei beleiben, alsdann ain andern fugleichen erbern an sein stat aus in aintraechttigkleich ze erwellen bevolhen haben, darauf er in gegenburtigkait des ganczen gemain auch seines obenanten suen geantburt hat, er well des gerichts noch des zehnnts furbaser nicht haben und in des ledig ze sagen offennlich durich gots willen gebeten hat, auf das die gemain ainhelligkleich Wolfgangen Hierss daselbs zu Napperstorf gesessen zu ainem kuenftigem richter mit eurn genaden willen ze haben und in den durich eur schreiben ze bestatten diemuettigkleich gebeten, auch darauf den getraidzehnnt bestannden hat.

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Charter: 1464 I 03
Date: 3. Jänner 1464
AbstractDer Salzburger Official1 schreibt an Abt Martin von Göttweig wegen eines zu Ober-Wölbling gestohlenen Pferdes.

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Charter: 1464 I 10
Date: 10. Jänner 1464
AbstractEin Ungenannter schreibt an Abt Martin von Göttweig, dass er von dem Salczburger Hofmeister Chainrat Schirmer betreffs des dem têmischen Kuncz gestohlenen Pferdes (nr. 1548) erfahren habe, der Abt habe seinen Holden verhört, welcher aber erklärt habe, dass ihm sein Bruder, welcher noch Söldner ist, das Pferd sammt Sattel um 18 ß. d. verkauft habe. Er ersucht den Abt, seinen Holden zu verhalten, sich mit dem Kuncz zu einigen, damit die Salczburgker Unterthanen dadurch keinen Schaden erleiden.Datum: Geben zu Winberna am eritag nach sand Erhartztag (1464).

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Charter: 1464 I 10
Date: 10. Jänner 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht den Stefan Eitzinger um Hilfe gegen die Räubereien der bei Mautern lagernden Leute des Grafen Heinrich von Pfirt.

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Charter: 1464 I 12
Date: 12. Jänner 1464
AbstractAbt Mert von Gotbeig schreibt einem Ungenannten, dass er wegen des gestohlenen Pferdes seinen Holden verhört und erfahren habe, dass dessen Bruder, der ein Söldner ist, einem Knechte des Kuncz mit Wissen des Richters zu Welming dasselbe gestohlen und seinem Holden verkauft habe. Er habe in diesem Falle keine Gewalt über denselben, ersucht jedoch, ihn auf alle Fälle schadlos zu halten.Datum: Geben zw Gotbeig am phincztag nach sand Erhartztag (1464).

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Charter: 1464 I 24
Date: 24. Jänner 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig entsendet seinen Dienstmann Stefan Vickelstorffer zu Heinrich von Liechtenstein, um ihn über die Nothlage des Stiftes zu unterrichten.

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Charter: 1464 I 24
Date: 24. Jänner 1464
AbstractAbt Martin gibt Graf Heinrich von Pfirt Aufklärung wegen eines Schadens, den die stiftlichen Unterthanen dessen Leuten zugefügt haben sollen.

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Charter: 1464 II 01
Date: 1. Februar 1464
AbstractKaiser Friedrich [III.] verpfändet dem Benusch von Weitmueln und dessen Bruder Ludwig neben der Herrschaft Lenngpach jährliche 24 Mut Vogthafer, welche das Stift Göttweig zu liefern hat.

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Charter: 1464 II 02
Date: 2. Februar 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig sendet Thomas Hanif, Richter zu Königsteten, den Entwurf eines Leibgedingvertrages über den Stiftshof daselbst.

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Charter: 1464 II 14
Date: 14. Februar 1464
AbstractGraf Michael von Hardegg fordert den Abt von Melk auf, am 26. Februar nach Haderstorf zum Landtage zu kommen.

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Charter: 1464 II 16
Date: 16. Februar 1464
AbstractJorg von Sewsennegk fordert Abt Mert zu Gotweig auf, seinen Holden Martine im Werd anzuhalten, dass er an dem früher festgesetzten Verhandlungstage vor ihm erscheint, da er ohne Wissen seiner Widersacher keinen anderen Tag ansetzen kann.Datum: Geben zw Persenpeug an pfincztag sand Julianatag (1464).

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Charter: 1464 II 20
Date: 20. Februar 1464
AbstractGeorg von Seissenegg sehreibt Abt Martin von Göttweig, dass am 26. Februar ein Landtag zu Hadersdorf abgehalten werde.

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Charter: 1464 II 21
Date: 21. Februar 1464
AbstractJorg von Sewsennegk schreibt Abt Martin von Göttweig, dass er unter Zustimmung des Edlpeck die Verhandlung gegen den Holden des letzteren Martine und dessen Frau aus dem Werd über den künftigen sand Jorgentag verschoben habe, damit unterdessen ein Vergleich zustande komme. In diesem Falle solle er es seinem Pfleger in Sazz1 berichten, damit er sie dann auf den festgesetzten Tag vorlade.Datum: Geben zw Persenpewg an erichtag nach dem sunntag invocavit (1464).

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Charter: 1464 II 25
Date: 25. Februar 1464
AbstractAbt Mert und der Convent zu Gottweig verkaufen wegen der Nothlage des Stiftes dem erbern Hanns Schaffer und Kunigunde dessen Frau um 210 ungarische Goldgulden1 die freieigene Nutzung des Stiftes von je 2½ Mut Korn und Hafer auf dem halben hof zu Maur an ainem ort zenagst Hanns des Waiczpaur halben hof, das eemallen alles ain hof gewesen ist mit dem andern zenagst der kirchen daselbs zu Maur, welche ihnen sammt anderen grossen und kleinen Diensten die Käufer laut Kaufurkunde von demselben zu zinsen hatten, auf Wiederkauf. Erstere können sie von den jeweiligen Besitzern, welche mit ihrer Einwilligung als Grundherren denselben innehaben und keine Adeligen sein dürfen, jährlich zwischen sand Merttentag und dem Lichtmesstage um den gleichen Kaufschilling zurückkaufen, worauf ihnen die Nutzung ledig wird und Kauf- und Gegenurkunde wechselseitig auszutauschen sind.Siegler: (I.) Abt Mert und (II.) der Convent zu Gottweig. Datum: Geben an sand Mathias des heiligen zwelfbotten tage (1464).

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Charter: 1464 II 25
Date: 25. Februar 1464
AbstractHanns Schaffer auf dem halben Hofe zu Mawr und Kunigunde seine Frau stellen Abt Mert und dem Convente zu Gottweig die Gegenurkunde aus (nr. 1560).Siegler: (I.) der edel Wolfgang Purkchstaler und (II.) der edel Jorg Rawber.Datum: Geben an sand Mathiastag des heiligen zwelfboten tage (1464).

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Charter: 1464 II 29
Date: 29. Februar 1464
AbstractCaspar Schlusselberger beschwert sich bei Abt Martin von Göttweig über seine Dienstentlassung entgegen den Abmachungen und Zusagen, da er sich nichts habe zuschulden kommen lassen, wie der Dienstmann des Stiftes der Prantner von ihm wisse, und erklärt sich zur Annahme einer Entschädigung bereit; andernfalls müsste er jedoch die Streitsache vor den Kaiser zur Entscheidung bringen.Datum: Geben zu Sand Pollten an mittichen nach reminiscere in der vassten (1464).

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Charter: 1464 III 01
Date: 1. März 1464
AbstractPeter Vberacker, Dechant zu Mawttarn, berichtet den Ständen nach Hadersdorf, dass er auf ihren Befehl den Pfarrer von Mawttarn, welchen er wegen einer gegen den Bischof von Passaw und ihn als Dechant gerichteten ungerechten Verhandlung gefangen gesetzt habe und bis zur Entscheidung der Angelegenheit seitens seines Bischofes in Haft halten wollte, freigelassen habe, obwohl er sich eilends an seinen Bischof um Weisungen betreffs seines ferneren Vorgehens habe wenden wollen.Datum: Geben zw Mauttarn an pfincztag nach reminiscere (1464).

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Charter: 1464 III 03
Date: 3. März 1464
AbstractAbt Mert zu Gotweig erklärt dem edeln [Caspar] Schlusselberger auf dessen Klagen, dass er sich in Gegenwart Jorg des Schmŷdel mit ihm verrechnet habe, nachdem er nach Ablauf der Jahresfrist nicht länger im Dienste bleiben wollte, und ersucht ihn, bei dieser Abrechnung ruhig beharren zu wollen. Im gegentheiligen Falle sei er bereit, seine Sache vor dem Kaiser oder dessen Räthen zu vertreten.Datum: Geben zw Gottweig an sambstag nach dem sunntag reminiscere (1464).

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Charter: 1464 III 05
Date: 5. März 1464
AbstractKunntz Newnburger ersucht Abt Martin von Göttweig neuerdings, seinen Holden den Planck anzuhalten, dass er ihm seinen Schaden ersetze, widrigenfalls er sich von dem Besitze und den Unterthanen des Abtes schadlos halten werde.Datum: Geben zw Ybs an montag nach oculi in der vassten (1464).

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Charter: 1464 III 06
Date: 6. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig übersendet Abt Thomas von Lambach durch Frater Erhard von Ybs den Entwurf des bereits besprochenen Contractes und erklärt sich zu begründeten und notwendigen Aenderungen desselben nach vorausgegangener Vereinbarung bereit. Auf die bereits verlangte Abänderung könne er jedoch nicht eingehen, weil sie seinem Stifte schädlich sei, sondern halte an den zu Tullne abgehaltenen gemeinsamen Besprechungen fest.Siegler: Abt Martin von Göttweig.Datum: Ex monasterio Gottwicennsi altera die post dominicam, qua canitur oculi (1464).

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Charter: 1464 III 07
Date: 7. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt Kunz Neunburger, dass er nicht berechtigt sei, gegen den Planck vorzugehen.

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Charter: 1465 III 08
Date: 8. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig benachrichtigt Stefan Eitzinger von Eitzingen, warum er ihm die Leute des Stiftes diesseits der Donau nicht zu Hilfe schicken könne.

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Charter: 1464 III 08
Date: 8. März 1464
AbstractWilhelm Leuprechtinger zu Haugsdorf meldet Abt Martin von Göttweig, dass seine Leute seinem Rottenmeister Andreas Böhm Rosse und einen Wagen weggenommen haben.

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Charter: 1464 III 08
Date: 8. März 1464
AbstractWilhelm Leuprechtinger zu Haugsdorf schreibt an Abt Martin von Göttweig, dass er seinen Streit mit Stefan Eitzinger vor den Kaiser gebracht habe.

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