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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1464 III 08
Date: 8. März 1464
AbstractWilhelm Leuprechtinger zu Haugsdorf schreibt an Abt Martin von Göttweig, dass er seinen Streit mit Stefan Eitzinger vor den Kaiser gebracht habe.

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Charter: 1464 III 09
Date: 9. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig sichert Wilhelm Leuprechtinger Bestrafung der schuldigen Holden des Stiftes zu und schreibt ihm, dass in seinem Handel mit dem Eitzinger von dem Landtage zu Hadersdorf das Schreiben ausgegangen sei.

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Charter: 1464 III 11
Date: 11. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt Bischof Ulrich von Passau wegen der Rechtsverletzung seitens des Dechantes Peter Ueberacker durch Gefangensetzung des Göttweiger Professen und Pfarrers zu Mautern Nicolaus.

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Charter: 1464 III 12
Date: 12. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht seinen Freund, den Passauer Canonicus und Pfarrer in Lauffarn Johann Hutt, um Verwendung beim Passauer Bischofe (nr. 1574), erbietet sich, ihm einige Dreilinge Wein ohne Entgelt zu liefern, wenn er sie benöthige, und ersucht ihn um Zusendung von Fischen, wie er sie schon früher geliefert habe.

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Charter: 1464 III 13
Date: 13. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht den Magister Allexius, Commissär des Passauer Officialates in Wien, vier Ordensbrüder, welche er zu ihm sendet, beim Weihbischofe, welcher diesmal in Wien die Weihen ertheilt, ausweihen zu lassen.Datum: Ex monasterio Gotwicennsi tredecima die mensis marcii (1464).

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Charter: 1464 III 15
Date: 15. März 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig entschuldigt bei Kaiser Friedrich III. sein Fernbleiben mit der Unsicherheit der Wege infolge der Kriegszeiten und meldet zugleich die Absendung seiner Reisigen nach Klosterneuburg.

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Charter: 1464 IV 02
Date: 2. April 1464
AbstractKunntz Newnburger ersucht Abt Mert zu Gottweig, den Bruder des Planck dazu zu verhalten, dass er ihm das gestohlene Ross sammt Sattel zurückstelle, widrigenfalls er ohne weiteres Schreiben sein und seiner Unterthanen Feind sein werde.Datum: Geben zw Ybs an montag in osterveirtagen (1464).

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Charter: 1464 IV 04
Date: 4. April 1464
AbstractAbt Martin von Gotweig schreibt dem edeln Chuntz Neunburger zu Ybss, dass sein Holde der Plannk, obgleich er das Ross nicht gestohlen habe, beim Verhöre sich erboten habe, er wolle seinen Bruder nach Ybs bringen, damit er dort vor seinen Hauptleuten verhört werden könne. Bei einem etwaigen Schuldspruche wolle er ihn dann zur Abtragung der Schuld anhalten, im gegentheiligen Falle solle er jedoch ihn und die Stiftsunterthanen nicht weiter belangen. Könne derselbe aber seinen Bruder binnen kurzem nicht hinaufbringen, so werde er das Weitere berichten.Datum: Geben zu Gotweig an mittechen nach dem heiligen astertag (1464).

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Charter: 1464 IV 06
Date: 6. April 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig fordert von Hanns Frodenacher, dem kaiserlichen Feldrichter in Krems, dass er die Aufforderung der stiftlichen Unterthanen zu Grunddorf zum Ausrücken ins Feld zurücknehme.

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Charter: 1464 IV 06
Date: 6. April 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig beschwert sich bei dem Herrn von Topel wegen Auflage einer hohen Steuer auf seine Unterthanen zu Winzing.

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Charter: 1464 IV 10
Date: 10. April 1464
AbstractVeÿt Hochstetter zu Wagram verlangt neuerdings von Abt Mert zu Gottweig die Zahlung des Ausstandes an Getreide und Hafer und der Aufbesserung, widrigenfalls er sich an den Stiftsunterthanen schadlos halten werde.Datum: Geben zw Sand Pölten am erichtag nach den osterveirtagen (1464).

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Charter: 1464 IV 10
Date: 10. April 1464
AbstractCaspar Slusselberger fordert von Abt Mert zu Gottweig die Zahlung eines Guthabens wegen Büchsen und anderen Dingen und seines Soldes laut Abrechnung, welche er dem Cellerar Symon in Gotweig zurückgelassen habe, widrigenfalls er sich an den Stiftsunterthanen schadlos halten müsste.Datum am erichtag nach dem sunntag quasimodogeniti (1464).

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Charter: 1464 IV 11
Date: 11. April 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig schreibt Veit Hochstetter, dass er ihm seine Forderung an Getreide und Hafer zu Sand Pölten von dem dahin gebrachten Getreide habe bezahlen wollen. Da aber bloss ein Theil desselben dahin gebracht wurde und von andern ohne sein Wissen weggenommen wurde, so werde er ihm den schuldigen Theil dann entrichten, wenn mehr hingebracht werde, oder wenn ihm dies nicht genehm sei, aus seinem Kasten geben. Die Aufbesserung jedoch sei bloss für den Fall, dass er als Anführer der Reisigen des Stiftes in's Feld ziehe, bei seiner Aufnahme ausbedungen worden. Da er aber seiner Aufforderung, nach Mautern in's Feld zu ziehen, nicht nachgekommen sei, so sei er ihm auch keine Aufbesserung schuldig. Wolle er auf diese nicht verzichten, so sei er willens, das Urtheil seines Schwiegervaters betreffs der Verabredung einzuhalten.Datum: Geben zu Gottweig am mittichen nach dem sunntag quasimodogeniti (1464).

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Charter: 1464 IV 11
Date: 11. April 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig ersucht den edeln Caspar Slusselberger, seine Forderungen an ihn, derentwegen er zu Sand Pölten einen Theil des Getreides des Stiftes mit Beschlag belegt hat, bis zur gegenseitigen Verrechnung anstehen zu lassen, worauf er ihm den Rest bezahlen werde.Datum: Geben zu Gottweig an mittichen nach dem sunntag quasimodogeniti (1464).

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Charter: 1464 IV 12
Date: 12. April 1464
AbstractRechnung des Caspar Schlüsselberger über den aus dem Stiftskasten zu St. Pölten entnommenen Hafer.

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Charter: 1464 IV 12
Date: 12. April 1464
AbstractKaiser Fridreich [III.] befiehlt Abt [Martin] zum Kotwig, von den ihm als Landesfürsten jährlich zu liefernden 200 Mut Vogthafer den Brüdern Benusch und Ludwig den Wêitmuellnern, seinen Pflegern zu Lenngpach, solange sie sein Schloss daselbst innehaben, jährlich 24 Mut Hafer gegen Quittung zu liefern.Datum: Geben zu der Newnstat an phincztag nach dem suntag quasimodogeniti (1464), unsers kaysertumbs im dreyzehennden jare.

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Charter: 1464 IV 12
Date: 12. April 1464
AbstractCaspar Schlüsselberger erklärt Abt Mert zu Gottweig, dass seine Forderung an Sold ausser anderen Guthaben 14 lb. d. ausmache, und dass nie mit ihm abgerechnet wurde, sondern dass er ihm bloss seine Rechnung habe übergeben lassen, und ersucht ihn, ihn gutwillig zu bezahlen. Auch sei es unwahr, dass er aus dem Stiftskasten zu Sand Polten Getreide entnommen habe. Bezüglich des daraus entnommenen Hafers lege er einen Zettel bei. Dasselbe habe er auch dem Cellerar Sŷmon zu Sand Polten mitgetheilt, als derselbe beim Bischofe von Passaw daselbst war.Datum am pfintztag nach quasimodogeniti (1464).

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Charter: 1464 IV 12
Date: [12. April 1464]
AbstractDie Rechnung des Caspar Schlüsselberger über seine Verluste und Auslagen.

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Charter: 1464 IV 14
Date: 14. April 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Graf Michel von Hardegg, die den Stiftsunterthanen zu Gösing auferlegte Steuer und die Aufforderung zum Feldzuge denselben zu erlassen.

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Charter: 1464 IV 14
Date: 14. April 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig ersucht die Ursula Slusselberger, seine Gevatterin, dass sie in den harten Forderungen ihres Gemahls Caspar Schlusselberger an das Stift vermittle, damit ein Vergleich zustande komme.Datum: Geben zw Gottweig an sambstag dar an sand Tyburtzentag (1464).

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Charter: 1464 IV 14
Date: 14. April 1464
AbstractCaspar Schlüsselberger fordert von Abt Martin von Göttweig die Bezahlung seiner Forderungen an das Stift.

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Charter: 1464 IV 16
Date: 16. April 1464
AbstractPeter Hobsinger sendet Abt Mert zu Gottweig wegen des Dienstmannes desselben Hanns Hobsinger, welcher ihm laut eines von dessen Dienstleuten gefällten Urtheilspruches einen Verzichtbrief übergeben haben sollte, aber thatsächlich nicht übergeben hat, wodurch er zu grossem Schaden gekommen sei, die Absage.Siegler: Peter Hobsinger mit dem aufgedrückten Siegel.Datum: Geben an montag viertzehen tag nach ostern (1464).

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Charter: 1464 IV 16
Date: 16. April 1464
AbstractPeter Hobsinger verlangt von Abt Mert zu Gottweig die Vergütung des Schadens, welchen er dadurch erlitten habe, dass derselbe seinen Dienstmann Hanns Hobsinger nicht zur Auslieferung der verlangten Urkunden an ihn angehalten habe, und ist für den Fall, als er sie leisten wolle, zum persönlichen Erscheinen zur Verhandlung vor dem edeln Herrn Ott von Toppel1 zu Karlstetten bereit, wenn er binnen drei Tagen ihm und vier Begleitern einen Geleitsbrief hiefür ausstelle. Für den entgegengesetzten Fall lege er einen anderen Brief bei (nr. 1595).Datum: Geben an montag viertzehen tag nach ostern (1464).

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Charter: 1464 IV 16
Date: 16. April 1464
AbstractGraf Michel von Hardegg ersucht Abt Martin von Göttweig, die Holden zu Gösing zur Zahlung der ihnen auferlegten Steuer anzuhalten.

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Charter: 1464 IV 17
Date: 17. April 1464
AbstractVeit Hochstetter zu Wagram verlangt von Abt Martin zu Göttweig, dass er dem Kranfelder dessen Schaden ersetze und auch ihm den schuldigen Betrag bezahle.

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Charter: 1464 IV 19
Date: 19. April 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht die Frau des Ludwig von Weitenmühle, sie möge ihren Gemahl, den Pfleger zu Lengbach veranlassen, dass er die Anschläge von Steuern auf die Stiftsholden an benannten Orten zurücknehme.

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Charter: 1464 IV 19
Date: 19. April 1464
AbstractAbt Mert zum Gottweig ersucht den edeln Veytt Hochstetter zu Wagram, dass er den Kranfelder zum Verzichte auf seine Forderung anhalte, da er an dessen Schaden keine Schuld trage, weil derselbe zur Zeit seiner Gefangennahme weder sein Dienstmann war, noch auf seine Aufforderung nach Gottweig kam, von wo er dann ohne Willen und Befehl der Commandanten ausgeloffen sei. Wolle derselbe nicht verzichten, so sei er bereit, die Sache dem Urtheile seiner besseren Dienstmannen zu unterwerfen. Betreffs des schuldigen Getreides sei er erbötig, es ihm an Ort und Stelle zu entrichten, wenn er darum schicke.Datum: Geben zw Gottweig an pfintztag vor sand Jorigentag (1464).

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Charter: 1464 IV 23
Date: 23. April 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht den Caspar Sumereber, Pfleger zu Doppl, dass er den Peter Hobsinger von der Unschuld des Stiftes an seinem Schaden überzeuge.

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Charter: 1464 IV 24
Date: 24. April 1464
AbstractKuntz Newnburger zu Ybs sendet Abt Mert zu Gottweig die briefliche Absage wegen Verweigerung des verlangten Schadenersatzes.Siegler: Kuntz Newnburger mit dem Petschaft.Datum: Geben zu Ybs an sand Jorgentag (1464).

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Charter: 1464 IV 25
Date: 25. April 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig schreibt dem Hauptmanne dem edeln Mermoser, Commandant der Stadt Ybs, dass sein Holde Planck seinen Bruder in der Angelegenheit des gestohlenen Pferdes zu Kuntz Newnburger zum Verhöre hinaufzubringen trachtete, was ihm aber nicht möglich war, da derselbe derzeit als Dienstknecht im Felde liegt. Trotzdem habe ihm aber derselbe die Absage geschickt. Er ersucht ihn deshalb, in Anbetracht seiner besonderen Freundschaft mit seinem Vater dem Lewprechtinger den Kuntz Newnburger als dessen Hauptmann zur Zurücknahme derselben zu bewegen, bis der Dienstknecht Planck heimkomme, worauf er trachten werde, dass ihn sein Holde nach ŷbs zur Verhandlung des Streites hinaufbringe.Datum: Geben zu Gottweig an mittichen nach sand Jorgentag (1464).

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Charter: 1464 V 04
Date: 4. Mai 1464
AbstractKaiser Friedrich III. fordert von Abt Martin von Göttweig ein Darlehen von 100 Ducaten.

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