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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1464 V 04
Date: 4. Mai 1464
AbstractKaiser Friedrich III. fordert von Abt Martin von Göttweig ein Darlehen von 100 Ducaten.

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Charter: 1464 V 05
Date: 5. Mai 1464
AbstractMert Pruckner, Hofrichter zu Gottweig, fordert den Bürger Riss zu Sand Pölten, welcher zu der behufs Beilegung eines Erbstreites mit Wolfgang Platich, Bürger zu Stain, von ihm auf Verlangen des letzteren am Sonntag Letare (März 11) festgesetzten Verhandlung nicht erschien, auf, selbst einen Tag zur Schaffung eines Ausgleiches festzusetzen und es durch den Boten der Gegenpartei wissen zu lassen, widrigenfalls er auf Befehl seines Herrn, des Abtes, zur Beendigung des Streites einen Termin ansetzen werde.Datum: Geben zw Gottweig an sand Gotharttag (1464).

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Charter: 1464 V 06
Date: 6. Mai 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig beweist Georg von Wolkersdorf, dass er nicht mehr Leute, als er geschickt habe, in's Feld habe senden können.

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Charter: 1464 V 07
Date: 7. Mai 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt Oswald Eitzinger von Eitzing, den Stiftshofrichter Martin Pruckner wegen eines Schadens bei der Feuersbrunst in seinem Schlosse nicht zu belangen, weil er schuldlos ist.

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Charter: 1464 VI 06
Date: 6. Juni 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig wahrt dem Jakob von Spaur gegenüber sein Recht, seine Holden selbst in's Feld zu stellen.

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Charter: 1464 VI 06
Date: 6. Juni 1464
AbstractJakob von Spaur, Erbschenk in Tirol, fordert von Abt Martin zu Göttweig, dass er seine Holden zum Gehorsame gegen Mathäus von Spawr als deren neuen Vogt auffordere.

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Charter: 1464 VI 06
Date: 6. Juni 1464
AbstractJakob von Spaur, Erbschenk in Tirol, ersucht Abt Martin von Göttweig, dahin zu wirken, dass die Stiftsholden nicht Georg Seissenegger, sondern seinem Bruder Mathäus Spaur in's Feld Gefolgschaft leisten.

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Charter: 1464 VI 18
Date: 18. Juni 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweÿg entschuldigt sich bei dem edeln Jorg von Sewsenegk, dass er dessen Schreiben wegen der Abwesenheit des Hofrichters nicht beantwortet habe, und versichert ihn, dass er seinen Holden, welcher von dessen Vogtholden Andre dem Hailbmair von Welmyng geklagt wird, zum Ausgleiche des Streites mit demselben anhalten werde.Datum: Geben zw Gottweig an montag nach sand Veicztag (1464).

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Charter: 1464 VII 04
Date: 4. Juli 1464
AbstractWolfgang von Walsse, oberster Marschall in Österreich, oberster Truchseß in Steiermark und Hauptmann ob der Enns, verkauft dem ,edlen' Ritter Matheus von Spaur sein Schloß zu Hohenegg, das vom Hause Osterreich zu Lehen rührt und bei der Besitzteilung mit seinem Bruder Reinprecht von Walsse an ihn gefallen ist, samt Zugehör, wie es im beiliegenden besiegelten Register spezifiziert ist, darunter auch: ,Item von erst Rossas und Rossaspach mit aller seiner zuegehoerung und darczue khuerchlechen daselbs zu Rossas, und ist dass alles freys aigen und der ambthof zu Haffnerpach ist ungelt frey, und den zehent zu Janerstorff alenthalben. 'Siegler: Wolfgang von Walsse, die ,edlen' Achatz Oedter, Georg Pruckner von Linz und Anton Pecher, Bürger zu Linz.Datum: Geben zu Lincz an sanct Ulrichstag (1464).

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Charter: 1464 VII 08
Date: 8. Juli 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig ersucht den edeln Wilhalm Leuprechtinger zu Haugstarf, da er erfahren habe, dass dessen Hofleute zu Haugstorf seinen Armenleuten zu Klain-Wissendorff, Grossen- Wissendorf, Aindliflechen1 und Oberen-Tern ihr Vieh und ihren Hausrath weggenommen und etliche gefangen genommen haben, dahin zu wirken, dass dieselben ohne Schatzung wieder freigelassen werden und ihr Vieh und ihren Hausrath wieder erhalten.Datum: Geben zw Gottweig am suntag vor sandt Margaretentag (1464).

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Charter: 1464 VII 12
Date: 12. Juli 1464
AbstractHainreich von Puechaim ersucht Abt [Martin] zum Gotweig, welchen er schon etlichemale aufgefordert hatte, seinen Holden Philipp Mair zu Meirs zum Ersatze eines Feldpferdes an seinen Holden Pawl Scharl daselbst anzuhalten, neuerdings darum, widrigenfalls er nicht mehr länger Geduld haben und selbst den Schadenersatz zu bekommen trachten werde.Datum: Geben zu Haydenreichstain an sand Margretentag (1464).

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Charter: 1464 VII 13
Date: 13. Juli 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig schreibt dem edeln Herrn Hainreich von Puechaim, dass weder er noch sein Hofmeister zu Stain von dem Streite (nr. 1618) etwas erfahren haben, und dass seine Armenleute zu Meirs und an anderen Orten durch den Krieg schwer gelitten und einige von ihnen sich verlaufen haben. Er wisse darum nicht einmal, ob er jetzt einen Holden namens Philipp Mair daselbst habe, wolle aber dennoch den Befehl dahin senden, dass derselbe, falls er dort sei, verhört und der Streit beigelegt werde.Datum: Geben zw Gotweig an freytag nach sand Margretentag (1464).

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Charter: 1464 VII 21
Date: 21. Juli 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig benachrichtigt den edeln Widhalm Lewprechtinger auf Hawgstorf, Jacob Schermer und Kristof Griesteter, Hauptmann daselbst, dass am vergangenen Montag nachts (Juli 16) sein Erbholde Hanns Schaffer zu Mawr unter Melk durch etliche Reisige aus seinem Hause mit drei Pferden und anderem Gute ausgehoben und sammt einem daselbst sesshaften Amtmanne des Abtes von Melck weggeführt wurde, und ersucht sie, denselben, wenn er in ihre Hände komme, ohneweiters ohne Schatzung und Schaden an seiner Habe freizulassen, da ihr Vorgehen, welches sie gegen den Abt von Melck und andere zeigen, gegen ihn selbst unbillig sei. Er ersucht sie ferner, ihm durch seinen Boten eine Antwort zu senden.Datum: Geben an sand Maria Magdaleneabent (1464).

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Charter: 1464 VII 24
Date: 24. Juli 1464
AbstractAbt Mert zu Gottweig schreibt dem edeln Herrn Hainreich von Puechaim, dass er in dem Streite des Pawl Schorl, eines Holden desselben, und seines Holden Philipp Mair zu Meirs wegen eines Feldpferdes auf sein Schreiben seinem Holden befohlen habe, sich auszugleichen. Wenn dies nun nicht geschehen sei, so wolle er ihn strenge dazu verhalten. Dafür aber solle er seine Absage an ihn fallen lassen.Datum: Geben zu Gottweig an sand Jacobsabent (1464).

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Charter: 1464 VII 25
Date: 25. Juli 1464
AbstractJorig Marschalh von Stunczperg beurkundet, daß er von Abt Mertt zu Gottweig die 100 Dukaten empfangen hat, die ihm auf Befehl Kaiser [Friedrichs III.] seitens des Stiftes als Darlehen zu geben waren.Siegler: der ,edle' Jorig der Hegkinger von Rannsenpach, Pfleger und Verweser zu Krewspach, sein Nachbar, ,mangelhalben diczmallen aigens insigill'.Datum: Geben zu Wilhalmspurgk an sand Jacob des heiligen zwelfpoten tag (1464).

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Charter: 1464 VIII 25
Date: 25. August 1464
AbstractAbt Martin von Goettweig schreibt dem edeln Ludweig [Weitenmülner]', dass weder sein Hintersasse Jakob Seidel zu Vteldorff, dessen Vater und Grossvater und alle, welche vor ihnen das Gut zu Vtelsdorff besassen, der Herrschaft Lembach eine Steuer gezahlt haben, noch dass dieselbe eine solche von ihnen gefordert habe, sondern dass sie bloss ihm und seinen Vorgängern die Steueranschläge bezahlt haben, und ersucht ihn, den Steueranschlag auf denselben aufzuheben.Datum: Geben zu Goettweig am sambcztag nach sannd Bertholomestage (1464).

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Charter: 1464 VIII 26
Date: 26. August 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig fordert von Georg von Pottendorf die Bezahlung genutzter Zehente.

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Charter: 1464 VIII 26
Date: 26. August 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig fordert von Hanns von Kranichberg die Bezahlung des dem Stifte genommenen Zehentes zu Petronell.

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Charter: 1464 IX 02
Date: 2. September 1464
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Ludwig von Weitenmühle, dass er die auf die Stiftserbholden zu Trasdorf gelegte Steuer wieder aufhebe.

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Charter: 1464 IX 11
Date: 11. September 1464
AbstractKaiser Friedrich III. ersucht Abt Martin von Göttweig, dem Wolfgang Aubach, für welchen die Kaiserin Eleonore die erste Bitte einlegte, die erste freiwerdende Pfründe zu verleihen.

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Charter: 1464 IX 27
Date: 27. September 1464
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt den geistlichen Landständen, die zu Korneuburg beschlossene Steuer an benannten Tagen zu zahlen.

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Charter: 1464 IX 27
Date: 27. September 1464
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt, dass alle Söldner von nun an sich nur in den Städten aufzuhalten haben, und ermächtigt die Landstände zur Bestrafung der Dawiderhandelnden.

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Charter: 1464 IX 30
Date: 30. September 1464
AbstractVier benannte Spruchleute einigen den resignierten Abt Wolfgang und Abt Martin von Göttweig in ihren Verhandlungen über den Tausch von Jahresrenten des ersteren.

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Charter: 1464 X 04
Date: 4. Oktober 1464
AbstractKaiser Friedrich III. fordert die Stände in Oesterreich unter der Enns auf, ihre Reisigen zur Belagerung vonYbbs ins Feld zu stellen.

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Charter: 1464 X 06
Date: 6. Oktober 1464
AbstractAbt Martin von Gotweig ersucht [Roland von Neudegg],1 da dessen Leute in der Wachaw trotz seiner wiederholten Versicherung, dass der Hof zu Wueestingka sammt Zugehör freies Eigen des Stiftes zu Gottweig sei, auf welchen von altersher niemals eine Steuer gelegt, noch davon bezahlt wurde, eine solche auf ihn veranschlagt und ihm die Weinlese und Einheimsung der Frucht verboten haben, in Anbetracht dieser Gründe auf die Aufhebung des Anschlages und des Verbotes hinzuwirken und auch die Inhaber dieser Güter damit zu verschonen.Datum: Geben zu Gotweig an sambcztag nach sand Michelstag (1464).

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Charter: 1464 X 13
Date: [13. Oktober 1464]
AbstractAbt Mert und der Convent zu Gottweig verschreiben dem resignierten Abt Wolfgang dem älteren für die von ihm abgetretene Pfarre zu Sannd Veit auf der Golsen, welche ihm von ihnen auf Lebenszeit verschrieben war, den Stiftshof zu Wien mit allen dazugehörigen Zehenten und Renten, reservieren sich jedoch ein Zimmer, die Speisekammer, unter derselben die grosse Kammer im Thurme, die grosse Stube für die Knechte und Stallung nach Bedarf. Falls er am Hofe Renovationen oder Neubauten vornimmt, hat er ihnen andere Zimmer anzuweisen. Sie haben ihm, wenn er sich einige Zeit in Stain aufhält, für 2 oder 3 Pferde Hafer und für die Dienstleute Speiswein aus ihrem Hofe zu liefern.

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Charter: 1464 X 23
Date: 23. Oktober 1464
AbstractLorenz Steger, Pfleger zu Wolfstein, ersucht Abt Martin von Göttweig, darauf hinzuwirken, dass Christian Winkler zu Dachsberg und dessen Geschwister ihren väterlichen Erbtheil vom Steinhof erhalten.

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Charter: 1464 X 23
Date: 23. Oktober 1464
AbstractAbt Martin fordert von Roland Neudegger von Ranna, dass seine Unterthanen die Auflage auf den Wein der Stiftsunterthanen der Herrschaft Nider-Ranna zurücknehmen.

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Charter: 1464 X 26
Date: 26. Oktober 1464
AbstractSteffan Pierpawmer zu Kadawnn ersucht Abt Martin von Göttweig, da ihm dessen Holden zu Frawnsdarff, welche ihm den Vogthafer für zwei, einige sogar für drei Jahre schuldig sind, trotz der wiederholten Klage bei dessen Richter denselben nicht entrichtet haben, sie zur Entrichtung desselben zu verhalten, da er dadurch schon durch drei Jahre grossen Schaden erlitten habe.Datum: Geben zw Kadawn am freitag vor Symons und Judetag (1464).

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Charter: 1464 X 28
Date: 28. Oktober 1464
AbstractAbt Martin von Gotweig erklärt dem edeln Steffan Pierpawmer zu Kadawnn, dass dessen Klage (nr. 1637) weder ihm noch seinem hiesigen Richter jemals vorgelegt wurde, und ersucht ihn, die schuldigen Holden und die Summe des schuldigen Hafers der einzelnen genau specificiert anzugeben, damit er dessen Bezahlung veranlassen könne. Ferner möge er erwägen, dass seine Holden in Frawndorff und Umgebung durch seinen Tabor zu Frawndorff schwer geschädigt wurden, da sie infolge der Schatzung seitens des Täbors nicht bloss den Hafer, sondern überhaupt ihre Habe verloren haben, weshalb sie infolge ihrer Armut auch ihm in dieser Zeit und auch jetzt noch den Dienst nicht zahlen können.Datum: Geben zu Gotweig an sand Symon und Judastag (1464).

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Charter: 1464 XI 01
Date: 1. November 1464
AbstractAsem Gasner schreibt Abt Martin von Göttweig, dass der Anwalt des Abtes und ein Profess desselben von seinem Anwalte, welchen er zur Weinlese nach Zeiselperg gesendet habe, als derselbe den verlangten Zehent entrichten wollte, statt des Mostes Geld forderten. Als er nach der Abreise seines Anwaltes um den Wein hinabgeschickt habe, haben die Anwälte des Abtes seine Leute schlagen wollen und ihnen ein viereimeriges Fass Most mit Gewalt weggenommen, obwohl sein Anwalt den Zehent mit Geld oder Most gerne habe bezahlen wollen, welches Anerbieten dieselben aber zurückgewiesen haben. Er ersucht den Abt, ihm den Schaden, den er jetzt dadurch erlitten, und den, welcher ihm schon früher zugefügt wurde und dessentwegen er schon einmal Klage geführt habe, zu vergüten, widrigenfalls er andere Wege betreten müsste, um entschädigt zu werden.Datum: Geben zu Sirhennfeld am pfincztag an allerheilligentag (1464).

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