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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1465 II 22
Date: 22. Februar 1465
AbstractKaiser Friedrich III. fordert die Mitglieder des Prälatenstandes auf, die rückständige Landsteuer an Georg von Wolkersdorf auszuzahlen.

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Charter: 1465 II 26
Date: 26. Februar 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig fordert die Holden am linken Ufer der Donau auf, je den sechsten Mann zum Feldzug nach Ybbs auszulosen und für je zehn einen bespannten Wagen bereitzustellen.

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Charter: 1465 III 05
Date: 5. März 1465
AbstractAbt Martin von Gottweig berichtet dem edlen Degenhart Schernegker, dass der Prugkner jetzt nicht zu Hause ist, wenn aber derselbe heimkomme, so wolle er ihm dessen Schreiben übermitteln und ihn veranlassen, sich mit dem Nikokasch wegen dessen Forderung auszugleichen.Datum: Geben zu Gottweig am erichtag nach invocavit (1465).

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Charter: 1465 III 05
Date: 5. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht den Stefan Eitzinger, zu gestatten, dass er die von ihm gevogten Unterthanen der Stiftsherrschaft Ranna zum Heeresdienste auffordere.

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Charter: 1465 III 07
Date: 7. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht den Wilhelm Leuprechtinger, er möge seinem Sohne dem Mermosser die stiftlichen Amtleute empfehlen.

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Charter: 1465 III 08
Date: 8. März 1465
AbstractKaiser Friedrich III. fordert von Abt Martin von Göttweig die Zahlung der Strafe wegen Nichteinhaltung des Vertrages mit dem resignierten Abte Wolfgang.

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Charter: 1465 III 09
Date: 9. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Hanns von Siebenhirten um Fürsprache bei Kaiser Friedrich III. behufs Nachlasses der dem Stifte auferlegten Landsteuer.

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Charter: 1465 III 09
Date: 9. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Georg von Wolkersdorf, dahin zu wirken, dass die stiftlichen Untervögte die den von ihnen bevogteten Stiftsunterthanen aufgelegte Steuer als Steuer des Abtes an ihn abführen.

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Charter: 1465 III 10
Date: 10. März 1465
AbstractDie Dienstleute des Wilhelm von Pucheim ersuchen Abt Martin von Göttweig, daliin zu wirken, dass ihr Herr aus der Gefangenschaft Hermanns des Schaden innerhalb 14 Tagen entlassen werde.

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Charter: 1465 III 12
Date: 12. März 1465
AbstractJorig Pranntner tritt Abt Mertt und dem Convente zu Goettweig die Herrschaft Nider-Raenna, welche er von ihnen zu Leibgeding innehat, von jetzt auf drei Jahre ab, wofür sie ihm zur Widerlage den Getreidezehent des Stiftes auserhalb Meurling auf der Flaednitz, welchen er schon früher einige Jahre gepachtet hatte, und den jährlichen Weindienst zu Murtztal bei Raenna verleihen, von welchem er ihnen jährlich einen Dreiling Wein zu zinsen hat. Nach drei Jahren wird ihm die Herrschaft wieder ledig, während letzteren der Zehent und Weindienst ledig wird, jedoch soll Jorig Pranntner dann den Getreidezehent auf der Fladnitz auf Lebenszeit zu einem Jahreszinse von je 45 Metzen Korn und Hafer innehaben. Stirbt er aber innerhalb der drei Jahre, so ist dem Stifte die Herrschaft sammt dem Getreidezehente und Weindienste ledig.Siegler: für Jorig Pranntner siegelt (mangelhalben meines aigen insigil, so ich diezeit nicht beÿ mir gehabt hab) (I.) der edel Jeronimus von Rorbach, Hauptmann zu Goetweig, sein Schwager, (II.) der edel Christan Pawngartner.Datum: Geben zw Gotweig an sand Gregorin des heilligen babst tag (1465).

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Charter: 1465 III 15
Date: 15. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig verspricht den Dienstleuten des Wilhelm von Pucheim, auf die Freilassung desselben nach Kräften hinzuwirken.

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Charter: 1465 III 16
Date: 16. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig verlangt von Stefan von Höhenberg die Freilassung des gefangen gehaltenen Stiftsholden in Altenwörth namens Jakob Salzer.

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Charter: 1465 III 22
Date: 22. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Bischof Ulrich von Passau, ihn über die von dem resignierten Abte Wolfgang angesprochene Exemtion zu unterrichten.

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Charter: 1465 III 22
Date: 22. März 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Hanns von Siebenhirten, den kaiserlichen Küchenmeister, um Auskunft in der Angelegenheit des resignierten Abtes Wolfgang.

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Charter: 1465 III 23
Date: 23. März 1465
AbstractAbt Mert zum Gottweig benachrichtigt den edlen Jorig Schechk zum Achstain, dass er seinem Wunsche, die Verpfändung des Zehentes zu Pueterspach und Umgebung bis zu den künftigen Pfingsten zu verschieben, nicht entsprechen könne, da seine Gläu-biger auf seine diesbezügliche Bitte erklärten, sie wollten nur mehr bis acht Tage nach Ostern (April 21) warten, wo er dann 200 Gulden und 200 lb. d. haben müsse, widrigenfalls dieselben schon bei dem Verzuge eines Tages das Geld nicht mehr annehmen, sondern sich von den verpfändeten Gütern schadlos halten werden. Er ersucht denselben, ihm deshalb die Verpfändung desselben nicht übelzunehmen, da er am liebsten ihm denselben verpfänden möchte, wenn er bis acht Tage nach Ostern obige Geldsumme zusammenbringe.Datum: Geben zw Gottweig am sambstag vor letare (1465).

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Charter: 1465 III 29
Date: 29. März 1465
AbstractKaiser Friedrich III. fordert zum zweitenmale die Stände von Niederösterreich auf, ihre Reisigen zu Georg von Pottendorf nach Tulln zu senden, damit von dort aus der Kriegszug gegen die Feinde zu Ybbs eröffnet werden könne.

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Charter: 1465 III 31
Date: 31. März 1465
AbstractAbt Martin von Gottweig ersucht den Caspar Krafft, aus dessen Schreiben er nicht ersehen habe, unter welchen Bedin-gungen der Rachlinger ein Darlehen gewähren wolle, mit demselben geheim darüber zu verhandeln, ob derselbe ein solches als Satz auf Holden und liegende Güter auf Wiederkauf gewähren wolle, und es ihm auf seine Kosten durch dessen Boten innerhalb der nächsten zehn Tage wissen zu lassen, da er sich darauf verlasse.Datum: Geben zw Gottweig am suntag iudica (1465).

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Charter: 1465 IV 01
Date: 1. April 1465
AbstractAbt Mert zu Gottweig ersucht den edlen [Wolfgang] Winklaer, den Pfleger des Bischofes von Passaw zu Greiffenstain, auf ein gütliches Abkommen mit dem Frêll in dessen Forderungen an das Stift hinzuwirken, welches er gerne annehmen werde.Datum: Geben zw Gottweig am montag nach iudica (1465).

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Charter: 1465 IV 05
Date: 5. April [1465]
AbstractAbt Martin von Gotweyg ersucht den edeln Herrn [Stefan von Eitzing], welcher als Vogt seiner Armenleute zu Raenna und Kotas eine Steuer auf sie veranschlagt hat, welche dieselben in dieser kurzen Frist nicht zu zahlen vermögen, da sie infolge ihrer grossen Armuth auch ihm die Gülten und Renten nicht zu zahlen vermögen und der grössere Theil derselben nicht einmal Brot zu essen hat, ihnen den Steueranschlag zu verringern und den Zahlungstermin bis zum Herbste zu erstrecken, damit sie unterdessen ihre Ernte einbringen können.Datum: Gotweyg an freytag nach Ambrosy.

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Charter: 1465 IV 23
Date: 23. April 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ernennt den Martin Pruckner zum Göttweiger Hofrichter mit der Amtsdauer eines Jahres.

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Charter: 1465 V 21
Date: 21. Mai 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig beschwert sich bei Georg von Pottendorf über die Vergewaltigung der Stiftsunterthanen in Hollenburg seitens der Dienstleute desselben.

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Charter: 1465 VI 06
Date: 6. Juni 1465
AbstractAbt Martin und der Convent von Göttweig empfehlen einem ungenannten Adressaten den Franz Schustel, dessen Leben, Ausbildung und Ehrbarkeit sie erprobt haben, und welcher in den Orden und das Kloster desselben einzutreten wünsche, auf dessen Bitten zur Aufnahme, damit dessen löblicher Vorsatz nicht zunichte werde.Datum: Ex monasterio Gottwicensi sexta die mensis iunii (1465).

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Charter: 1465 VII 04
Date: 4. Juli 1465
AbstractHanns Polan zu Pach oberhalb Mauttarn und Anna dessen Frau verkaufen ihrem Bruder, respective Schwager, dem erbern Gilig Polan zu Niderpergarn das Erbe des Wolfgang Protschs von Ruegestorf an dem Besitze seines verstorbenen Vetters Peter Duerlman auf dem Aigen unter dem Gottweig, welchen derselbe mit Anna seiner Frau zu gesammter Hand gekauft hat und den jetzt letztere nach seinem Tode als Witwe auf Lebenszeit innehat. Dasselbe hatte er in der Schranne des Abtes von Gottweig zu Fuert behauptet, ihnen verkauft und umfasst folgenden Besitz: von erst das behaust gueet aufm Aigen, da die benant fraw Anna inne ist, mit seiner zugehoerung bei des Schiffer muell daselbs gelegen; item ain wisen gelegen bei demselben behausten gueet und ain weingarten gelegen enthalb des mullganngks bei der wisen und des Schiffer muell; item dritthalb jeuch agker gelegen in dem Pannholcz zwischen den wegen; item zwai jeuch agker gelegen auf der Obernpeunt zwischen Kristofs Puechlar agker; item funf virtail agker gelegen auf der Obernpeuntt neben des Paul Schreiber saligen agker; item ain halbs jeuch agker auf der Lanndtstrass an Jorig Guettmans agker; item dritthalb jeuch agker gelegen in dem veld ennthalb des Teuffennwegs stost unden an Gênngleins Guettmans agker; item ain jeuch agker in demselben veld neben des Hanns Pranntleins agker; item ain halb jeuch agker gelegen auch neben Hanns Pranntleins agker; item ain halbs jeuch agker auf dem Teuffennweg neben Jorigen des Eschennawer agker.Siegler: (I.) Abt Mertt von Gottweig als Grund- und Burgherr, (II.) der edel Christann Paungartner.Datum: Geben an sannd Vlreichstag des heiligen bischove (1465).

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Charter: 1465 VIII 04
Date: 4. August 1465
AbstractWolfganng Schrêmel fordert die Vrsprunger, Maurer und alle Untertanen des Stiftes Gottweig auf, ihm die Uebergabe einer Urkunde zu erwirken, welche ihm ihr Herr und seine Anwälte, obwohl sie ihm durch Herren, Ritter und Knechte zugesprochen wurde, trotz öfterer Forderung vorenthalten, weshalb er schon einen Schaden von 400 Gulden erlitten habe. Andernfalls werde er sich an ihnen schadlos halten.Datum: Geben in dem thaeber zu Ebersdorff am suntag nach sannd Steffannstag des heiligen martrer (1465).

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Charter: 1465 VIII 10
Date: 10. August 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt Erasmus Malzkasten, dass er den Wilhelm von Pucheim um die Freilassung seiner Dienstleute und Zurückstellung der weggenommenen Pferde und der Geräthschaft ersucht habe.

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Charter: 1465 VIII 15
Date: 15. August 1465
AbstractAbt Martin von Gotweig versichert Wolfgang Schrêmel auf dessen Brief (nr. 1692), dass er weder in seinem noch seiner Anwälte und Unterthanen zu Vrsprung und Maur Besitze eine Urkunde wisse, die ihm vorenthalten werde oder zur Zeit seiner Prälatur von ihm oder den Seinigen gefordert wurde. Wenn er aber einen seiner Anwälte oder der Seinigen namentlich namhaft mache, welcher dieselbe habe, so wolle er denselben auf sein Verlangen verhören und ihm zu seinem Rechte verhelfen.Datum: Geben zu Gotweig an unser lieben frawn tag der schidung (1465).

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Charter: 1465 VIII 15
Date: [15. August 1465]
AbstractAbt Martin von Göttweig schreibt seinen Holden zu Vrsprung und Maur, dass er sich wegen des Briefes des Schrêmel (nr. 1692) bei seinen Amtleuten erkundigt und erfahren habe, dass weder er noch seine Anwälte und Holden eine demselben gehörige Urkunde besitzen. Deshalb schreibe er auch demselben und lege ihnen eine Abschrift dieses Briefes verschlossen bei mit dem Auftrage, ihn demselben durch ihren Boten zuzustellen und ihm dessen Antwort zugleich mit der Angabe der Stadt seines Aufenthaltes bekanntzugeben. Auch sollen sie dem Vogte oder dessen Anwalte seinen Brief übermitteln und sich nach dessen Rath verhalten.Datum: Geben zu Gottweig an unser lieben frawntag [ders schidung]1 (1465).

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Charter: 1465 VIII 21
Date: 21. August 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Georg Wissinger, Burggraf zu Soos, für die Leute des Stiftes zur Reise nach Melk freies Geleite zu erwirken und selbst zum Teiding am festgesetzten Tage zu kommen.

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Charter: 1465 VIII 24
Date: 24. August 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Bischof Ulrich von Passau um Rath, wie er sich gegenüber den Anforderungen des Waczla an die Unterthanen des Stiftes und das Stift selbst verhalten solle.

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Charter: 1465 VIII 28
Date: 28. August 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht Hanns von Siebenhirten um Verwendung bei Zdenko von Sternberg und dem Kaiser gegen die Forderungen des Wolfgang Schremel.

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Charter: 1465 IX 07
Date: 7. September 1465
AbstractAbt Martin von Göttweig empfiehlt Abt Johann von Melk den Magister in artibus Konrad Althaimer, welcher laut päpstlicher Urkunde eine Expectanz auf ein dessen Verleihungsrechte zustehendes kirchliches Beneficium mit oder ohne Seelsorge, wie sie Säcularclerikern verliehen zu werden pflegen, besitzt und sich jetzt wegen der Unsicherheit im Lande bei ihm in Göttweig aufhält, und dessen gesetzmässige Vertreter zu diesem Behufe gnädig aufzunehmen.Datum: Ex monasterio Gottwicensi in vigilia nativitatis virginis Marie gloriose (1465).

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