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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1288 VIII 16
Date: 16. August 1288
AbstractAbt Heinrich IV. von Göttweig bestimmt die Jahrtagsstiftung der Margaretha, der Witwe nach Otto von Wald, im Erträgnisse eines Talentes zu einem Frohmale für beide Convente zu Göttweig.

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Charter: 1289
Date: 1289
AbstractMargaretha von Streitwiesen belehnt den Ortwin von Gösing mit 5 Hofstätten und 6 Joch Grund in Gösing und einer Hofstätte in Fels.

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Charter: 1289 II 02
Date: 2. Februar 1289
AbstractMargaretha von Streitwiesen verkauft dem Ortwin von Gösing um 8 lb. d. sieben Hofstätten, nämlich sechs zu Gösing und eine zu Fels.

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Charter: 1289 VIII 14
Date: 14. August [1289]
AbstractLeutwein von Sonnberg und Elisabeth seine Frau beurkunden ihre Zustimmung zu dem Verkaufe von 15 Hofstätten zu Gösing seitens des Rüdiger Brand an das Stift Göttweig.

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Charter: 1289 IX 22
Date: 22. September 1289
AbstractLeutwein von Sonnberg gibt seine Zustimmung zu dem Verkaufe des ganzen Besitzes zu Gösing seitens seines Schwiegervaters Rudiger des Brand an Abt Heinrich IV. von Göttweig und verzichtet auf alle seine Rechte auf diesen Besitz.

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Charter: 1289 IX 22
Date: 22. September 1289
AbstractLeutwein von Sonnberg gibt seine Zustimmung zum Verkaufe des ganzen Besitzes zu Gösing seitens seines Schwiegervaters Rudiger von Brand an den Abt Heinrich IV. von Göttweig.

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Charter: 1289 IX 24
Date: 24. September 1289
AbstractRudiger Brand und dessen Frau Margaretha verkaufen dem Abte Heinrich IV. von Göttweig um 45 lb. d. 15 Hofstätten zu Gösing.

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Charter: 1289 X 14
Date: 14. Oktober 1289
AbstractAbt Heinrich von Göttweig und der Convent verkaufen dem Passauer Domherrn Heinrich von Inne um 35 lb. Wiener d. den Weinzehent in Loiben zu Leibgeding.

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Charter: 1291 I 12
Date: 12. Jänner 1291
AbstractAbt Friedrich von Melk appelliert gegen die Einforderung des der Römischen Curie rückständigen jährlichen Exemptionszinses per 2 Goldgulden seitens des Sammlers der Kreuzzugsgelder Dietrich, Prior zu St. Andreas in Orvieto.Unter den Sieglern: Heinricus Choetwicensis1 abbates.

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Charter: 1291 II 21
Date: 21. Februar 1291
AbstractHeinrich von Radek erwählt in seinem Streite mit Propst Ekhard und dem Convente zu St. Pölten seinerseits die Aebte Heinrich IV. von Göttweig und Konrad von Lilienfeld als Schiedsrichter, während letztere den Propst Konrad von St. Nicolaus bei Passau und den Herrn Meinhard von Reut, Richter zu St. Pölten, ihrerseits als Schiedsrichter erwählen.

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Charter: 1291 IV 24
Date: 24. April 1291
AbstractPropst Wolfker in Herczogenburch belehnt auf Bitten seines Lehensmannes Wolfhard dessen Schiviegersohn Pilgrim mit dem Hofe des Stiftes in Etzlesperge.Unter den Sieglern: ,Domini Hainrici venerabilis Chotwicensis abbatis'.

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Charter: 1291 VI 18
Date: 18. Juni 1291
AbstractBischof Alyron1 von Torcelli quittiert Propst Pabo von Klosterneuburg die Auszahlung der bei ihm hinterlegten Summe per 189 lb. Wiener d, welche aus dem Erträgnisse des als Kreuwzugsteuer ausgeschriebenen Zehentes stammt, und deren Theilbeträge er von folgenden Persönlichkeiten erhalten hat: centum et decem libras denariorum Wiennensium, quas recepimus a venerabili patre domino abbate Chotwicensi, item triginta libras denariorum Wiennensium, quas recepimus a preposito Ypolitensi, item decem et novem libras denariorum Wiennensium, quas recepimus a preposito Sancti Georgii. in Herczogenburch, item triginta libras denariorum Wiennensium, quas recepimus a tumpreposito Pataviensis ecclesie, etc.

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Charter: 1293 VII 10
Date: 10. Juli 1293
AbstractOtto der Biber verzichtet auf alle Rechtsansprüche auf die Einkünfte der dreizehn von seinem Schwager Rudiger dem Brand in Gösing an das Stift Göttweig verkauften Hofstätten.

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Charter: 1293 VIII 07
Date: 7. August 1293
AbstractDie Brüder Hartnid und Helmwik von Kilb erhalten vom Stifte Göttweig die früher widerrechtlich von ihnen besessenen Gülten des Stiftes zu Harbach nach deren Rückgabe auf Lebenszeit zu Lehen.

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Charter: 1293 VIII 14
Date: 14. August 1293
AbstractHermann von Wolkersdorf schenkt dem Stifte Göttweig ein Lehen zu Wiesendorf.

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Charter: 1293 VIII 24
Date: 24. August 1293
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg verleiht dem Friedrich dem Felber 6 ß. Salzburger d. Einkünfte zu Mayerhofen als Lehen.

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Charter: 1294 V 31
Date: 31. Mai 1294
AbstractDechant Reinhard von Kilb schenkt dem Stifte Göttweig einen Weingarten in Gumpoldsldrchen und 9 ß. d. Gülten zu Gottlosberg, und zwar ersteren dem Siechenhause, letztere der Oblai daselbst zur Stiftung eines Jahrtages und eines Frohmales in beiden Conventen, behält sich jedoch für seine Lebenszeit den Nutz genuss vor.

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Charter: 1294 VII 04
Date: 4. Juli 1294
AbstractGertrud von Fahndorf beurkundet ihre Zustimmung zu dem Verkaufe von sieben Hofstätten zu Gösing seitens ihrer Mutter Margaretha von Streitwiesen an Abt Heinrich IV. von Göttweig.

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Charter: 1294 VIII 28
Date: 28. August 1294
AbstractMargaretha von Streitwiesen und ihr Sohn Heinrich verkaufen Abt Heinrich IV. von Göttweig acht Hofstätten zu Gösing.

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Charter: 1294 X 13
Date: 13. Oktober 1294
AbstractMargaretha von Streitwiesen und ihr Sohn Heinrich verkaufen Abt Heinrich IV. von Göttweig zwei Gülten im Betrage von 60 d. und 42 d. zu Gösing.

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Charter: 1294 XII 20
Date: 20. Dezember 1294
AbstractBernhard von Hippersdorf und Sewurch seine Frau verkaufen Abt Heinrich IV. von Göttweig um 13 lb. d. eine Gülte von 17 ß. d. auf einem Lehen zu (Zeiselberg) (handschriftlich: Zaussenberg)

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Charter: 1296
Date: 1296 [vor Dezember 24]
AbstractBonaventura, Erzbischof von Ragusa, verleiht im Vereine mit acht benannten Bischöfen der Kirche in Raabs an benannten Festtagen je einer einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 1296 II 22
Date: 22. Februar 1296
AbstractPropst Hadmar und das Capitel von Klosterneuburg bestätigen den Verkauf eines in ihr Hospital dienstbaren Weingartens in dem Weingraben an Göttweig seitens des Notars Gebhard.

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Charter: 1296 II 25
Date: 25. Februar 1296
AbstractAbt Heinrich IV. von Göttweig verpflichtet sich durch Revers, dem Stiftshospitale zu Klosterneuburg von einem Weingarten 5 Urnen Wein zu zinsen.

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Charter: 1296 III 11
Date: 11. März 1296
AbstractPropst Hadmar von Klosterneuburg übergibt das von Elisabeth, der Witwe nach dem Klosterneuburger Bürger Walther, an das Stift Nieder-Altaich zur Errichtung einer Stiftung geschenkte Haus und ein Viertel Weingarten zu Klosterneuburg demselben zu Erbzinsrecht.

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Charter: 1296 IX 08
Date: 8. September 1296
AbstractPfarrer Reinhard von Kilb macht im Stifte Lilienfeld, woselbst er seine Grabstätte finden soll, mehrere benannte Stiftungen.

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Charter: 1297 II 03
Date: 3. Februar 1297
AbstractAbt Heinrich IV. von Göttweig löst dem Wulfing von Gerlas die Zehente des Stiftes an benannten Orten im V. U. W. W. sowie ein Leibgeding zu Scharndorf um 150 lb. d. ab.

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Charter: 1297 III 31
Date: 31. März 1297
AbstractGvndacher von Storichenberg verzichtet 211 zu Gunsten des Stiftes Ebersperch auf alle Ansprüche auf einen Zehent von einem Hofe zu Waedling.1Unter den Zeugen: ,her Heinrich abbt ze Chôtweig'.

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Charter: 1297 VIII 01
Date: 1. August 1297
AbstractAlbero von Rottenstein verkauft Abt Heinrich IV. von Göttweig um 7 lb. d. ein Lehen zu Gösing, das Rudiger der Steger zu Lehen innehat.

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Charter: 1298
Date: 1298
AbstractDer Richter Pilgrim und der geschworene Rath der Stadt Wien beurkunden, dass Seifrid, der Sohn Leopolds in der Hochstrasse, sein Haus in der Weihburggasse aus Noth Abt Heinrich IV. von Göttweig um 140 Mark Silber verkauft habe.

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Charter: 1298 III 04
Date: 4. März 1298
AbstractHerzog Albrecht I. von Oesterreich befreit alle Göttweiger Besitzungen von jeder fremden Gerichtsbarkeit gegen die jährliche Entrichtung von 200 Mut Hafer in den herzoglichen Getreidekasten in Wien.

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