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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1298 III 04
Date: 4. März 1298
AbstractHerzog Albrecht I. von Oesterreich befreit alle Göttweiger Besitzungen von jeder fremden Gerichtsbarkeit gegen die jährliche Entrichtung von 200 Mut Hafer in den herzoglichen Getreidekasten in Wien.

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Charter: 1298 VI 24
Date: 24. Juni 1298
AbstractHermann von Sonnberg pachtet von Abt Heinrich IV. von Göttweig den Zehent des Stiftes zu Loimersdorf.

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Charter: 1298 VI 24
Date: 24. Juni 1298
AbstractLeopold von Sachsengang verzichtet auf den nach dem Tode seines Vaters Leopold von ihm angesprochenen Zehent zu Loimersdorf zu Gunsten des Abtes Heinrich IV. von Göttweig.

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Charter: 1298 IX 28
Date: 28. September 1298
AbstractWulfing von Gerlas ledigt Abt Heinrich IV. von Göttweig und Propst Ekkehard von St. Pölten von der Pflicht der Bürgschaft für ihn.

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Charter: 1300
Date: [c. 1300]
AbstractItem temporibus predicti abbatis [Heinrici IV.] hec bona de iure civili sunt ecclesie [Gottwicensi] devoluta: Altenwerd:1 Iohannis baptiste IIIJ talenta v denarii. Item dominus Hainricus Babarus de Mvnichwis iure civili Michahelis j talentum, ablait j talentum, anlait j talentum, item lxxx caseos.

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Charter: 1300
Date: [c. 1300]
AbstractWaltram Ottinger von Stein, Profess zu Göttweig und vormals Pfarrer in Kilb, stellt eine Urkunde aus über die Zehente in Kilb.

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Charter: 1300 III
Date: März 1300
AbstractZwei Erzbischöfe und einundzwanzig Bischöfe verleihen der Stiftskirche zu Göttweig für benannte Festtage je einer einen Ablass.

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Charter: 1300 VII 21
Date: 21. Juli 1300
AbstractVertrag der Dominikaner zu Chrems mit Propst Ekkehard und dem Convente des Stiftes St. Pölten über ein ihnen von [Gertrud] der Spretzerin vererbtes Haus in St. Pölten.Unter den Sieglern: ,Abt Heinrich IV. von Göttweig'.

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Charter: 1300 VII 25
Date: [Vor 25. Juli 1300]
AbstractDer Nieder-Altaicher Mönch Wolfgang ersucht den Erzbischof Konrad IV. von Salzburg, dem Abte Heinrich IV. von Göttweig sein Anliegen vor ihm vortragen zu lassen.

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Charter: 1300 VII 25
Date: [Vor 25. Juli 1300]
AbstractDer Nieder-Altaicher Mönch Wolfgang ersucht Bischof Heinrich Haus von Lavant, den Abt Heinrich IV. von Göttweig in seiner Angelegenheit zu unterstützen und bei einer allfälligen Appellation an die Römische Curie seinen Freunden zu empfehlen.

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Charter: 1300 VII 25
Date: [Vor 25. Juli 1300]
AbstractDer Nieder-Altaicher Mönch Wolfgang schreibt Abt Heinrich IV. von Göttweig, dass er sich in seiner Angelegenheit beim Bischofe von Passau und auch anderwärts verwendet habe.

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Charter: 1300 VII 25
Date: 25. Juli 1300
AbstractLeutold von Kuenring beurkundet, dass Abt Heinrich IV. von Göttweig den Brüdern Ulrich und Albert von Wolfenreith und deren Söhnen Konrad und Johann den Zehent des Stiftes an benannten Orten zu Leibgeding überlassen habe.

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Charter: 1300 VII 25
Date: [Vor 25. Juli 1300]
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg dispensiert den von Abt Heinrich IV. von Göttweig auf die Pfarre Petronell präsentierten Pfarrer Friedrich von Plankenstein vom Defectus descanonischen Alters.

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Charter: 1300 VII 25
Date: 25. Juli 1300
AbstractAbt Heinrich IV. von Göttweig überträgt Konrad von Wolfenreith benannte Zehente als erbliches Lehen.

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Charter: 1300 VII 25
Date: [ Vor 25. Juli 1300]
AbstractAbt Heinrich IV. von Göttweig ersucht den Bischof Heinrich Haus von Lavant, sein Bittgesuch um Altersdispens für den von ihm ernannten Pfarrer Friedrich von Petronell beim Erzbischof Konrad IV. von Salzburg zu unterstützen.

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Charter: 1300 VII 25
Date: [Vor 25. Juli 1300]
AbstractAbt Heinrich IV. von Göttweig ersucht den Erzbischof Konrad IV. von Salzburg, dem von ihm ernannten Pfarrer von Petronell Friedrich von Plankenstein die Dispens vom Defectus aetatis zu ertheilen.

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Charter: 1301 IX 14
Date: 14. September 1301
AbstractChadolt von Haslaw anerkennt die Rechtsansprüche des Abtes Heinrich [IV.] von Chotweig auf einen Zehent, welchen das Stift von seinem Hofe zu Eisenbach1 zu empfangen hat, und erhält ihn von dem Abte für seine Lebenszeit. Nach seinem Ableben fällt er ohneweiters an das Stift zurück.Siegler: Chadolt von Haslawo (I.) und sein Bruder Herr Otto (II.).Zeugen: der2 Ůlrich von Merchenstayn und sin sun der Ulrich, der Marchart Hevsler von Wildenstayn, der Ditrich Hevsler, der Ott von Wildekke, der Wichart Planchnstainer von Liebekk, der Ott von Weizznberch, der Eberhart von Haslawo, der Gebhart von Neumbůrch, Chůnrad Hvornpech, Perhtolt von Sand Peternelln.Datum: Daz ist geschehen ze Wien datz den minnern průdern (1301) an des heiligen chreucestag in dem herbest.

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Charter: 1301 XI 02
Date: 2. November 1301
AbstractBischof Bernhard von Passau verleiht allen, welche die Kapelle zu St. Blasius am Fusse des Göttweiger Berges am Jahrestage der Einweihung, am Feste des Patrons derselben oder an den vier Haupt-Marienfesttagen besuchen, dort beichten und communicieren und der Kapelle ein Almosen zuwenden, einen Ablass von viginti dies criminalium et triginta venialium.Datuma Choetwicensi anno domini millesimo trecentesimo primo in die oinnium animarum.

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Charter: 1302
Date: [Vor 1302]
AbstractTemporibus Hainrici [IV.] abbatis de Meyrling hec bona ecclesie de filia Toplarii sunt data:Rietental:1 Officialis de curia XX denarios Michelis de tribus iugeribus; item de X iugeribus uberlent XL denarios, que iugera de curia supradicta sunt excepta; item Wichardus et Oertlo de beneficio II talenta et IIII denarios; Hainricus Tzanter de area XXV denarios; Otto Chversner X denarios de area, Sifridus Saeler de area XXX denarios; item de IIII iugeribus agrorum uberlent LXXX denarios. Summa III talenta preter LI denarios.2 De hiis dantur domine3 de Topel II talenta denariorum.

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Charter: 1303
Date: 1303
AbstractAnno domini millesimo CCCIII dominus Hainricus abbas Chotwicensis de Mewrling tunc temporis hec bona per lxx talenta denariorum aput Hadmarsdorfarium quendam militem iusto empcionis titulo comparavit: Meyrs, Chotzendorf, Stendorf1 et molendinum, xv solidos denariorum in purificacione, item IIIIj solidos caseorum, IIIj solidos pullorum, item x modios avene domino Alberoni de Chvnring advocato Michelis III modios avene.

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Charter: 1303 II 24
Date: 24. Februar 1303
AbstractLeutolt von Chuenring, Schenk in Oestereich, beurkundet, dass sein Dienstmann Fridreih Heunel sein Gut zu Waedling,1 das ein Kuenringer Lehen ist, an den Abt Ulreich von Raitenhaslach um 42 lb. Wiener Münze verkauft habe, und gibt selbst sammt seiner Frau Agnes und seinen Söhnen Jans und Hadmar zu Gunsten des Käufers als Lehensherr sein Eigenthumsrecht daran auf, so dass es nun dessen freies Eigen wird. Es soll ferner der Käufer nicht belästigt werden durch Rechtsansprüche seiner Erben sowie der des Fridreih Haeunel.a Für diesen Fall setzt der Verkäufer dem Kloster zu Raitenhaslach seinen Weingarten Smalaz zu Minpach,2 von welchem er dem Leutolt von Chuenring 2 d. zu Burgrecht zinst, als Pfand und Ebentheuer.Siegler: Leutolt von Chuenring (I.) und Fridreih Haeunel (II.).Zeugen: her Leutolt von Chuenring, her Alber von Chuenring, her Hadmar von Chuenring, her Ch(unrat) von Potendorf, her Arnolt von Tobran, her Arnolt von Praunstal, Ortolf Heunel, her Hilprant und her Ainweich, brueder und muenich ze Raitenh(aslach).Datum: geben dacz Tiernstain (1303) an sand Matheistach.

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Charter: 1303 II 24
Date: 24. Februar 1303
AbstractLeutolt von Chuenring schenkt mit Zustimmung seiner Frau Agnes und seiner Söhne Jans und Hadmar zu einem Seelgeräthe für seine Vorfahren sein freieigenes Gut zu Waedlingl an das Kloster zu unserer Frau in Raitenhaslacha und übergibt es an dasselbe frei von allen Lasten.Siegler: Leutolt von Chuenring.Zeugen: her Alber von Chuenring, her Hadmar von Chuenring, her Chunrat von Potendorf, her Ornolt von Tobran, her Ornolt von Praunstal, Ornold Heunel, her Hilprant, her Ainweich, brueder und muenich ze Raitenhaslach.Datum: geben datz Tiernstain mit gutem willen und gewizzen fraun Agnesen uenser hausfrauwen und unser suen Iausen und Hadmars (1303) an sand Mattheistach.

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Charter: 1303 III 17
Date: 17. März 1303
AbstractWernher der Paÿr von Winkel und Chuenigunt seine Frau kaufen von Abt Heinrich [IV.] und dem Convente zu Gottwey die sogenannte Munichwis bey dem Altenwerd1 um 40 lb. Wiener d. und verpflichten sich, von dieser jährlich 1 lb. d. Wiener Münze an sand Michelstag an das Stift zu Burgrecht zu zinsen sowie nach den Burgrechtssatzungen Schadenersatz zu leisten, falls dieser Zins von ihnen oder ihren Erben versessen würde.Datum: gegeben zu Gottwey (1303) des suentags zu mittervasten.

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Charter: 1303 V 01
Date: 1. Mai 1303
AbstractStephan von Meysowe, Marschall in Oesterreich, beurkundet, dass ihm ůlreich der Woluerevter seinen erkauften Hof zu Můtstall1 aufgegeben und dann von ihm für sich und seine Erben zu Lehen genommen hat unter der Bedingung, dass sowohl er als auch alle seine Erben bei Verkauf oder Verpfändung des Hofes kein Hindernis von ihm erfahren sollen, sondern dass der von ihnen bezeichnete Rechtsnachfolger von ihm oder seinen Erben als Lehensherrn belehnt werden solle.Siegler: Stephan von Meysowe.Zeugen: her Hainreich von Swaelnpach, her Marquart von Zwetel, her Otte von Pergarn, her Gotschalch von âvtental, her Otte von Frithestorf, her Otte von Pebrarn, Perchtolt von Pebrarn, Hainreich und Herman von Frithestorf, Otte und Gebhart die Grauen, Arnolt und Herwart von Hvglinge, Ortwein von Wachowe, Fridreich der Hauenpeche, Ulreich der Wachower, Rodel der Grůber.Datum: geben dacz Chrvmnowe (1303) des mitichens an sand Philippes und sand Jacobstag.

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Charter: 1303 V 06
Date: 6. Mai 1303
AbstractLeutolt von Chvnring, oberster Schenk in Oesterreich, beurkundet, dass Abt Heinrich [IV.] und der Convent von Göttweig dem Heinrich Hvglingar, dessen Frau Perhte und dessen Sohn Otto einen Hof zu Nevnling,1 der dem Stifte bereits früher entfremdet worden war, als Leibgeding gegen eine an Göttweig, das sich gerade in einer grossen Nothlage befand, geleistete Ent-schädigung von 10 lb. Wiener d. übertragen haben, wogegen sich erstere im Falle der Ansprache zum Rechtsschutze verpflichten. Nach dem Ableben der Belehnten fällt derselbe ohneweiters an das Stift zurück.Siegler: Leutolt von Chunring.Zeugen: Otto prior, Petrus cantor, Heinricus cellerarius, Albero subprior, fratres ecclesiae Chotwicensis; Jacobus plebanus de Haeinveld, Chunradus Hvrnpech, Levtwinus frater suus, Ulricus de Fůrt.Datum: acta sunt haec in Chotwico (1303), Iohannis ante portam latinam.

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Charter: 1303 VII 25
Date: 25. Juli 1303
AbstractRapot von Vorvar, Landschreiber in Oesterich, und dessen Sohn Gotfrit, Richter zu Chrems, beurkunden, dass Uolrich, der Sohn des verstorbenen Kremser Bürgers Liebman, sowie dessen Frau Perhte und deren Erben zu dem Vermächtnisse dessen Vaters namens Liebman ihre Zustimmung geben, wonach letzterer folgenden Besitz an das Stift zu Chotweig schenkt: ob der Mvstnichl an dem perig drei weingarten, an der Vrechawo1 ainen Weingarten, ze Radndorf zwen weingartn, ze Chrems zwai pfunt pfenning Wienner muntz ze rehter gult ewichleich on den weingarten an der Holtzluchen in dem Taillant,2 welch letzterer dem benannten Ulrich auf Lebenszeit zu Leibgeding zukommen, nach dessen Tode aber ohne jedweden Rechtsanspruch seitens dessen Frau und Erben an das Stift fallen solle.Siegler: Rapot von Vorvar (I.) und Gotfrid sein Sohn (II.).Zeugen: Gozz, Bartholome, Perhtold Penndorfer, Mertein des rihter schreiber, purger ze Chrems; und dis purger ze Stayn: Cholman, Chunrat der Důrst, Hertweich, Leupolt, Irnfrit průder, Gotfrit, Chunrat der Hvrapech, sein průder Levtwein, Heinrich von Stain, Herman von Pfaffndorf, Seifrit Putze.Datum: gebn ze Stain (1303) an sand Iacobstag in dem snit.

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Charter: 1303 VIII 24
Date: 24. August 1303
AbstractHeinrich und Wernhart, die Brüder von Schowenberch, geben ihre Zustimmung zu dem Eintritte eines Sohnes und einer Tochter ihres Dienstmannes Heinrich des Druchsetz in das Stift zu Chotweig, sowie zu der Uebergabe eines Hofes zu Neleub, der sein recht aigen ist und von uns inwert aigen, seitens desselben an dieses. Sie behalten sich jedoch das Vogteirecht über denselben vor gegen einen Jahreszins von zwei Herbsthühnern, begeben sich aber jedes Anspruches auf irgendwelche Leistung an Steuer, Zugrobott, Herberge und Heersteuer.Siegler: Heinrich (I.) und Wernhart von Schowenberch (II.).Zeugen: der Ott Zelkinger von Schala, der Ott von Wildensteyn, sein průder der Marchart, der Dietrich Hevsler, der Wvlfinch sein průder, der Ott von Weizznberch, der Ott von Grouenwerd, Heinrich Druchsaetz, Wernhart Druchsetz, Heinrich Trugwvorfel, Chalhoch Hechel, Chůnrat Wiert, Wolfker Wiert, Heinrich Tvmbratzer, Chůnrat Hvrnpech, sein brůder Levtwein, Heinrich von StaynDatum: gegeben ze Hardekke (1303) an sand Bartholomestag.

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Charter: 1303 IX 01
Date: 1. September 1303
AbstractHerzog Rudolf III. bestätigt das Privilegium seines Vaters Albrecht I. für das Stift Göttweig, wodurch dieses vor jeder Bedrückung seitens der herzoglichen Marschälle sichergestellt wird.

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Charter: 1303 IX 14
Date: 14. September 1303
AbstractStephan von Hohenberch beurkundet, dass er von Abt Heinrich [IV.] und dem Convente zu Chotweig einen Zehent zwischen Hohenberch und Liernveld zu Burgrecht innehat. Nachdem er ihnen den Burgrechtszins davon eine Zeit lang versessen hat, vergleicht er sich mit ihnen dahin, dass er sich von nun an von dem Zehente jährlich 2 lb. Wiener d. an Sand Bartholomestag an das Stift zu St. Veit zu zinsen verpflichtet. Falls er diesen Zins vernachlässigt, geht ihm der Zehent, einen rechtsgiltigen Hinderungsgrund ausgenommen, verloren und fällt ohneweiters an das Stift zurück.Siegler: Stephan von Hohenberch.Zeugen: dera Herweich preial ze Liernveld, der Philipp guster doselb, der Friderich pfarrer ze Sand Peternell, Iacob pfarrer ze Haeinveld, der Marchart Hevsler von Wildnsteyn, sein pruder der Ott, der Wvlfinch Hevsler, der Ott von Weizznberch, sin bruder Gorg, Andre von Hernveld, Chunrad Hvrnpech, sin pruder Levtwein.Datum: gebn ze Chotweig (1303) an des heilign chreutzstag in dem herbst.

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Charter: 1303 XI 15
Date: 15. November 1303
AbstractAbt Seifrid, Andre der Prior und der Convent des Stiftes zu Altenburch verpflichten sich, die von dem edlen Herrn Hadmar dem Sunneberger von Asparn in ihrer Stiftskirche gestiftete ewige Messe und das ewige Licht zu besorgen.Unter den Sieglern: Abt Hainreich von Chotweich.

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Charter: 1304 XII 21
Date: 21. Dezember 1304
AbstractDer Rath der Stadt Stain beurkundet, dass der verstorbene her Andre von Stain, des goteshaůses diener ze Choetweig, bei seinen Lebzeiten ainen halben Weingarten, der da haizzet der Potendoerfer,1 ze helfe seiner sele unde seinen voerderen unde seinen nachchomen, daz man der ebichleichen gedenchen schoel, nach Göttweig vermacht hat, auf welchen zur Festigung der Schenkung seineů saeligeů hausvrowoe ver Hailke unde ir toehter, hern Chvenrats des Dvoerstes hausvrowoe unde elleue ireů chint, chnehte unde iunchvrowoe Verzicht geleistet haben. In gleicher Weise beurkundet er den Verzicht auf den Hof zu Mvolpach, den ver Elleise Cholmannes hausvrowoe nach dessen Ableben sammt ihren Kindern für das Seelenheil desselben zu Gunsten des Stiftes geleistet hat.Siegler: die Stadt Stein (I.) und Ulrich Durst, Richter zu Stain (II.).Zeugen: her Chvnrat Dvorst, her Vlrich Dvorst, der ze den zeiten rihter was ze Chrems und ze Stain, her Haêrtel und sein průder paide, her Levpolt und Irnfride, her Seibot Maêgel, her Seidel von Mavttarn, her Ekkepreht, her Niclas Zehentner, Chvnrat und Christan, die zwen Printzinger, her Růdolf Schreiber, Hainreich Regenspvrger; Hainreich, vern Diemvot aidem; Iacobe der Eitzendoerfer, Vlreich von Winchel, diser sache Schreiber.Datum: gegeben in der stat ze Stain (1304) an sande Thomastage voer weihnahten.

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