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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1500
Date: 1500
AbstractInventar über die pfarrliche Einrichtung in Mautern.

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Charter: 1500 I 01
Date: 1. Jänner 1500
AbstractRupert Spiegl erstattet Abt Mathias I. von Göttweig Bericht von seinen Bemühungen in dem Processe desselben mit dem Bischofe Christophorus von Passau.

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Charter: 1500 I 17
Date: 17. Jänner 1500
AbstractDer Wiener Domherr Paul Weingartman quittiert Abt Mathias [I.] von Göttweig die Zahlung von 6 lb d für das Anniversarium des Johann von Seligenstadt.

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Charter: 1500 I 27
Date: 27. Jänner 1500
AbstractHanns Fruewirt, Bürger zu Herzogenburg, quittiert dem Abte Mathias [I.] von Göttweig den Empfang von 29 lb d für verkaufte Ochsen anstatt seines Schwagers Wolf gang Mair, Bürger zu Wien.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum: Herczogburgk an Johmcztag nach der heiling drey kunig tag (1500).

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Charter: 1500 II 06
Date: 6. Februar 1500
AbstractDer Pfarrer Johann Kalcher von Mauer stellt zu der Stiftung der Brüder Achacz und Kristoff der Enenkel von Albrechtsberg für die Kirche in Mauer die Gegenurkunde aus (vgl. Fuchs in Fontes LV nr. 2215).Siegler: I. Pfarrer Johannes Kalcher, II. Abt Mathias von Göttweig, III. der edle Stephan Mülbanger zu Wolffstain.Datum: Der da geben ist (1500) an sand Dorotheatag der heyligen jungfrauen.

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Charter: 1500 II 06
Date: 6. Februar 1500
AbstractDie Brüder Achacz und Kristoff die Enikcheln zu Albrechtsperig beurkunden, dass Anna die Tochter des verstorbenen Hanns des Ruedleben und Frau ihres verstorbenen Vetters Albrecht des Enykchel, eines Bruders ihres verstorbenen Vaters Caspar des Enykchel, 100 lb. d., und zwar 50 lb. der Kirche zu Mawr vermacht und betreffs der anderen 50 lb. d. angeordnet hat, Gülten dafür zu kaufen und einen Jahrtag für sie, ihr Geschlecht und das der Enykchel zu Mawr zu stiften. Dementsprechend kaufen sie 4 ß. d. auf dem behausten Gute des Stefflein zu Vrsprung in der Stettn in der Mawrer Pfarre, welche zu sand Kolmanstag zu zinsen sind, und 10 ß. d. Gülten au einer Wiese zu Pruenczestorff, von welcher in das Schloss Hochennêgkch 7 d. zu Burgrecht zu zinsen sind. Dafür haben der Pfarrer Hanns zu Mawr und seine Nachfolger jährlich zu unnser lieben frawn tag visitacionis, als sy uber das gepirg gangen ist, eine gesungene Vigilie mit 9 Lectionen, ein Seelamt, ein Amt von unnser frawn schidung und ein Amt von unsers herrn urstendt zu halten, die Priester mit Kost und anderem zu versehen und von dem Zinse und den Gülten seinem Gesellen 32 d., dem Messner 16 d., den Zechleuten für das Anzünden der Kerzen und die Aufrichtung der Bahre 60 d. zu zahlen. Sie reservieren sich jedoch das Vogteirecht über den benannten Stefflein, wofür jeder Pfarrer an sand Michelstag ein Herbsthuhn zu Vogtrecht nach Albrechtsperig zu zinsen hat. Im Falle der Vernachlässigung der Stiftungsverbindlichkeiten haben sie oder der jeweilige Besitzer der Feste Albrechtsperig das Recht, die Stiftung dem Caplane zu Albrechtsperig so lange zu übertragen, bis der Pfarrer von Mawr seiner Verbindlichkeit nachgekommen ist.Siegler: (I.) Achacz Enykchl (wann ich obgenanter Kristoff Enykchl dyczmals gegrabens insigl nicht enhab), der edle Gebhart Rewtter sein Schwager, der edle Paul der Radler zu Sichtunbergkh, ihr beider Vetter.Datum: geben (1500) an sand Dorothetag der heyligen junkchfrawn.

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Charter: 1500 II 15
Date: 15. Februar 1500
AbstractRupert Spiegl schreibt Abt Mathias I. von Göttweig in der Angelegenheit des Processes desselben mit dem Bischofe Christophorus von Passau.

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Charter: 1500 IX 27
Date: 27. April 1500
AbstractSigismund Glatz, Bürger zu Mautern, stiftet ein Beneficium am Trinitätsaltar in der Pfarrkirche zu Mautern.

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Charter: 1500 V 04
Date: 4. Mai 1500
AbstractDer Propst und Archidiacon Johann, der Dechant Gregor und das Kathedralcapitel der regulierten Augustiner-Chorherren von Seckau schliessen mit Abt Mathias [I.], Prior Andreas und dem Convente von Göttweig eine Conföderation. Nach der schriftlichen Bekanntgebung des Todes eines Mitgliedes hat der Obere morgens ein Capitel zu berufen und haben die einzelnen Professen pro absolucione fratris defuncti die disciplina corporalis unter Abbetung der Psalmen, welche gewöhnlich im Capitel für die verstorbenen Brüder und Wohlthäter zu beten sind, zu empfangen. Hierauf ist der Name des Verstorbenen in das Todtenbuch einzutragen, in der Nacht darauf die Vigilie maiores unter feierlichem Geläute zu singen und morgens die Requiemsmesse feierlich zu halten, während die einzelnen ihre Messe lesen. Im Verhinderungsfalle ist dies auf die nächste freie Nacht innerhalb 30 Tagen zu verschieben. Jeder Priester hat 3 Messen zu lesen, die Cleriker 3 Vigilien, die Conversen und Nonnen 300 Paternoster und Ave Maria für denselben zu beten. Ausserdem verpflichten sie sich zu einer speciellen Gedächtnissfeier für die verstorbenen Brüder und Wohlthäter an der Vigilie des heil. Andreas mit der Vigilie, Messe und feierlichem Geläute. Es hat auch jeder Priester für die conföderierten Klöster jährlich im Advente 3 Messen, je eine de sancta trinitate, de beata virgine und de omnibus sanctis mit der Oration deus, qui caritatis dona etc. zu lesen. Diese Urkunde ist im Liber rnortuorum nostre fraternitatis eingetragen und muss jährlich an der Vigilie des heil. Andreas im Capitel verlesen werden.Siegler: (I.) Dechant Gregor und (II.) das Capitel von Seckau.Datum: (1500) ipso die sancti Floriani martiris.

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Charter: 1500 VIII 31
Date: 31. August 1500
AbstractKönig Maximilian [I.] beauftragt, nachdem der Abt zum Goetweig sich bei seinem Hauptmanne, den Statthaltern und Regenten zu Wien beschwert hatte, dass er in das üble Gerede gekommen sei, als vernachlässige er die Leitung seines Stiftes in geistlichen und weltlichen Sachen, und eine diesbezügliche Untersuchung unter dem Angebote der Resignation im Falle eines für ihn ungünstigen Befundes erbeten hatte, mit der Untersuchung der Angelegenheit die Aebte von Melkh und Sannd Peter zu Salzburg und Cristoff von Losenstain, seinen Rath. Diese haben am Donnerstag nach sannd Egidientag (Sept. 3) in Gotweig ihre Untersuchung vorzunehmen und im Falle der Resignation des Abtes tüchtige Männer zum Abte, Prior, Kellner und Küchenmeister zu bestellen.Datum: Geben am montag vor sannd Egidientag (1500), unnser reiche des Roemischen im funffzehennden und des Hungerischen im aindlefften jaren.

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Charter: 1500 IX 03
Date: [3. September 1500]
AbstractAbt Mathias I. von Göttweig bietet die von ihm geforderte Resignation auf seine Würde unter der Bedingung, dass die römische Curie dieselbe zugebe, den von Maximilian I. bestellten Visitatoren an.

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Charter: 1500 IX 19
Date: 10. September 1500
AbstractDie Statthalter und Regenten zu Wien benachrichtigen Abt Mathias [I.] von Gotweig, dass sie den Berieht der Aebte von Mêlkh und Sannd Peter zu Saltzburg und des Herrn Cristoffvon Losenstain, welche von König Maximilian [I.] mit der Verhandlung der Angelegenheit des Abtes und Stiftes Gotweig betraut waren, erhalten haben, und ersuchen ihn im Namen ihres Herrn und Königs, die Stiftsgüter einstweilen im gleichen Zustande zu erhalten, damit ihm keine üble Nachrede erwachse, bis die Weinlese vorüber sei, durch welche sie sehr in Anspruch genommen sind. Erst nach dieser wollen sie die von dem Abte schon früher angebotene Eesignation auf seine Würde zur Verhandlung bringen.Datum: Geben zu Wienn an sambstag vor sannd Matheus des heiligen zwelfpoten (1500).

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Charter: 1500 X 14
Date: 14. Oktober 1500
AbstractAbt Mathias [I.] von Göttweig beschwert sich bei Bischof Wigileus von Passau, daß sein Verwalter in Mauttarn, Georg Hypp, ihm die Leistung des Zehentes vom bischöflichen Hofe und den Äckern in Mauttarn, welche das Stift gemäß seinem Stiftungsbriefe seit mehr als einem Jahrhunderte eingehoben hat, verweigerte und die Stiftsdienstleute gewaltsam, selbst unter Beibringung von tödlichen Wunden, daran behinderte, wobei er fälschlich dies den letzteren andichtete, ja sogar sich über den Pfarrverweser in Mauttarn und dessen Dienstleute eine Jurisdiktion anmaße, obgleich die Pfarrkirche dem Stifte pleno jure inkorporiert ist. Er ersucht den Bischof, da dessen Verwalter (Hofmeister) sich zu einer gütlichen Austragung des Streites nicht verstehen wolle, den Streitfall durch einen freundschaftlichen Ausgleich zu beendigen.Datum: in cenobio meo Gottwicensi die quarta decima mensis octobris 1500.

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Charter: 1500 X 21
Date: 21. Oktober 1500
AbstractKönig Maximilian [I.] benachrichtigt Abt Mathias [I.] von Goetweig, dass er seinen Räthen, dem Abt zu Melkh, Cristoff von Losennstain und Wolfganng Gwêrlich, Licenciat der Rechte, seinem Kammerprocurator und Fiscal, aufgetragen habe, sich am Donnerstag nach Allerheiligen (Nov. 5) auf den Goetweig zu begeben, um die Resignation auf die Prälatur, welche er früher vor seinem Hauptmann, seinen Statthaltern und Regenten zu Wienn angeboten habe, aufzunehmen, und befiehlt ihm, an diesem Tage zu Hause zu bleiben und sein Angebot zu vollziehen.Datum: Geben am mittichen sannd Vrsulaentag (1500), unserr reiche des Romischen im fuenffzehennden und des Hungerischen im aindlefften jaren.

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Charter: 1500 X 29
Date: 29. Oktober 1500
AbstractDer Cellerar des Passauer Domkapitels, Conrad Neuhofer, quittiert dem Göttweiger Hofmeister in Stein, Lienhart Oblacher, die Zahlung des Jahreszinses von 16 lb d an das Hochstift Passau.

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Charter: 1500 XI 02
Date: 2. November 1500
AbstractKönig Maximilian [I.] theilt Abt [Mathias I.] zu Goetweig mit, dass er seinen Räthen, dem Abte von Melckh, Cristoff von Losenstain und Wolfganng Gwerlich, Licenciat der Rechte, seinem Kammerprocurator und Fiscal, befohlen habe, sich auf den Gotweig zu verfügen und mit ihm über die von ihm vor seinem Hauptmanne, seinen Statthaltern und Regenten zu Wienn früher angebotene Resignation auf die Prälatur zu verhandeln, und fordert ihn auf, seinen Räthen bei diesen Verhandlungen jenen Glauben entgegenzubringen wie ihm selbst.Datum: Geben am montag allerseelentag (1500), unnserr reiche des Romischen im funffzehennden und des Hungerischen im aindlefftn jaren.

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Charter: 1500 XI 05
Date: [5. November 1500]
AbstractArtikel, welche bei der Verhandlung über die Resignation des Abtes Mathias I. von Göttweig in Betracht kommen.

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Charter: 1500 XI 07
Date: 7. November 1500
AbstractWolff(gang) Topler, purger zu Melkch, Elizabet uxor habent auffentpfangen nucz und geber ain hof zu Mawer gelegen und ist des Hans Schaffer gegentail, davan man dint gan Gott(weig) inhalt der urbar daselb und nach lawt ainer verschreibung, als dan der halb tayl erblich van Hanns Waÿczpawer, der ander mit ablosung an die penanten zway kchanleyt kchomen ist zu yer paider chauffguet. Actum sambstag vor Martini [in]a presentia des hochwirding herrn Johann die zeyt abbt zum Melk anno XVC.

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Charter: 1501
Date: 1501
AbstractVerkaufsbrief des kaiserl. Gegenschreibers Michael Welser der Herrschaft Thürnstein an Abt Matthias zu Göttweig

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Charter: 1501 VIII 01
Date: 1. August 1501
AbstractDer Passauer Official Jodocus Jungmayr verleiht auf Vorschlag des Chilian Geyer aus Kilb das Beneficium an Jakobialtar in Kilb an den Presbyter Michael Faber.

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Charter: 1502 I 07
Date: 7. Jänner 1502
AbstractVidimus des Propstes Oswald von St. Andrä der Urkunde Fuchs 2088 mit 2 Kopien.

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Charter: 1502 I 07
Date: 7. Jänner 1502
AbstractVidimus des Propstes von St. Andrä der Urkunde Fuchs 2051.

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Charter: 1502 20
Date: 20. Jänner 1502
AbstractConfoederation von S. Zeno in Reichenhall und Göttweig.

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Charter: 1502 I 21
Date: 21. Jänner 1502
AbstractKopie eines Gerichtszeugenbriefes über den Burgfried Mölendorf in Kärnten von Otto von Ernfelß, datiert mit 1389. Im Jahre 1502 abgeschrieben und vom öffentlichen Notar Johann Jakob Geyer beglaubigt. (Das Original ist dem Herrn von Keutschbach wieder nach Kärnten geschickt worden.)

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Charter: 1502 VII 24
Date: 24. Juli 1502
AbstractInvestiturbrief für Gabriel Pfeffereder zur Pfarre Michelbach nach dem Tod des Georg Rabennest.

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Charter: 1502 X 02
Date: 2. Oktober 1502
AbstractPräsentation des Johannes Hamerl durch Abt Matthias I. für das Beneficium Sancti Trinitatis in Mautern.

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Charter: 1503 I 27
Date: 27. Jänner 1503
AbstractAbt Ulrich von Raitenhaaslach [Raitenhaslach] übergibt den Hof in Wedling [Altweidling/Neuweidling] bei Krems als Leibgeding.

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Charter: 1503 II 10
Date: 10. Februar 1503
AbstractAbt Matthias I. verlaßt dem Jörg Schropper den Richterhof bei Kottes auf neun Jahre.

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Charter: 1503 IV 24
Date: 24. April 1503
AbstractVerzichtsbrief des Barthlomä Randecker auf den Hof zu Nieder-Rana [Niederranna], der ihm von Abt Matthias I. auf 9 Jahre überlassen worden war.

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Charter: 1503 V 05
Date: 5. Mai 1503
AbstractIndulgenzbrief für die Kirche BMV. in Ramsau

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Charter: 1503 XII 11
Date: 11. Dezember 1503
AbstractKaufbrief über einen Hof in Egendorf [Eggendorf] und dessen Zugehörungen von Wolfgang Bruggner zu Schlüsserberg und Ändrä Bruggner Stadtrichter zu Linz an Abt Matthias I.

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