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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1631 IV 15
Date: 25. April 1631
AbstractFerdinand II. bittet Abt Corner um Bezahlung von 10.000 fl., welche Bezahlung auf dem Landtag v. 1631 angewiesen wurde, wie auch das Stift schon 1620 dem kaiserlichen Zahlungsamt 10.000 fl. vorgestreckt.

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Charter: 1631 VIII 17
Date: 17. August 1631
AbstractKaiser Ferdinand II. verleiht den Brüdern Hans und Hans Georg Kronhoffer das Recht, für alle Zeiten ein Wappen zu führen. Dies geschieht wegen der großen Verdienste der beiden und ihrer Vorfahren um das Kaiserhaus. Hans Kronhoffer war Stadtschreiber in Bruck a. d. Leitha.

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Charter: 1631 IX 07
Date: 7. September 1631
AbstractFerdinand II. befreit die Besitzungen des Benediktinerklosters Anhausen [Auhausen] in der Diözese Augsburg aus den Händen der Protestanten und fügt neue Güter hinzu.Anwesend sind: Ferdinand II. und seine erste Gemahlin Maria Anna gest. (recordatio Domina), die Kaiserin Eleonore aus dem Hause der Fürsten von Mantua, Erzherzog Leopold, der Bischof von Magdeburg, Guilielmo, Bischof von Strassburg, Halberstatt, Passau, Marianna Caecilla Renata und der Abt Carolus von Anhausen [Auhausen] mit dem Capellan und den Brüdern.

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Charter: 1631 IX 27
Date: 27. September 1631
AbstractInstrumentum Electionis des Abtes Gregor Corner.

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Charter: 1631 XII 15
Date: 15. Dezember 1631
AbstractBestätigung der Abtwahl für Gregor Corner und die Erlaubnis, die Weihe von einem beliebigen Bischof vollziehen zu lassen.

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Charter: 1631 XII 15
Date: 15. Dezember 1631
AbstractBulle Urbans VIII. an die Officiales von Passau und Regensburg für die Installation Gregor Corners als Abt von Göttweig.

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Charter: 1631 XII 31
Date: 31. Dezember 1631
AbstractAbt Gregor Corner verkauft den Müsslinghof [Mustingerhof / Misslinghof] in der Masting zu Spitz, an Johann Friedrich Stüber von Nägerschick.

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Charter: 1632 II 10
Date: 10. Februar 1632
AbstractKaiser Ferdinand verleiht dem Stifte Göttweig die „Viertl Mauth“ Markersdorf mit der dazugehörigen Dorfobrigkeit.

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Charter: 1632 IX 30
Date: 30. September 1632
AbstractKaiser Ferdinand bewilligt Abt Corner den Verkauf des Müsslinghofes [Mustingerhof / Misslinghof] bei Spitz, der 1619 von Kriegsvolk niedergebrannt wurde. Wegen der zu leistenden Kriegskontributionen von 6000 fl wird der Hof an den Hauptmann Friderichen Stüber von Nägerschickh um 1500 fl verkauft.

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Charter: 1634 VI 13
Date: 13. Juni 1634
AbstractAbt David Gregor Corner überlässt dem Johann Zöhrer und Gertraud seiner Frau, im Markt Furth Äcker und Weingärten auf Leibgeding.

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Charter: 1634 XI 07
Date: 7. November 1634
AbstractFerdinand II. verleiht den Gebrüdern Johann und Johann Georg Fronhoffer ein Wappen. Johann Fronhoffer ist das 6. Jahr Stadtschreiber in Bruck a. d. Leitha, Johann Georg das 3. Jahr Kanzlist bei der innerösterr. Hofkammer.

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Charter: 1634 XI 20
Date: 20. November 1634
AbstractKaiser Ferdinand III. gibt Eliseus Arthoffer und seiner Frau Anna, „Wundtbather“, einen Weingarten an dem Gebürg zu Rehberg (Rechperg) zu Lehen, genannt der Jud.

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Charter: 1635 IV 24
Date: 24. April 1635
AbstractAbt Gregor Corner von Göttweig gibt dem Bürger- und Schulmeister Richard Reitter und seiner Gattin Sabina zu Rossatz zu Leibgeding: 12 Tagewerk Weingarten in der Spittale, 3 Tagwerk in dem „Staindl“ und 3/4 Baumgarten in Rossatzbach.

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Charter: 1636 II 15
Date: 15. Februar 1636
AbstractAbt Gregor Corner von Göttweig stellt P. Christoph Döring einen Geleitbrief aus. Döring ging nach Bologna, um seine Rechtsstudien an der dortigen Universität abzuschließen.

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Charter: 1636 II 15
Date: 15. Februar 1636
AbstractAbt Gregor Corner erteilt dem Pater Christophorus Döring, Professus in Göttweig die Erlaubnis, an der Universität Bologna das Doctoratum beider Rechte anzunehmen oder eines von beiden, innerhalb von beiden.

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Charter: 1637 X 07
Date: 7. Oktober 1637
AbstractKaiser Ferdinand bestätigt dem Konvent alle Privilegien in Form von Urkundenabschriften.

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Charter: 1637 XI 24
Date: 24. November 1637
AbstractKaiser Ferdinand III. ernennt Abt Gregor Corner zum kaiserlichen Rat für die Verdienste um die Vorgänger des Kaisers und ihm selbst bei verschiedenen Gelegenheiten.

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Charter: 1638 VI 11
Date: 11. Juni 1638
AbstractKaiser Ferdinand III. schlichtet die Streitigkeit zwischen dem Stift Göttweig und der niederösterreichisehen Kammerprokulatur in Stein wegen der dortigen Brückenmaut. Er bestätigt das Privileg Kaiser Maximilians I. von 1496 wonach das Kloster und die Dienstleute von der Maut befreit sind, aber jährlich am Michaelitag „zwen Mutth Korn und zwaj Pfennig“ zu entrichten sind, widrigenfalls die Maut entrichtet werden muss. Die Herrschaft Wolfstein bleibt ausgenommen.

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Charter: 1638 VIII 18
Date: 18. August 1638
AbstractKaiser Ferdinand III. gibt Georg Ehrenreich Stettner das Lehen seines Bruders Philipp Jakob Stettner, der es von Kaiser Ferdinand II. erhalten hat. Es sind dies der Grabenhof in der Pfarre „Grünperck“ (Gansbach), das Dorf Punnenhofen [Pinnenhöfen] und Hainperg.

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Charter: 1639 III 16
Date: 16. März 1639
AbstractFerdinand III. bestätigt Kaiser dem Wasser- und Bruckenmautamtmann zu Stein Andre Piringer von Pirckhenau alle Privilegien des Jänaburherhofes zu Mautern, den dieser von Christophen Holtzinger gekauft hat.Es werden nun 2 Urkundenabschriften angeführt (Ferdinand II. und Rudolf II.), welche diese Privilegien enthalten.

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Charter: 1640 VIII 22
Date: 22. August 1640
AbstractKaiser Ferdinand III. befiehlt den Herren Greiss zu Walde, die bei den Pfarren Pyrha und Michelbach liegenden, als geistliche unverkäufliche Güter, dem Stift wiederum abzutreten.

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Charter: 1641 III 09
Date: 9. März 1641
AbstractDas Kardinalskollegium der Inquisition erteilt Abt Gregor Corner für alle Pfarren des Stiftes das Recht, alle zur Kirche zurückkehrenden und vom heiligen Stuhl bestraften Protestanten loszusprechen.

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Charter: 1642 V 23
Date: 23. Mai 1642
AbstractAuf die Bitte des Abtes Gregor Corner an die Apostolische Kammer in Rom (Auditor Marius Theodulus) wird die Stiftung in Mautern (Beneficium sanctissimi Trinitatis) auf Göttweig übertragen.

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Charter: 1642 VI 04
Date: 4. Juni 1642
AbstractVertrag zwischen dem Stift Göttweig samt dem dazugehörigen Gut Wolfstein und dem Grabenhof (Georg Ehrenreich Stettner). Die Landgerichtsfreiheit, die bisher zum Grabenhof gehört hat (seit 1594 von Rudolf II.) wird an das Stift abgetreten. Andererseits wird die alte Streitigkeit zwischen der Herrschaft Wolfstein und dem Grabenhof wegen des Jagdrechtes beigelegt, indem dieses an Georg Stettner und seine Nachkommen frei und eigentümlich übertragen wird.

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Charter: 1643 III 09
Date: 9. März 1643
AbstractKaiser Ferdinad III. gibt Melchior von Lindtegg und seinen Erben den Sitz Dross um 900 fl zu Lehen.

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Charter: 1644 III 23
Date: 23. März 1644
AbstractVergleich zwischen dem Stift Göttweig (Herrschaft Kilb, Pfarrer Joseph Prandt) und der Herrschaft Rappoltenreith (Erbvogtei Leybm, Hans Christoph von Geyer, Herr von Osterburg) wegen drei zu Rappoltenreith gelegenen und zur Pfarre Kilb gehörigen Holden (Untertanen). Diese kommen zur Herrschaft Leybm, müssen aber dem Pfarrer zu Kilb an jedem Michaelitag 8 pf entrichten. Für jede Veränderung im Grundbuch 3 fl rheinisch.

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Charter: 1644 VI 15
Date: 15. Juni 1644
AbstractGräfin Franziska von Plassenstein verkauft den Hof zu Königsstetten, den „Khueninhof“ an Willibald Manner, fürsterzbischöflicher Rat in Regensburg und Pfleger der Herrschaft Pechlarn.

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Charter: 1645 VIII 07
Date: 7. August 1645
AbstractDie Kardinäle der Inquisition erteilen Abt Gregor Corner die Erlaubnis, ketzerische Bücher zu lesen, auch die Werke von Nicolai Machiavelli.

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Charter: 1646 III 15
Date: 15. März 1646
AbstractDas Inquisitionskollegium in Rom verleiht Abt Gregor Corner von Göttweig und fünf seiner Pfarren die Gewalt, von der Häresie loszusprechen, davon ausgenommen die Wiederabgefallenen und jene, welche der Abendmahlsbulle des Papstes vorbehalten sind.

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Charter: 1647 IX 26
Date: 26. September 1647
AbstractVergleich zwischen Melk und Göttweig und Herrn Dr. Martin Huetter, Doktor beider Rechte, Rat des Erzherzog Leopold und des Bischof von Passau, wegen des Zehents zu Zierstorff [Ziersdorf] in der Pfarre Ravelsbach und im Landgericht Eggenburg gelegen. Vom Wein- und Getreidezehent solle Melk die Hälfte, Göttweig und Huetter je ein Viertel einfordern. Die anderen kleinen Zehente (Kraut, Safran, ... ) solle Huetter allein einheben, ohne daß sich Göttweig und Melk einmischen.

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Charter: 1648 VII 13
Date: 13. Juli 1648
AbstractPapst Innozenz X. bestätigt Gregor Heller als Abt von Göttweig. Diese Bulle erhalten außer Gregor Heller noch die Erzbischöfe von Salzburg und Passau.

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