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Charter: Heiligenkreuz, Urkunden (~1133-1775) 1434 X 18
Signature: 1434 X 18
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18. Oktober 1434
Der Gerhab der Kinder des verstorbenen Michel des Hochstlein verkauft deren Haus zu Baden an Poltlein von (Wr.) Neustadt und seine Frau Barbara.
Source Regest: MAURER Nr. 74
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Heiligenkreuz (http://www.stift-heiligenkreuz.at)

Siegel fehlt. Condition: Urkunde am oberen und am linken Rand mit Textverlust beschnitten.
    Graphics: 
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    [...]||
    [mit hande]n des edeln Paul Eckharcz, der erwirdigen geistleichen herren von dem Heyligen Krewcz amptman czu||
    [Paden, recht] und redleich verkauft hab an stat der obgenanten Micheln des Hochstleins seiligen kinder in gerhab weis||
    [ain haus g]elegen daselbs czu Paden zu nachst ain tail Linharcz des Muellner haus, da man jerleich von dient den||
    [erwirdigen] geistleichen herren czu dem Heiligen Krewcz drey schilling Wienner phenning an sand Michels tag||
    czu rechtem] grundt dinenst (!), umb hundert funf und dreisig pfundt Wienner phenning der swarczen muencz, der wir||
    [gancz und] gar verricht und gewert zeyn an alle scheden, dem erbern Poltlein von der Newen Stat, Barbaran seiner||
    [hausfrawe]n und irer paiden erben fuerbas ledicleich und freileich czu haben und all iren frumen damit schaffen,||
    [vercha]uffen, verseczen, schaffen, machen und geben, wem sie wellent, an allen krieg, hindernicz und irsal. Durch pes||
    [ser sicherha]it, so pin ich an stat der obgenanten Michels des Hochstleins seiligen kinder ir recht gewer und scherm genczlich||
    [fur all ansp]rach, als chaufs recht und gewanhait ist in dem land zu Osterreich. Geschech aber, das in icht krieg ader||
    [irsal da]ran auferstund, von den das wer mit recht ader ob in mit recht doran icht abgieng, was sie des schaden||
    [nemen, daz so]l ich in wider ablegen und genczlich abtragen, und sull es auch haben zu uns obgenant Micheln seyligen des||
    [Hochstleins] kinder unverschaidenlich und auf allem unserm guet, daz wir haben in dem land zu Osterreich oder wo ||
    [wir es haben,] innerlands oder ausserlancz, nichczs ausgenomen, wir sein lembtig ader tad. Wenn wir obgenante dieczeit ||
    [chain e]igen insigel enhaben, des czu ainer waren urchund geb wir in den prief, besigelten mit des rechten||
    [grunther]n anhangunden insigell des erwirdigen und geystleichen herren pruder Johanns abpt des gotczhaus||
    [czu dem Heylig]en Krewcz, das er durch unser fleissig gepet willen getan hat. Dorczu hab wir auch vleizzicleich gepeten den||
    [erbern wei]sen Wolfgang Volckel, purger czu Paden und pergmaister daselbs der erwirdigen geistleichen herren von||
    [...d]as er der sachg czewg ist mit seinem anhangunden insigel, im und seinen erben an schaden, darunder wir||
    [uns verpind]en mit unsern trewen, als das stet czu haben, das an dem prief geschriben stet, der geben ist am sambstag nach||
    [...d]o man czalt nach Christi gepuerd vierczehenhundert jar, dornach im vier und dreisigisten jare.

    Original dating clauseam sambstag nach



    LanguageDeutsch
     
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