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FondUrkunden Dürnstein, Klarissen (1289-1562)
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Charter: 1289 III 02
Date: 1289 März 2
AbstractLeutold I. von Kuenring überträgt dem auf seinem Grund erbauten Nonnenkloster in Dürnstein das Patronatsrecht über die Pfarre Dürnstein.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1289 V 23
Date: 1289 Mai 23, Reate; 1290 März 28, Rom
AbstractPapst Nikolaus IV. ermächtigt die Äbtissin und den Konvent des Nonnenklosters zu Dürnstein, bewegliche und unbewegliche Güter seiner Profeßschwestern anzusprechen, anzunehmen und zu besitzen.

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Charter: 1289 III 11
Date: 1289 März 11
AbstractLeutold I. von Kuenring übergibt den Hof Schenchinne und das Haus des Hagar in Dürnstein dem St. Klarenorden zur Errichtung eines Nonnenklosters in Dürnstein und erklärt sich als Stifter desselben, um an seinen guten Werken Anteil zu haben.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1289 VI 24
Date: 1289 Juni 24
AbstractMargarethe, Frau des Hartnid von Leibentz, stiftet für sich und ihre verstorbene Schwester Reichgart einen Dienst von einem Gut zu Hautzendorf an das Nonnenkloster zu Dürnstein, damit es diesen für einen Jahrtag an die Minderbrüder in Wien gebe.

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Charter: 1290 I 29
Date: 1290 Jänner 29
AbstractPaul von Purstendorf schenkt dem Nonnenkloster Dürnstein einen Weingarten und 50 Pfund Pfennige mit Vorbehalt der Nutzung auf Lebenszeit.$$Unter den Zeugen: Konrad von Pilichdorf.

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Charter: 1290 XI 22
Date: 1290 November 22
AbstractBischof Bernhard von Passau verleiht der Nonnenkirche in Dürnstein Ablässe auf das Fest des Patroziniums und der Kirchweihe.

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Charter: 1290
Date: 1290
AbstractLeutold I. von Kuenring gibt einen ihm aufgelassenen lehenpflichtigen Hof des Dietrich von Brunn der Äbtissin und dem Konvent des Nonnenklosters zu Dürnstein.

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Charter: 1290 I 29
Date: 1290 Jänner 29
AbstractDie Witwe Diemund Eberwin schenkt in Anwesenheit von Konrad von Pilichdorf, Prokurator der österreichischen Minoritenprovinz, dem Nonnenkloster vier Weingärten, einige bewegliche Güter und 2 1/2 Talente. Zeugen: Bruder Heinricus minister Austriae, Bruder Heinricus custos Viennensis, Bruder Heinricus Guardian des Wiener Minoritenklosters.

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Charter: 1290 I 03
Date: 1290 Jänner 3
AbstractAlbrecht, Graf von Görz und Tirol, schenkt seinem Notar Heinrich einen Hof zu Grafenwörth.

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Charter: 1291
Date: [nach 1291]
AbstractBischof Wulfing von Lavant stellt ein Vidimus aus über das dem Nonnenkloster Dürnstein 1291 April 18, Wien, von Bischof Bernhard von Passau bestätigte Patronatsrecht über die Pfarrkirche zu Dürnstein.

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Charter: 1291 V 06
Date: 1291 Mai 6
AbstractFrau Berta, Witwe des Ritters Konrad von Hadmarsdorf, schenkt dem Nonnenkloster zu Dürnstein für ihre Tochter Kunigunde einen Weingarten in der Herstell zu Dürnstein.

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Charter: 1291 IV 15
Date: 1291 April 15
AbstractFriedrich, der Richter von Rossatz, und sein Bruder Albrecht sowie deren Frauen und Erben verkaufen der Äbtissin Wilbirg I. zu Dürnstein ein Pfund Burgrecht auf Häusern zu Stein oberhalb des Stetzenbaches um 9 Pfund Pfennige. Zeugen: Leutold von Kuenring, Heinrich der Seefelder, Eberhard der Zehentner, Konrad der Durst und Rapot von Urfahr.

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Charter: 1291 VIII 24
Date: 1291 August 24
AbstractBischof Bernhard von Passau übergibt den Nonnen zu Dürnstein den Fruchtgenuß der pfarrlichen Einkünfte in Dürnstein.

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Charter: 1292
Date: 1292
AbstractDietmar von Hadmarsdorf schenkt dem Nonnenkloster zu Dürnstein 12 Schilling Gülten in Goezeindorf und 3 1/2 Pfund andere Gülten. Außerdem gelobt er, für seine Tochter vier Pfund Gült zu geben, die man ihr jährlich dienen soll. Zeugen: Eberhart der Zehentner; Heinrich der Seefelder; Konrad der Duerst; versch. Minoriten.

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Charter: 1292 VIII 24
Date: 1292 August 24
AbstractUlrich und Hedwig von Engelmarsbrunn schenken dem Nonnenkloster zu Dürnstein ihren Hof zu Wiesendorf und betimmen den jährlichen Naturaldienst von drei Mut Korn, zwei Mut Hafer und einen Mut Gerste jährlich an St. Gilgen-Tag.

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Charter: 1292 X 16
Date: 1292 Oktober 16
AbstractDie Gebrüder von Ottenstein willigen als Lehensherren in die Übergabe eines Baumgartens zu Grafendorf an das Nonnenkloster Dürnstein.

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Charter: 1294 XII 21
Date: 1294 Dezember 21
AbstractLeutold I. von Kuenring verleiht an Otto Wagner, dessen Frau, Söhne und Töchter seinen Garten zu Aggstein zu Burgrecht.

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Charter: 1295 X 21
Date: 1295 Oktober 21
AbstractDietrich von Weißenberg verkauft an 4 genannte Käufer einen Burgrechtsdienst.

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Charter: 1296 IV 08
Date: 1296 April 8
AbstractBischof Benedikt von Groß-Wardein (Rumänien) verleiht den Nonnen zu Dürnstein verschiedene Indulgenzen.

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Charter: 1296 IV 08
Date: 1296 April 8
AbstractBischof Theodor von Raab verleiht den Nonnen zu Dürnstein verschiedene Indulgenzen.

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Charter: 1296
Date: 1296
AbstractZwei Erzbischöfe und 10 Bischöfe verleihen der Klosterkirche und dem Kreuzaltar des Nonnenklosters Dürnstein Indulgenzen für gewisse Tage.

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Charter: 1296 VI 02
Date: 1296 Juni 2
AbstractPapst Bonifaz VIII. befreit den ganzen Orden der Klarissinnen von Zehent, Zoll und anderen Leistungen.

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Charter: 1296 VII 30
Date: 1296 Juli 30
AbstractPapst Bonifaz VIII. gestattet den Oblaten der Klarissenklöster in Deutschland den Empfang der hl. Kommunion in den Klosterkirchen, mit Ausnahme der österlichen Kommunion.

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Charter: 1297 IV 22
Date: 1297 April 22
AbstractPapst Bonifaz VIII. bestätigt dem Nonnenkloster zu Dürnstein alle von geistlichen und weltlichen Personen erhaltenen Begünstigungen.

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Charter: 1297 IV 24
Date: 1297 April 24
AbstractDietrich von Weißenberg und dessen Frau Euphemia von Ottenstein überlassen ihre Rechte auf einen Baumgarten zu Grafendorf dem Leutold von Kuenring.

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Date: 1297 April 14 und 21
AbstractDietrich von Weißenburg verkauft sein Burgrecht auf einen Baumgarten zu Grafendorf an Leutold von Kuenring.

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Charter: 1297-1411
Date: 1297-1411
AbstractUrkunden-Abschriften, davon nicht im Original überliefert 1297 XI 25 (testamentarische Stiftung) und 1411 XII 17 (herzogliche Privilegierung).

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Charter: 1297 VII 04
Date: 1297 Juli 4
AbstractPapst Bonifaz VIII. nimmt die Nonnen zu Dürnstein in seinen Schutz und bestätigt ihre Besitzungen.

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Charter: 1297 XI 30
Date: 1297 November 30
AbstractGütertausch zwischen Abt Ebro von Zwettl und Wilburg, Äbtissin von Dürnstein: Das Nonnenkloster gibt dem Zisterzienserstift sein Gut in Klein-Weißenbach, das aus 6 Lehen besteht, die insgesamt 44 Pfennige dienen, ferner zwei Hofstätten, die 17 Pfennige dienen, eine dritte Hofstatt, die 6 Pfennige und ein Huhn dient, eine Mühle, die 3 Schilling 4 Pfennige dient, zwei öde Mühlstätten, die 60 Pfennige dienen, dazu das Gericht des ganzen Dorfes mit allem Recht zu Dorf, Feld und Fischweide; weiters noch ein Lehen zu Zaglau (=Klein-Haslau), das 64 Pfennige dient, sowie eine Mühle, die dem Alrams zu Burgrecht 30 Pfennige dient. Dafür bekommt das Nonnenkloster von Zwettl 10 Pfund Pfennige und Gülten im Wert von zwei Pfund, nämlich ein Pfund von einem Baumgarten in der Herstell zu Dürnstein, ein halbes Pfund von Hofstätten im Lederertal zu Krems sowie ein halbes Pfund von Weingärten zu Gneixendorf und Loiben. Zeugen: Leutold und Alber von Kuenring, Alber von Hohenstain, Ludwig von Lichtenau, Markwart der Ritter von Zwettl, Ruger von Zaucharen, Otto von Pergarn, Rapot der Richter von Krems und Heinrich der Sevelder und Eberhard Zehentner von Stein.

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Charter: 1297 VI 28
Date: 1297 Juni 28
AbstractDas Domkapitel zu Passau bestätigt das Nonnenkloster zu Dürnstein im Besitz des Patronates über die dortige Pfarrkirche.

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