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FondUrkunden Herzogenburg (1112-1852)
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Date: [1092 Mai 16 - 1121 August 7]
AbstractBischof Ulrich von Passau erhebt die von dem Adeligen Rudolf (von Perg) und dessen Gemahlin Richiza erbaute, dem hl. Silvester geweihte und der Passauer Kirche übertragene Kirche in Ratoldesdorf (Rottersdorf?) zur Pfarrei, die neben dem Tauf- und Begräbnisrecht alle Rechte einer Pfarrkirche haben soll, und überträgt Rudolf und seinen Söhnen die Vogteirechte.

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Charter: 1112 VIII 18
Date: 1112 August 18
AbstractStiftungsbrief. Bischof Ulrich von Passau überträgt sein Kloster St. Georgen mit allem Zubehör und allen Rechten der Kirche zu Passau, gibt dazu den genannten Eigenbesitz sowie durch seinen Vogt Udalrich bischöfliche, aber nicht zur mensa episcopalis zählende, sondern aus anderem Besitz erworbene Güter, ferner die Pfarren Herzogenburg und Traisenburg sowie Zehente zur gemeinsamen Nutzung durch den Konvent und verbietet jegliche Beeinträchtigung.

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Charter: 1112-1244
Date: 1112-1244
AbstractUrkunden-Kopien.

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Charter: 1112-1500
Date: 1112-1500
AbstractUrkunden-Abschriften.

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Charter: 1112 VIII 18
Date: 1112 August 18
AbstractBischof Ulrich von Passau überträgt sein Kloster St. Georgen mit allem Zubehör und allen Rechten der Kirche zu Passau, gibt dazu den genannten Eigenbesitz sowie durch seinen Vogt Udalrich bischöfliche, aber nicht zur mensa episcopalis zählende, sondern aus anderem Besitz erworbene Güter, ferner die Pfarren Herzogenburg und Traisenburg sowie Zehente zur gemeinsamen Nutzung durch den Konvent und verbietet jegliche Beeinträchtigung.

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Date: [1112 - 1121 August 7]
AbstractStiftungsbrief (wie H.n. 1) sowie Traditionen, nämlich: Bischof Ulrich von Passau gibt zusammen mit seinem Vogt Adalbert, dem Sohn des Markgrafen Leopold III. von Österreich, zwei Eigengüter zu Ardagger und Grie sowie ein Weingut mit Zehenten zu Matzleinsdorf an Bischof Heinrich von Freising und dessen Vogt, den Markgraf Otakar II. von Steier, und erhält dafür den Ort Seebarn, den er dem Stift St. Georgen ebenso wie vier Weingüter zu Stein überträgt. Der Edle Meginhard überträgt sein Eigengut in Preuwitz Bischof Ulrich von Passau für Stift St. Georgen. Propst Raffoldus von St. Georgen überträgt dem Stift 11 namentlich genannte Hörige. Bischof Ulrich von Passau überträgt Stift St. Georgen 4 namentlich genannte Hörige. Der Archipresbiter und Pfarrer Adloldus übergibt sein Gut und seine Beneficia in Königstetten, die er von Bischof Ulrich von Passau erhalten hatte, in dessen Gegenwart an Stift St. Georgen. Bischof Ulrich von Passau überträgt Abt Engelschalk von Melk mit Handen des Passauer Vogtes Adalbert und des Melker Vogtes Markgraf Leopold III. den dritten Teil des Weinzehents der Pfarren Traiskirchen und Mödling sowie den dritten Teil des Zehents zu Weikendorf im Tausch gegen Besitz zu Inprugg und Ulrichsmauer sowie sechs genannte Weingärten.

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Date: 1120 Jänner 6 und Februar 10
AbstractWeihenotizen Traismauer und Weikendorf. Bischof Ulrich von Passau weiht die Kirche von Traiskirchen und bestimmt die Grenzen der Pfarre, deren Zehent zu zwei Dritteln der Kirche, zu einem Drittel dem Bischof zustehen außer dem Weinzehent von Traiskirchen und Mödling, den das Stift St. Georgen vom Bischof erhält und mit Handen seines Vogtes Adalbert durch Abt Engelschalk von Melk und dessen Vogt Markgraf Leopold III. sowie dessen (Unter)Vogt Rudolf gegen das Gut Ulrichsmauer und sechs genannte Weingärten tauscht. Ders. weiht die Kirche von Weikendorf und bestimmt die Grenzen der Pfarre. Stift St. Georgen tauscht den dritten Teil des Zehents, der dem Bischof zusteht, von diesem ein mit Handen seines Vogtes Adalbert durch Abt Engelschalk von Melk und dessen Vogt Markgraf Leopold III. gegen Güter zu Kreuzstetten und Innprugg.

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Charter: 1143 - 1147
Date: [1143 Januar - 1147 ca. Ende Mai]
AbstractBischof Reginbert von Passau überträgt durch die Hand des Vogtes, des Herzogs Heinrich (XI. Jasomirgott von Bayern), Markward (von Schönbühel), dem Ministerialen der Passauer Kirche, die bisher von diesem innegehabten Lehen zu Issanstorf (Eisdorf) und Werde (Wördern) zu Eigen im Tausch gegen Güter zu Frauenhofen und Chorherrn unter der Bedingung, daß die betreffenden Güter nach dem Tod des Markward und seiner Gemahlin zu deren Seelenheil an ein beliebiges Kloster der Passauer Diözese übergehen.

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Charter: 1151 IV 17
Date: "1151" [1158] April 17
AbstractBischof Otto von Freising tauscht mit Beteiligung seiner Brüder, des Bischofs Konrad von Passau und des Herzogs Heinrich von Österreich, sowie des Markgrafen Ottokar III. von Steier und der Vögte mit dem Kloster St. Georgen genannte Güter und Rechte gegen Überlassung der Nutzung eines Wasserlaufes von Chagrana (abgekommen) aus und sechs Hufen zu Seebarn.

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Charter: 1160 XI 15
Date: 1160 November 15
AbstractBischof Konrad von Passau überträgt dem Stift St. Georgen gemäß den Bitten seines verstorbenen Propstes Hartwig die Kirche Marchwartsurfar und den Schweighof (quoddam curtile quod dicitur swaichhof) bei Zeiselmauer im Hagental mit Zubehör, um der materiellen Not des Stiftes abzuhelfen.

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Charter: 1177-1181
Date: [1177-1181]
AbstractHerzog Leopold V. schenkt dem Stift St. Georgen zwei Eigenleute samt ihren Frauen und Kindern.

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Charter: 1177 II 04
Date: [1177] Februar 4
AbstractPapst Alexander III. fordert Bischof Diepold von Passau auf, Otto von Rechberg, der sich die Vogtei über die von Bischof Konrad mit Bestätigung Papst Eugens III. an St. Georgen übertragene Kirche St. Andrä nach Erbrecht angemaßt hat, unter Androhung der Exkommunikation von der Ausübung der Gerichtsrechte in St. Andrä, die dem Propst und dem Konvent von St. Georgen zustehen, abzuhalten.

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Charter: 1181-1182
Date: [1181/82]
AbstractPapst Lucius III. teilt dem Propst und Konvent von St. Georgen mit, daß er den Abt von Heiligenkreuz und den Erzdiakon P. von Neunkirchen bestimmt hat, als delegierte Schiedsrichter über die Klage des Pfarrers Rüdiger von Traismauer wegen Eingriffe des Stiftes in seine Zehent und andere Pfarrechte zu entscheiden.

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Charter: 1185 X 11
Date: [1185] Oktober 11
AbstractPapst Lucius III. bestimmt nach fruchtlosen Einigungsversuchen den Abt von Windberg und die Pröpste von Regensburg und Spalato als delegierte Schiedsrichter im Streit zwischen dem Passauer Kanoniker Rüdiger und dem Stift St. Georgen um Zehent und andere Pfarrechte in Traismauer.

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Charter: 1186 III 21
Date: [1186] März 21
AbstractPapst Urban III. befiehlt den Kanonikern von St. Georgen in Sachen ihres Streites mit der Pfarre Traismauer sich der Entscheidung der von seinem Vorgänger delegierten Schiedsrichter zu fügen und widerrechtlich eingezogenen Zehent zu restituieren.

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Charter: 1190 II 15
Date: 1190 Februar 15
AbstractPapst Clemens III. weist Abt Rüdiger von Zwettl und Propst Haimo von St. Pölten an, Suspension und Exkommunikation, die Erzbischof Adalbert von Salzburg im Streit zwischen dem Stift St. Georgen und dem Passauer Kanoniker Rüdiger um Pfarrrechte (der Pfarre Traismauer) über das Stift verhängt hat, solange auszusetzen, bis Bischof (Diepold) von Passau vom Kreuzzug zurückkehrt.

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Charter: 1191 II 17
Date: 1191 Februar 17
AbstractPapst Clemens III. weist Abt Rüdiger von Zwettl und Propst Haimo von St. Pölten an, Suspension und Exkommunikation, die Erzbischof Adalbert von Salzburg im Streit zwischen dem Stift St. Georgen und dem Passauer Kanoniker Rüdiger um Pfarrrechte (der Pfarre Traismauer) über das Stift verhängt hat, solange auszusetzen, bis Bischof (Diepold) von Passau vom Kreuzzug zurückkehrt.

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Date: [1191 nach Juni 12 - 1192 Januar 1]
AbstractBischof Wolfger von Passau legt dem Papst Coelestin III., da der Passauer Kanoniker Rüdiger seine in dem Streit mit St. Georgen um Zehente und Pfarrrechte in Traismauer getroffene Entscheidung nicht akzeptiert hat, durch Boten Abschriften der ihm auf dem Gerichtstag vorgelegten Urkunden vor und bittet um eine seinem Urteil entsprechende Entscheidung.

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Charter: 1192 I 12
Date: 1192 Jänner 12
AbstractPapst Coelestin III. beauftragt Abt Rüdiger von Zwettl, Propst Sigehard von St. Pölten und Poppo de Ruspach nach dem Spruch seines delegierten Richters Bischof Wolfger von Passau mit der Beilegung des Streits zwischen dem Stift St. Georgen und dem Passauer Kanoniker Rüdiger um Pfarrechte in Traismauer.

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Charter: 1192-1202
Date: [1192-1202]
AbstractPropst Wisinto von St. Georgen gibt seine Zustimmung zur Seelgerätstiftung der edlen Frau Mechthild (Mehthildis) von Reidling und ihres Sohnes Meinhard, mit der diese einen täglichen Gottesdienst in der Kirche des Stiftes in Reidling verfügen, und gewährt die Entsendung eines Priesters, der vom Stift investiert und mit eingeschränkten Pfarrechten ausgestattet wird.

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Charter: 1192 I 11
Date: 1192 Jänner 11
AbstractPapst Coelestin III. beauftragt Bischof Wolfger von Passau mit der Beilegung des Konfliktes zwischen dem Stift St. Georgen und dem Passauer Kanoniker Rüdiger (wegen Pfarrechte in Traismauer) mit der Maßgabe, daß, wenn eine der beiden Parteien auch jetzt noch Widerstand leisten sollte, die Angelegenheit endgültig kraft apostolischer Autorität sowie durch beauftragte Richter, nämlich durch Abt Rüdiger von Zwettl und Abt Sigehard von St. Pölten sowie Poppo de Rusbach, entschieden werde.

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Charter: 1198-1200
Date: [1198-1200]
AbstractDas Stift St. Georgen und das Domkapitel von Salzburg vergleichen sich wegen des von Magister Rüdiger, Kanoniker von Passau, begonnenen Streits um die Zehente der Pfarre Traismauer, indem der Propst an das Domkapitel einen Weingarten und eine Hofstatt in der Nähe ihres Hauses in Krems und ein Gut zu Schlickendorf samt zugehörigem Zehent abtritt, wofür das Stift St. Georgen den Zehent in Traismauer erhalten soll. Die strittigen Neubruchzehente werden entlang der Straße genannt Viehtrift geteilt. Um weiteren Streitigkeiten vorzubeugen empfängt der Propst von St. Georgen die Pfarre Traismauer gegen eine jährliche Leistung von 10 Pfund, einem Hansen und 2 Metzen Hafer Kremser Maß an das Domkapitel Salzburg.

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Charter: 1201 IV 26
Date: 1201 April 26
AbstractFrau Petrissa de Gnannendorf (Nonnersdorf?) stiftet dem Stift St. Georgen als Seelgerät für ihren verstorbenen Gatten Irenfrid 10 Pfund für einen Jahrtag am Tag des hl. Bartholomäus, an welchem genannte Pitanzen sowohl den Brüdern als auch den Schwestern (Kanonissen) zu reichen sind. Zur Sicherung der Stiftung übergibt Propst Wisinto an Petrissa drei Hufen in Steinbach (GB Mistelbach). Unter den Zeugen: Dechant Heinrich

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Charter: 1230
Date: [ca. 1230]
AbstractTuta von Zöbing gibt mit Zustimmung von Karl von Gutrat und seiner Frau Margarete für ihre beiden Schwestern Kunigunde und Erentrudis, Nonnen (Kanonissen) in St. Georgen, zwei Lehen in Nodendorf, die jährlich 10 Schilling dienen, und in Kollersdorf ein Mut Weizen, was nach deren Tod beim Stift St. Georgen verbleiben soll.

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Charter: 1213 IV 09
Date: 1213 April 9
AbstractPapst Innozenz III. bestimmt den Bischof von Passau und die Äbte von Heiligenkreuz und Göttweig als Schiedsrichter, nachdem der Propst und Kanoniker von St. Georgen an ihn appelliert hatten wegen unrechter Anmaßung von Zehent und anderen Dingen durch den Propst von St. Andrä und den Ritter Otto von Anzenberg.

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Charter: 1215-1221
Date: [1215-1221]
AbstractGenannte Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen Dekan Konrad von Krems und Propst Heinrich von St. Georgen über die Grenzen der Kirche von Marchwartsurfar in der Weise, daß St. Georgen für den ungestörten Besitz dieser Kirche der St. Veitskirche in Krems das der Kirche benachtbarte Haus, in welchem der Priester Richard wohnt, übergibt und daß der Propst, solange Richard lebt und dort bleibt, dem Kremser Dekan jährlich zu St. Michael ein Pfund entrichtet. Sobald er letzteres unterläßt, kann der Dekan vom Stiftshof in Krems, der neben dem Salzburger Hof liegt, Gegenstände im Wert eines Pfunds an sich nehmen. Nach dem Tode Richards endet die jährliche Zahlung und geht das Haus in den Besitz der Kremser St. Veitskirche über.

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Charter: 1216 II 03
Date: 1216 Februar 3
AbstractPapst Innocenz III. bestimmt den Abt von Göttweig und die Pröpste von St. Pölten und St. Andrä als Schiedsrichter zur Beilegung der Klage des Propstes von St. Georgen gegen Heinrich, Priester von Traismauer wegen von diesem verübte Eingriffe in die pfarrlichen Rechte des Stiftes.

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Charter: 1219 XI 03
Date: 1219 November 3
AbstractHerzog Leopold VI. entscheidet einen Streit zwischen dem Stift St. Georgen und dapifer Kadold von Feldsberg um das Gut Diendorf (am Kamp).

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Charter: 1220 V 19
Date: 1220 Mai 19
AbstractPapst Honorius III. bestimmt den Abt von Göttweig und die Pröpste von St. Pölten und St. Andrä zu Schiedsrichtern, nachdem der Propst von St. Georgen an ihn rekurriert hatte wegen Beeinträchtigung der pfarrlichen Rechte des Stiftes in Traismauer durch den dortigen Pfarrer.

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Charter: 1221
Date: 1221
AbstractPropst Heinrich von St. Georgen tauscht mit Rupert von Pürstendorf Güter in Dobermannsdorf, Pürstendorf, Helfens und Gebmanns.

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