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FondUrkunden St. Andrä an der Traisen (998-1776)
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Charter: 1392 II 25
Date: 1392 Februar 25
AbstractBernhart Hesinger von Neunhofen (abg., bei LangMannersdorf) und seine Frau Kunigunde verzichten zugunsten des Stiftes St. Andrä auf das Haus zu St. Andrä in dem Winkel, gelegen neben den Häusern des Konrad Mair und des Stephan Phischer, das sein verstorbener Vater Ehrenreich Hesinger und dessen Frau Elisabeth dem Stift zur Oblai gewidmet haben, und geben dazu noch den Zehent auf einem Weingarten am Grillenberg zu Hameten und auf Äckern zu Mayerhofen, den Otto Neunbalder als Burgrecht für jährlich 3 Pfen. besitzt.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2 ) Peter Grawll.

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Charter: 1395 XI 30
Date: 1395 November 30
AbstractGilig (Ägydius) Wolfstain zu Weichselbach verkauft dem Konrad Hertlein zu St. Andrä und dessen Frau Elisabeth mit Zustimmung seiner Burgherrin Dorothea Flämigin zu Getzersdorf ein Joch Weingarten zu Getzersdorf an dem Furperig, von dem man jährlich 3 Pfen. Burgrecht dient, um 36 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) Eckhard Stainberger zu Kälberhart.

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Charter: 1396 VII 04
Date: 1396 Juli 4
AbstractUlrich von Maissau, Hans und Otto von Maissau bestätigten dem Propst Johann und dem Konvent von St. Andrä, daß sie nicht pflichtig sind, in das Oberste Marschallamt jährlich einen Pelz zu geben.$$Siegler: die Aussteller.

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Charter: 1401 V 08
Date: 1401 Mai 8
AbstractUlrich Muerr von Trandorf verkauft dem Konvent von St. Andrä einen Gelddienst von 1 Pf. Pfen. auf einem Baumgarten zu Trandorf, von dem man jährlich 5 Pfen. Burgrecht dem Propst von St. Andrä dient, um 10 Pf. Pfen. zur Oblai.$$Siegler: 1) Propst Lorenz von St. Andrä, 2) Martin Hosenmarch, Marktrichter von Herzogenburg.

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Charter: 1402 V 23
Date: 1402 Mai 23
AbstractMarchart Praentl und seine Frau Elisabeth verkaufen mit Bewilligung des Burgherren, Propst Lorenz zu St. Andrä, dem Hans, dem Amtmonn von Hain eine Hofstatt zu St. Andrä, die 6 Sch. 60 Pfen. Burgrecht zum Stift dient, um 24 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) Propst Lorenz von St. Andrä, 2) Bernhard Hesinger.

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Charter: 1402 VII 20
Date: 1402 Juli 20
AbstractAbt Heinrich von Zwettl und sein Konvent verkaufen dem Propst Lorenz und dem Konvent von St. Andrä einen Gelddienst von 10 Sch. Pfen. auf drei Lehen und zwei Hofstätten zu Öd bei Hasendorf um 22 Pf. Pfen.$$Siegler: Abt und Konvent von Zwettl.

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Charter: 1402 VIII 15
Date: 1402 August 15
AbstractHadmar von Aistersheim, Kanoniker von Passau und Archidiakon von Lambach, Beauftragter des Bischofs Marchward von Konstanz für die Einhebung der päpstlichen Abgaben (camerae apostolicae debitorum collector), bestätigt dem Propst Lorenz von St. Andrä den Empfang von 7 Gulden Gold als schuldige Zahlung des Propstes von St. Andrä an die päpstliche Kammer für 1395 1402.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1403 VI 17
Date: 1403 Juni 17
AbstractPhilipp Hasenhaymmer, Richter zu (Neu)Lengbach, spricht in dem Streit zwischen Propst Johannes von Herzogenburg und Propst Lorenz von St. Andrä um eine Wiese bei ihrem "Puerkstal" an der Traisen diese dem letzteren zu.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1403 X 13
Date: 1403 Oktober 13
AbstractKatharina, Frau des Bartholomäus Has von Rassing, verzichtet zugunsten des Ull von Panzing (an der Perschling bei Rassing) auf ihre Erbansprüche auf ein Gut zu Panzing, burgrechtspflichtig zum Stift St. Andrä, und erhält dafür von Ull 6 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) Propst Lorenz von St. Andrä, 2) Eberhard von Katzenberg (bei Kapelln).

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Charter: 1404 XI 01
Date: 1404 November 1
AbstractWeikhard von Polheim und seine Frau Dorothea verzichten im Fall ihres Todes darauf, daß das Stift St. Andrä verpflichtet ist, jährlich zwei Filzschuhe in ihr Haus nach Totzenbach zu reichen.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) Meinhard Praunsperger (von Braunsberg bei Böheimkirchen).

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Charter: 1404 IV 24
Date: 1404 April 24
AbstractPropst Bartholomäus, Dechant Hadmar und der Konvent von Klosterneuburg schließen mit Propst Lorenz, Dechant Konrad und dem Konvent von St. Andrä eine Gebetsverbrüderung.$$Siegler: Propst und Konvent von Klosterneuburg.

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Charter: 1405 III 25
Date: 1405 März 25
AbstractAnna, Bartholomäus und Koloman, Kinder des Amtmanns Hans von Hain, verzichten auf ihre Ansprüche auf eine Hofstatt zu St. Andrä, die ihr verstorbener Bruder Peter mit ihrem Geld gekauft hat und 1 Pf. 5 Pfen. Burgrecht zum Propst Lorenz von St. Andrä dient.$$Siegler: 1) Propst Lorenz von St. Andrä, 2) Artolf Chramer, Judenrichter zu Herzogenburg.

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Charter: 1405 VII 22
Date: 1405 Juli 22
AbstractAnna, Witwe des Heinrich Ruesch von Hameten, und ihre Tochter Elisabeth verkaufen mit Bewilligung des Propstes Lorenz von St. Andrä als Burgherren dem Stephan Chulber (von Kilb) und dessen Frau Offmey ihren Hof zu Hameten um 3 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) Propst Lorenz von St. Andrä, 2) Wolfgang Alachter.

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Charter: 1405 IV 06
Date: 1405 April 6
AbstractGundakar Eynpekch und seine Frau Offmey verkaufen dem Diener des Propstes Gerungs von St. Pölten, Paul dem Dreflein von Wölbling, ihren Hof zur Sonnleiten in Michelbach in der Pfarre Kasten um 105 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) Otto Mutschrot, der Vetter der Offmey, 3) sein Bruder Hans Ruedlieb, 4) Erasmus Hunger, Bürger von St. Pölten.

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Charter: 1406 I 06
Date: 1406 Jänner 6
AbstractSalomon der Jude zu Herzogenburg verkauft mit Bewilligung des Propstes Georg von St. Andrä als Burgherrn dem Chorherrn und Pfarrer von St. Andrä, Stephan Drendorffer, sein halbes Lehen zu St. Andrä, das früher dem verstorbenen Heinrich Ruesch von Hameten gehörte und zu Burgrecht nach St. Andrä dient, um 11 Pfen. Pfen.$$Siegler: Propst Georg zu St. Andrä; Andre D[...]nter, Judenrichter zu Herzogenburg.

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Charter: 1407 V 31
Date: 1407 Mai 31
AbstractAnna Poppin zu Wiesing (bei Ederding) verkauft ihrem Schwiegersohn Ulrich Marschalch und dessen Frau Katharina ihr halbes Lehen zu Wiesing, von dem man jährlich 60 Pfen. Burgrecht dem Stift St. Andrä dient, um 15 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) Propst Konrad von St. Andrä, 2) Johann Schawhinger (von Schauching oder Schaubing).

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Charter: 1409 VII 22
Date: 1409 Juli 22
AbstractKonrad Puschinger von Zaissing stiftet dem Propst Konrad und dem Konvent von St. Andrä einen Weingarten zu Wadlesberg (bei Traismauer), gelegen "an dem ekk" neben den Weingärten des Johann Junger und des Pfarrers von Hofstetten (HofstettenGrünau bei Rabenstein), der jährlich 4 Pfen. in das (Salzburger) Amt Traismauer dient, und einen Weingarten an der Kalkgrueb, von dem man ebenfalls 4 Pfen. nach Traismauer dient, zu einem Jahrtag.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) sein Vetter Burchusla Friczestorffer, 3) Mauritz, Pfleger des Erzbischofs von Salzburg zu Arnsdorf.

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Charter: 1409 XI 11
Date: 1409 November 11
AbstractKonrad, Propst zu St. Andrä, und das Kapitel verkaufen dem Holden Ulrich zu Mitterndorf und seiner Frau Elisabeth einen Hof zu Mitterndorf in der Pfarre Hürm, der ihnen von ihrem Holden Hans versessen worden war, um 34 Pf. Pfen. Sie sollen davon dem Stift jährlich 3 Sch. Pfen. Burgrecht dienen.$$Siegler: 1 und 2) Propst und Konvent von St. Andrä, 3) Thomas Schellinger zu Ober-Radel.

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Charter: 1409 VII 22
Date: 1409 Juli 22
AbstractPaul von Wölbling und seine Frau Elisabeth verkaufen dem Propst Konrad und dem Konvent von St. Andrä ihren Hof in Michelbach, in der Pfarre Kasten, genannt zur Sonnleiten, dem Stift St. Andrä, um 110 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) Wolfgang Pötinger (von Pöding), 3) Ulrich Noppendorffer, 4) Nikolaus, Richter zu Unter-Wölbling.

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Charter: 1411 VI 15
Date: 1411 Juni 15
AbstractStephan, Pfarrer zu Meisling, überläßt gegen einen Burgrechtsdienst den Zehent von einer Wiese, die ehedem Acker gewesen war, genannt die Geuchart, gelegen bei der Krems in der Pfarre Meisling, dem Eigentümer der Wiese, Thomas dem Schmied zu Meisling, solange aus der Wiese nicht wieder ein Acker gemacht wird.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) Konrad Chroph von Senfenberg, Forstmeister zu Gföhl.

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Charter: 1414 III 12
Date: 1414 März 12
AbstractAndreas Chuntperiger zu Ossarn und seine Frau Elisabeth verpflichten sich gegenüber Propst Peter und dem Konvent von St. Andrä, von den Äckern in Ober-Winden, die sie von Stift St. Andrä zu Lehen haben, jährlich zu Weihnachten 3 Schilling Pfennige Dienst zu zahlen.$$Siegler: 1) Veit Gewll, 2) Eckhart Peleter, Marktrichter zu Herzogenburg.

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Charter: 1414 VIII 31
Date: 1414 August 31
AbstractWolfgang Grafenwerder verkauft mit Zustimmung des Amtmannes Georg Pair zu Reichersdorf, Bevollmächtigter der Frau Beatrix, Witwe des Hans Streun, dem Hans Öder und dessen Frau Anna ein Joch Weingarten zu Reichersdorf, gelegen neben dem Weingarten des Propstes zu Herzogenburg, von dem man der Frau Streun jährlich einen Eimer Bergrecht und einen Pfennig Burgrecht dient, um 104 Pf. Pfen. und zwei Gulden Leitkauf.$$Siegler: 1) Aussteller, 2) Beatrix Streun, 3) Hans Dragsecz von Karlstein.

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Charter: 1414 XII 21
Date: 1414 Dezember 21
AbstractHanns Öder und seine Frau Anna verkaufen mit Zustimmung des Amtmanns Georg Payr zu Reichersdorf, Bevollmächtigter der Frau Beatrix Streun, dem Hans Enczinger von St. Andrä ein Joch Weingarten zu Reichersdorf, gelegen neben dem Weingarten des Propstes zu Herzogenburg, von dem man der Frau Streun jährlich einen Eimer Bergrecht und einen Pfennig Burgrecht dient, um 100 Pf. Pfen. und zwei Gulden Leitkauf.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) Beatrix Streun, 3) Georg Parsenprunner, 4) Veit Grewll.

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Charter: 1416 IX 29
Date: 1416 September 29
AbstractGeorg Choch und seine Frau Katharina, Paul von St. Nikola (bei St. Andrä) und dessen Gattin Margarete verzichten auf den Weingarten Ruelant zu Getzersdorf an dem Fürperig, den ihre Schwägerin Elisabeth, Witwe des Konrad Herttl, dem Stift St. Andrä zur Oblai gestiftet hat. Sie hatten darum einen Prozeß geführt, in dem der herzogliche Hofmeister Reinprecht von Wallsee und Paul Matseber, Pfleger zu (Neu)Lengbach sowie die Schiedsleute Jakob Meczenpekh und Hans Eigendorffer, beide von Neulengbach, sowie Irnfried Aidperiger und Hans auf der Leytten von Eggenburg entschieden, daß sie vom Stift St. Andrä mit 26 Pf. Pfen. entschädigt werden sollten.$$Siegler: 1) Konrad Potenprunner, Pfarrer zu Traismauer, 2) Zacharias Cherss.

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Charter: 1417 II 21
Date: 1417 Februar 21
AbstractErhart Freuntl und seine Frau Anna verkaufen dem Jakob Nebinger und dessen Frau Elisabeth ein halbes Lehen in UnterWinden, das dem Stift St. Andrä zinspflichtig ist, um 19 Pf. Pfen.$$Siegler: 1) Propst Peter von St. Andrä, 2) Ekhard Pellanter, Bürger zu Herzogenburg.

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Charter: 1418 VI 15
Date: 1418 Juni 15
AbstractSimon Gusner und seine Frau Christine verkaufen dem Propst Peter und dem Konvent von St. Andrä einen Gelddienst von 10 Sch. Pfen. von einem behausten Lehen zu Waltendorf, auf dem der Schwiegersohn des Georg Seybser sitzt.$$Siegler: 1) der Austeller, 2) sein Schwager Hans Lacher, 3) Hans von Pottschollach.

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Charter: 1419 II 07
Date: 1419 Februar 7
AbstractÄbtissin Gertraud des Klosters Nonnberg zu Salzburg protestiert dagegen, daß ihre Holden zu UnterWölbling den von ihrem Schaffer eingesetzten Richter wieder abgesetzt haben.

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Charter: 1419 XII 18
Date: 1419 Dezember 18
AbstractAbt Nikolaus zu den Schotten in Wien als päpstlich delegierter Richter durch Ernennung von 1418 Dezember 15, Mantua, entscheidet den Rechtsstreit zwischen der Äbtissin Gertrud von Nonnberg, vertreten durch den Kleriker Johannes Czepekch von Laibach, einerseits, und den Laien Christian Gerl und Philipp von Watzelsdorf, beide Einwohner von Watzelsdorf bei (Ober)Wölbling, vertreten durch den Baccalaureus Johann Gwerleich von Mödling und den Baccalaureus Johann Seeld von Wien, andererseits zugunsten des Nonnenklosters gegen Gerl und Philipp von Watzelsdorf, die den von ihnen verweigerten Mohnsamendienst in der Höhe von einem Scheffel Mohn zu leisten haben.Notariatsinstrument von Georg Melkchaymer von Braunau.$$Siegler: der Aussteller.Zeugen: 1) Johann Sindram, Doktor decretorum, Pfarrer von Guntramsdorf, 2) Martin Ambdorffer, Kleriker von St. Pölten.

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Charter: 1419 V 02
Date: 1419 Mai 2
AbstractEberhard, Dekan, Generalvikar und Offizial der Salzburger Kurie, vidimiert auf die Bitte des Salzburger Bürgers Petrus Hakcher, Prokurator der Äbtissin Gertraud von Nonnberg ein altes Einkommensverzeichnis von Nonnberg über den OberHof, den NiederHof, einen Hof zu Mamau, zu Watzelsdorf (bei Neidling) und Fladnitz (abg., bei Herzogenburg).Notariatsinstrument des Passauer Klerikers und kaiserlichen Notars Hieronymus Schaufler. Zeugen: 1) Bernhard Ranuer, Pfarrer von St. Veit im Pongau, 2) Erhard Kriech, Prokurator des Salzburger Konsistoriums, 3) Ulrich Wolgmut, Notar der Äbtissin von Nonnberg.

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Charter: 1419 XII 18
Date: 1419 Dezember 18
AbstractAbt Nikolaus zu den Schotten in Wien als päpstlich delegierter Richter durch Ernennung von 1418 Dezember 15, Mantua, entscheidet den Rechtsstreit zwischen der Äbtissin Gertrud von Nonnberg, vertreten durch den Kleriker Johannes Czepekch von Laibach, einerseits, 45 genannten Einwohnern des oppidum UnterWölbling, unter ihnen Peter von Fladnitz, Sighard von Noppendorf, Erhard Weber von Ratzersdorf und Michael Stayner von Mamau, vertreten durch den Baccalaureus Johann Gwerleich von Mödling und den Baccalaureus Johann Seeld von Wien, andererseits zugunsten des Nonnenklosters und gegen die Ortsbewohner, die den Richter Peter Helbling abgesetzt und eingesperrt und zwei von ihnen, Peter Wolf und Stephan im Winkel, als Richter eingesetzt hatten. Diese Handlung wird für ungültig erklärt, der alte Richter wieder eingesetzt und die Untertanen verpflichtet, ihm Gehorsam zu leisten.Notariatsinstrument von Georg Melkchaymer von Braunau.$$Siegler: der Aussteller.Zeugen: 1) Johann Sindram, Doktor decretorum, Pfarrer von Guntramsdorf, 2) Martin Ambdorffer, Kleriker von St. Pölten.

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Charter: 1419 XII 18
Date: 1419 Dezember 18
AbstractAbt Nikolaus zu den Schotten in Wien als päpstlich delegierter Richter durch Ernennung von 1418 Dezember 15, Mantua, entscheidet den Rechtsstreit zwischen der Äbtissin Gertrud von Nonnberg, vertreten durch den Kleriker Johannes Czepekch von Laibach, einerseits, und Johann Stern und Johann Mayr, Besitzer eines Hofes zu Mamau, vertreten durch den Baccalaureus Johann Gwerleich von Mödling und den Baccalaureus Johann Seeld von Wien, andererseits zugunsten des Nonnenklosters und gegen Stern und Mayr, die schuldig sind, dem Nonnenkloster ein Fuder Heu, das sie einige Zeit verweigert haben, zu dienen.Notariatsinstrument von Georg Melkchaymer von Braunau.$$Siegler: der Aussteller.Zeugen: 1) Johann Sindram, Doktor decretorum, Pfarrer von Guntramsdorf, 2) Martin Ambdorffer, Kleriker von St. Pölten.

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