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Charter: Urkunden Klosterneuburg (1002-1767) 1327 IV 05
Signature: 1327 IV 05
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5. April 1327
Bertha, Konrad des Domiceller's Witwe, schenkt dem Stifte zum Seelenheil und Trost Marias (?) einen Weingarten mit dem Vorbehalte des lebenslänglichen Genusses.
Source Regest: ZEIBIG, Klosterneuburg (=FRA II/10, Wien 1857) S. 227, Nr. 229
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Klosterneuburg (http://www.stift-klosterneuburg.at)

Vier kleine Siegel an Pergamentstreifen. Das erste, dreieckige, Michael's von Sierndorf zeigt zwei Binden, wie jenes des Nikolaus von Valwa bei Huber I. VIII. n. 8. Die übrigen drei sind rund. † . S . CHRISTANI ist ähnlich jenem des Otto Grabner bei Duell, Exc. Gen. Tab. XII. u. 143 und enthält einen Balken, über welchem vier Dreiecke hervorstreben, deren gemeinschaftliche Basis die obere Linie des Balkens bildet. Das Siegel Gebhard's von St. Martin, welcher 1318 das Richteramt bekleidete, wurde schon zum J. 1319 (N. 179) beschrieben. Dieselben Embleme gebraucht SIMON . FILIVS .GEBHARDI. Material: Pergament
    Graphics: 

    cop.
    Rep. Vet. Nr. 69. fol. 122


      cop.
      Chartul. III. 89. b.

        x
        Ich Michel der Syrndorfer, zv den zeiten amptman des Gothaus ze Nevnburch vergich - daz die erber vrowe vro Pericht, des Seligen Chvnrates des Domiceller witibe hat wedacht vnd wetracht die lieb, die ir vorgenanter Wi\ert hat gehabt, da er dannoch lebt, zv meinen Herren, den ChOerherren ze Nevnburch, als er iz mit dem Werichen hat erzaiget, vnd hat auch dar vber wetracht die gnad vnd die lieb, die mein Herren hin wider gen i\er vnd gein iren frevnten habent, daz auch sev wol habent erzaiget, vnd hat Recht vnd Redleichen ze vordrest durich Got vnd vnser vrowen ze eren, vnd i\er Sel ze trOest vnd ze hail mit gueter gunst ir erben vnd aller i\er frevnt - geben dem vorgenanten vnser vrowen Gothaus ze Nevnburch iren weingarten, der da leit auf der Laimgrueb dez ein halbez Jeuch ist - Auch habent mein vorgenanten Herren div gnad i\er hin widergetan, vnd habent i\er den Selben weingarten gelihen vnd lazzen nuer ze i\eren tagen - vnd wen si mit dem leben ist verschaiden, wen daz geschieht vor dem Lesen, so sol mein herre, der Probst ze Nevnburch halben wein auz dem Selben weingarten nemen, vnd i\er nachst erben den andern halben wein. Vnd ist fur baz der Selb Weingart dem Gotshaus ze Nevnburch ewichleichen gevallen an allen Chrieg vnd wider red ledich warden. - Vnd dar vber gib ich dem Gotshaus ze Nevnburch disen prief zv einer ebigen Sicherhait versigelt mit meinem Insigel, vnd mit Christans des Sluzler insigel, vnd mit Gebhartes in Sigel des alten Richter, vnd mit Symons, seines Svnes in Sigel. Der prief ist geben - Drevzehenhvndert iar in dem Siben und zwainczigisten iar an dem pallmtage.
        Source Fulltext: ZEIBIG, Klosterneuburg (=FRA II/10, Wien 1857) S. 227-228

        Original dating clausepallmtage



        LanguageDeutsch
        Places
        • Klosterneuburg, Augustiner Chorherrenstift
        geographical name
        • auf der Laimgrueb
          • Regular Form: Riedname
        Persons
        • Christian der Schlüssler, Siegler
        • Gebhard der alte Richter, Siegler
        • Michael der Sierndorfer, Amtmann der Stiftes Klosterneuburg, Aussteller
        • Percht, Witwe Konrads des Domicellers
        • Simon, Sohn Gebhards des alten Richters, Siegler
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