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FondUrkunden Klosterneuburg (1002-1767)
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Charter: 1298 V 25
Date: 25. Mai 1298
AbstractPropst Hadmar verleiht ein halbes Lehen zu Trestorf Heinrich dem Rosenberger.

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Charter: 1300
Date: 1300
AbstractErnst der Lederer, versetzt Rudgern dem Stekkendorfer seine Mühle zu Klosterneuburg.

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Charter: 1300 I 09
Date: 9. Jänner 1300
AbstractFriedrich von Liechtenstein und seine Gemahlin Kunigunde verkaufen dem Stift Klosterneuburg eineinhalb Lehen in Obersiebenbrunn für 37 Pfund Pfennige. Die Lehen, die jährlich viereinhalb Pfund dienen, waren von seiner Mutter Agnes an Friedrich gefallen und durch ihn aus der Belehnung der erbaern Frau Brigitte gelöst worden. $$Siegler: Friedrich von Liechtenstein, Agnes von Liechtenstein, Kämmerer Kalhoch von Ebersdorf, Markward von Mistelbach. Zeugen: Weichard von (Herrn-)Baumgarten, Ulrich von Terenberch. Geben ze Wienne des naehisten samztages nah dem perhtage [...].

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Charter: 1300 I 25
Date: 25. Jänner 1300
AbstractFriedrich von Liechtenstein und seine Frau Kunigunde verkaufen drei Lehen in Nechsendorf, die jährlich drei Pfund Pfennig dienen, und eineinhalb Lehen in Schirneisdorf, von denen das ganze Lehen zehn Schilling und das halbe Lehen ein halbes Pfund dienen, an das Stift Klosterneuburg, die drei Lehen für 40 Pfund und die eineinhalb Lehen für achteinhalb Pfund Pfennige. Weiters haben sie zwei Lehen zu Schierneisdorf an Ulrich den Zehtner verkauft, der diese wiederum an das Stift gegeben hat und dafür jährlich 13 Schilling Abgabe leisten muss. $$Siegler: Friedrich von Liechtenstein, Weichard von (Herrn-)Baumgarten. Zeugen: Stefan von Maissau, Vogt des Stiftes; Kämmerer Chalhoch von Ebersdorf, Markward der Mystelpech, Ulrich von Wolkersdorf, Landrichter; Ulrich von Terenberch, die Brüder Ulrich von Steigsberg, Ulrich von Streitdorf, Ottokar und Nikolaus.Gegeben ze Valchenstein an sant Poules tag vor der lihtmesse [...].

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Charter: 1300 II 06
Date: 6. Februar 1300
AbstractUlrich, Starchand's Sohn von Nussdorf, verkauft dem Stifte Pfenniggülten zu Klosterneuburg und Aspern.

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Charter: 1300
Date: im März 1300
AbstractAblassbrief für die Kirche St. Martin zu Klosterneuburg.

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Charter: 1300 V 22
Date: 22. Mai 1300
AbstractOtto der Kreuzer, Stadtrichter von Klosterneuburg, bekundet, dass Gundold, Sohn des Gundold, einen Weingarten im weingraben, der die Rose heißt, den er nach dem Tod seiner Gemahlin Agnes von Abraham dem Juden gekauft hatte, unter Zustimmung des Amtmanns Kolo, Bergmeister des Stiftes Klosterneuburg, an Abt Heidenreich und den Konvent des Klosters Zedlitz um 25 Pfund Pfennige verkauft. Geben ze Herzogen Niwenbvrch [...] des naehisten suntages nah dem auffart tage unsers Herren.

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Charter: 1300 V 22
Date: 22. Mai 1300
AbstractDer Klosterneuburger Stadtrichter Otto der Kreuzer, bezeuget den durch Konrad, den Altrichter von Triebensee geschehenen Verkauf seiner Besitzungen zu Klosterneuburg an das Gotteshaus Zedlic.

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Charter: 1300 VII 22
Date: 22. Juli 1300
AbstractBischof Bernhard von Passau bestätiget die früher ertheilten Ablässe unter Ertheilung eines neuen der Pfarrkirche St. Martin zu Klosterneuburg.

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Charter: 1300 VII 23
Date: 23. Juli 1300
AbstractBischof Bernhard von Passau beendet den Streit zwischen Propst Hadmar und dem Konvent des Stiftes Klosterneuburg und dem Dominikanerkloster in Wien und legt fest, dass Propst und Konvent des Stiftes den Dominikanern unverzüglich die Ornate (ornatum sive sacras vestes) zurückgeben mögen und die Dominikaner ihr Haus ohne Belästigung durch das Stift wiederherstellen und errichten können sowie diese ihnen bei der nächsten Weinlese einen halben Fuder Wein abliefern sollen, dafür dürfen die Dominikaner ihr Gebiet (aream) nicht vergrößern, dort keine Kirche (altare) errichten und auch keine Beichte hören und sollen dem Stift treu sein und sich bemühen alles zu unterlassen, was sie Dank des Herren von Landenberg tun konnten. Datum est autem hoc arbitrium Nevnburige [...] Xo kal. augusti.

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Charter: 1300 X 13
Date: 13. October 1300
AbstractFriedrich von Lichtenstein verkauft dem Stifte Besitzungen zu Trosenhofen.

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Charter: 1300 XI 02
Date: 2. November 1300
AbstractDie Erzbischöfe Adenulf von Conza und Ranucius von Cagliari und die Bischöfe Nikolaus von Nicastro, Jacobus von Chalcedon, Antonius von Csanad, Nikolaus von Tortiboli, Landulus von Ferentino und Manfredus von San Marco erteilen für die St. Kunigunden-Kapelle in Klosterneuburg zum Festtag der hl. Kunigunde, zum Jahrestag der Kirchenweihe, zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu allen Marientagen, zu den Festtagen des hl. Michael, hl. Johannes des Täufers und aller Apostel sowie der Märtyrer Stefan und Laurentius sowie zu den Festtagen der Heiligen Nikolaus, Martin, Katharina und Magdalena und der Oktav dieser Festtage einen jährlichen Ablass von vierzig Tagen. Datum Rome die secundo mensis novembris [...].

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Charter: 1301 IV 09
Date: 9. April 1301
AbstractStefan von Meissau, Marschall von Österreich, reversirt dem Stifte die Zinspfliclitigkeit eines von ihm erkauften Weingartens zu Kahlenberg.

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Charter: 1301 V 26
Date: 26. Mai 1301
AbstractVisitationsbefund der von Bischof Bernard von Passau ernannten Visitatoren.

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Charter: 1301 V 26
Date: 26. Mai 1301
AbstractStatuten der von Bischof Wernhard on Passau aufgestellten Visitatoren.

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Charter: 1301 V 28
Date: 28. Mai 1301
AbstractDie bischöflichen Visitatoren bestätigen die dem Propste Hadmar bewilligten Leistungen.

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Charter: 1301 VII 04
Date: 4. Juli 1301
AbstractAlbero, Abt von Lilienfeld reservirt dem Stifte Klosterneuburg das Grundrecht des von ihm erkauften Grundes zu Dietrichstock.

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Charter: 1301 IX 21
Date: 21. September 1301
AbstractHadmar von Aspern quittirt dem Stifte den Empfang der von ihm dargeliehenen 20 Muth Korn.

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Charter: 1301 XII 13
Date: 13. December 1301
AbstractOtto der Turs von Rauhenekk gibt dem Stifte Pfenniggülten zu Adelrichsdorf.

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Charter: 1302 I 16
Date: 16. Jänner 1302
AbstractNicolaus, des Kämmerers Heinrich von Klosterneuburg Sohn, testirt über seine Besitzungen zu Gunsten des Stiftes vor seiner Reise nach Rom.

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Charter: 1302 III 27
Date: 27. März 1302
AbstractPropst Rudger bestätiget den durch Heinrich den Schreiber geschehenen Kauf des Dienstes einer Mühle zu Nieder-Weidling.

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Charter: 1302 IV 24
Date: 24. April 1302
AbstractPropst Rudger bestätigt die durch seinen Vorgänger geschehene Verleihung einer Herberge an Heinzelein, den Kämmerer als Leibgedinge und erlaubt ihm, dieselbe zu verkaufen.

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Charter: 1302 IX 08
Date: 8. September 1302
AbstractAblassbrief des Passauer Bischofes Wernhard für die St. Kunigunden-Capelle zu Klosterneuburg.

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Charter: 1302 XII 06
Date: 6. Dezember 1302
AbstractVergleich zwischen dem Stifte und dem Marschall von Österreich Stefan von Meissau über gegenseitige Giebigkeiten.

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Charter: 1303 II 09
Date: 9. Februar 1303
AbstractHerzog Rudolf´s Schirmbrief des Gutes zu Hetzelsberg.

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Charter: 1303 V 25
Date: 25. Mai 1303
AbstractDas Klosterneuburger Capitel stellt den Thatbestand des auf das Stift gemachten feindlichen Überfalles fest.

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Charter: 1303 VI 15
Date: 15. Juni 1303
AbstractGerhart von Sebenstein verzichtet auf allen Anspruch auf das Gut zu Breitenweida.

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Charter: 1303 VIII 09
Date: 9. August 1303
AbstractOrtolf und Heinrich, die Azzenbrukker reversiren den Gelddienst des von ihnen zu Tautendorf erkauften Hauses, und versprechen dem Stifte Gunst und Freundschaft.

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Charter: 1303 XII 15
Date: 15. Dezember 1303
AbstractUlrich, der Ältere von Rizendorf, versetzt seinen Hof zu Eupoltau und eine Donauinsel Lebmann dem Juden.

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Charter: 1303 XII 21
Date: 21. Dezember 1303
AbstractPropst Rudger stellt Heinrich dem Pfistermeister einen Panisbrief aus.

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Charter: 1304 IV 22
Date: 22. April 1304
AbstractBischof Wernhart von Passau bewilligt dem Stifte die Einkünfte der nächsten erledigten Pfarre auf zwei Jahre zur Errichtung einer Wasserleitung.

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