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FondUrkunden St. Dorothea (1259-1778)
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Charter: 1473 V 21
Date: 21. Mai 1473
Abstract"Monasteria" zu Wiener Neustadt, St. Dorothea, Dürnstein, Rottenmann und Glatz.

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Charter: 1473 XII 11
Date: 11. Dezember 1473
AbstractAblaßbrief des apostolischen Legaten Marco Barbo. Bulla Indulgentiarum unius anni et centum dierum sub Sixto quarto Pontifice Eminentissime Dno. Marco Sacro Rom. Ecclesiae Cardinali Bresbytero patriarcha aquilisensi et apostolica sedis legato per quam concessit omnibus fidelibus utriusque sexus vere poenitentibus et confessis qui Ecclesiam sanctae Dorotheae in Vienna ab Eodem cardinali die 11 Xbris anno 1443 in Dominica 3tia adventiis consecratam et dedicatam visitaverint. Et primis vesperis usque ad secundas, uti et pro eiusdem Ecclesia decore et augmento manus auxiliatrius proreverint, has indulgentias. attamen hac indulgentia unius anni tantum ad decennius prosint fidelibus christianis, post capsum vero Decenii omnibus Christi fidelibus Ecclesia S: Dorothea Visitantibus in Eiusdem Patrocinio uti et in festo S: Catharina et agnetis et in festo Dedicationis Eiusdem Indulgentia centum dierum pro perpetuis temporibus concessa sit.

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Charter: 1473 XII 20
Date: 20. Dezember 1473
Abstractsiehe auch: D 1493 V 23 (Vidimus).

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Charter: 1473 XII 20
Date: 20. Dezember 1473
AbstractVergleich: Stadt Wien - Stift St. Dorothea in Weineinfuhr- bzw. Schankangelegenheiten. Hanns Heinl, Bürgermeister von Wien, schließt mit dem Stift St. Dorothea wegen des Weinschenkens und wegen der Einfuhr der Weine in seine Keller folgenden Vergleich: 1. "Dass der propst und convent jährlich siebenzig fuder weins lesen und zu gewöhnlichen zeiten her in die stat in ihr kloster und keller führen und bringen mögen, die sie darin ausspeissen, von zapfen verschenken oder gästen nach ihrem gutdünken verkaufen mögen, und ob sie durch ihrer nothdurft willen, welches jahr das wäre, zehen fuder weins mehr den siebenzig fuder herein brächten, damit mögen sie auch handeln, als vorgemelt ist, doch also, dass sie uns von denselben zehn fuder weins steuer geben sollten, so viel als dann auf ein fuder geschlagen wird und die bürger ungefährlich davon geben; ferner sind zweiundvierzig pfund pfennig jährlicher gült auf unserer mauth zu Stadlau verschrieben, die mit 400 pfund pfennig abzukaufen sind nach inhalt der goldbulle und der verschreibung die sie von uns darum haben, und anderthalb hundert pfund pfennig, die wir ihnen um wein so wir zur bezahlung des von Braunnegk und anderen enden geben haben, schuldig sein gewesen, und die versessen gult der zwayundvierzig pfund pfennig dreizehen jar der stadt ganz nachgelassen und die verschreibung und brief solcher gult und schuld zu unsern handen ihnen geantwurt. Daentgegen haben wir ihnen auch nachgelassen die fünf pfund pfennig jährlicher gult, die sie uns von den zehn fudern weins, so sie über die vorgenannten siebentzig fuder herein geführt haben, auch die sechs pfund pfennig die sie uns von ihrer badstuben jährlich bisher versessen haben und schuldig sein worden. Und das zu zweihundert und sechsthalbundvierzig fuder weins, die sie über ihre anzahl her in die stadt geführt haben und uns verfallen sein nach laut ihres briefs, den wir von ihnen darum gehabt haben. Doch sollen sie uns fürbaß die obgenannten sechs pfund jährlich von der ebengenannten badstuben dienen nach laut unseres grundbuches und ihrer verschreibung, so wir von ihnen haben das wir ansehen und zuvorderst für uns nehmen das daraus die mehrung des heiligen gottesdienstes und aufnemen des bemelten gotshauses kommen mag; und sein mit gutem willen und wohlbedachtem mut mit gemainem veraintem zeitigem rat mit dem ehrwürdigen geistlichen herrn herrn Stefan propst und dem convent zu sand Dorothea hier einer neuen ordnung eins worden und wollen auch dass der nun fürbaß von beiden theilen ewiglich und völliglich an allen abgang nachgangen soll werden. In der meinung als hernach begriffen wird. Vorerst dass die geistlichen herrn zu sand Dorothe und ire nachkommen alljährlich achtzig fuder wein zu gewöhnlichen zeiten her gegen Wien in ihr kloster und keller führen und bringen lassen die mögen sie in demselben ihrem keller ausspeißen, von zapfen verschenken oder gästen verkaufen nach ihrem gutdünken und ob sie durch ihre nothdurft willen, welches jahr das wäre, zwanzig fuder weins mehr denn achtzig fuder herein brächten, damit mögen sie auch handeln als vorgemelt ist. Doch also, dass sie uns von denselben zwanzig fudern weins die sie über die 80 fuder herein bringen sollen steuer geben von jedem fuder so viel darauf geschlagen wird und die bürger gemeiniglich davon geben und an solchen ihren wein führen, weinschenken und verkaufen. Der ehegenannte ihr wein soll und wollen wir ihnen ohne irrung thun weder mit weinkosten, ausrufen, vosziehen, unterkäuflern noch in keinen andern weg. Und sollen solche weinschenken bescheidentlich thun und handeln also, da sie in ihrem hof und keller nicht lassen öffentlich kugeln, kegeln, karten oder würfelspiel treiben, damit andere leute nicht davon geärgert werden. Wenn sie ihre weine in die stadt führen wollen, so sollen sie jährlich zeichen an die stadtthöre, da dieß nothdurft ist, nennen, damit sie an den thoren nicht geirrt noch aufgehalten werden, und dieselben zeichen soll man ihnen ohne alle widerrede und ohne alle beschwerniss geben. Auch sollen sie die weine aufschreiben lassen ohne widerrede. Wäre aber, dass sie mehr wein hereinbrächten oder führen ließen, dann die anzahl die ihnen erlaubt ist, dieselben weine sollen dann der ehegenannten stadt verfallen sein, ohne alles nachlassen. Mir urkund des briefs besiegelt mit unserm kleinen anhangenden stadt insigel."

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Charter: 1474 I 01
Date: 1. Jänner 1474
AbstractAbsolution. Eine von dem Patriarchen von Aquileia dem Decan von der Collegiatskriche ad beatam Mariam der Neustadt von Salzburg ertheilten Facultät ad quinquennium von Sünde und Gelübde zu absolviren, wenn selbe dem apost. Stuhl nicht vorbehalten sind.

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Charter: 1474 II 05
Date: 5. Februar 1474
AbstractUlrich Hackenberger, Chorherr zu St. Dorothea, Vermögensregelung.

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Charter: 1475 VI 19
Date: 19. Juni 1475
AbstractLiesing (Gerichtsbrief). Gerichtsbrief von Erhardt Dristl, Richter zu Liesing über Versessene Dienst von denen Orden Grundtstückhe zu undt umb Liesing, welche Grundtstückhe dem Grundtherren über Liesing als nemblich dem Stift S. Dorothe undt H. Georg Gradner alßbeyden Instanzen über Liesing zuerkannt undt zurgesprochen worden.

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Charter: 1475 IX 27
Date: 27. September 1475
AbstractBürgerspital, Wien.

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Charter: 1476 I 09
Date: 9. Jänner 1476
AbstractKaiser Friedrich III. übergibt die Verwaltung des Siechenhauses zu St. Johannes in der Siechenalß dem jeweiligen Propst und Konvent zu St. Dorothea.

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Charter: 1476 III 03
Date: 3. März 1476
Abstract"Schermundsbrief von Michael Rinterschinckh (Rinderschinkh) wegen casirten 50 fl. Betr.". Schermbrief von Wenzl Rinderschinkh von Eybatschig an dem Herrn Stephan Probst undt Convent gemain S Dorothe zu Wien, das die dem Andre Rinderschinkh von unseren Stift schuldig verblibene 50 fl. geldts cassirt sein sollen.

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Charter: 1476 V 12
Date: 12. Mai 1476
AbstractConfoederatio: Augustiner Chorherrenstifte St. Ulrich, Wiener Neustadt - St. Dorothea.

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Charter: 1476 VI 21
Date: 21. Juni 1476
AbstractHof zu Waidendorf. Reversbrief von H. Stephan Hösch undt Elisabeth seiner Haußfrauen beyden angesessen zu Waydendorf, vermög welchen Sie Sich mit Ihren Erben gegen dem Stift S. Dorothe also verbunden undt verobliget, das willen Ihnen das Stift S. Dorothe umbsonst undt ohne Entgeldt, Ihren Hof zu Waydendorf; der mit seiner Zurgehörung zu Feldt undt zu Dorf Zwey gantze Lehen machet, undt des Stifts frey Eyenes guet ist; zu besitzen undt zu geniessen verlichen hatt, Sie auch denselben stiftlich undt baulich erhalten, wie auch davon jahrlich ein Muth Waitz undt Ein Muth Haabern sambt 60 Pfennig an Michaely Tag zu Grundtdienst diennen wollen undt sollen, Sie wollen auch dem Stift unterthänig seyn mit Steuer, Robath undt zu allen anderen Dingen demselben Gehorsamb leisten, alß es Grundtholden gebühret undt im Fall etwann dieser Hof mittler Zeit auf anderer entweder durch Geschäft, oder aber durch Übergaab undt Verkauf kommen mochte das als dann von dem Stift S. Dorothe Nutz undt Gwähr über diesen Hof solte ertheyllet werden dem Jenig so diesen Hof verlangen zu besitzen.

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Charter: 1477 X 21
Date: 21. Oktober 1477
AbstractPrivilegien des Stiftes St. Dorothea.

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Charter: 1478 I 16
Date: 16. Jänner 1478
AbstractWahl des Chorherren Gregor Teyninger zum Propst von St. Dorothea.

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Charter: 1478 III 19
Date: 19. März 1478
AbstractGregor Teyninger, Propst zu St. Dorothea (Wahlbestätigung). Confirmatio Electionis Rmi. Dni. Gregorii in Propositum Canoniae ad S. Dorotheam data ad Instantiam Friderici Imperatoris ab Alexandro D Ei ei apostolica Sedis gratia Episcopo Foroliviensi Et legato a latere. Sub Sixto quarto Pontifice.

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Charter: 1478 III 26
Date: 26. März 1478
AbstractGregor Teyninger, Propst zu St. Dorothea (Processus electionis confirmationis). Instrumentum totius processus Electionis Confirmationis, Et Installationis Rmi. Dni. Gregorii Praepositi Canonica Vienna ad S: Dorotheam post mortem sui antecessoris Rmi. Dni. Stephani qui pro cessis factus et conseriptus fuerat. Sub Sixto quarto pontifice.

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Charter: 1478 IV 04
Date: 4. April 1478
AbstractStift St. Dorothea (Visitation). Littera commissoriales data ab Alexandro Episcopo Foroliviensi DEi et apostolica sedis gratia legato a latere et Nuntio ad Laurentium abbatem Gottricensem, Et Wilhelmum S: Udalrici Extra muros novae Civitatis Propositum, ac Andream Propositam in Tyrenstein pro peragenda Visitatione Canonia ad S: Dorotheam Vienna.

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Charter: 1478 IV 15
Date: 15. April 1478
AbstractWeihefest der Stiftskirche St. Dorothea (Translatio). Bulla Alexandri D Ei et apostolica Sedis gratia Episcopi Foraliviensis SS. Dni. nostri Sixti quarti Pontificis Referendarii ac in Germania legati a latere Nuntii apostolici et oratoris concernens translationem Festi dedicationis Ecclesia nostra ad S: Dorotheam a Dominica 3tia adventiis usque ad Dominicam quartam post pascha cum suis solempnis et Indulgentiis quibus et nova Indulgentia centum dierum addita Et concesso fuerant omnibus Christi fidelibus, qui Eandem Ecclesiam oin Festo dedicationis Eiusdem, in festo assumptionis, Nativitatis, Purificationis, et annuntiationis B. Virginis confessi et paenitentii devote visitaverint. praesentibus futuris temporibus perpetuo valitaris.

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Charter: 1479 II 01
Date: 1. Februar 1479
AbstractUrk. Kaiser Friedrichs III.: Grinzing.

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Charter: 1479 V 13
Date: 13. Mai 1479
Abstract"Gerichtsbrief S. Dorothea Gottshaus zu Wien über versessne Gründt am Gersthof". Gerichtsbrief von Hannß Hergesperger des Stifts S. Dorothe Grundtrichter, Ambtmann undt Pergmaister zu Neustüft über Eynige von denen Grundtholden am Gersthof versessene Hauß undt Grundt Dienst: wegen welche diese Grundtstük dem Stüft S. Dorothe gerichtlich zuegesprochen worden.

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Charter: 1479 IX 20
Date: 20. September 1479
AbstractRauchenwarth (Zehent).

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Charter: 1480 V 25
Date: 25. Mai 1480
AbstractStift St. Dorothea: Geld zum Bau des Sagrer. Kaiser Friedrich III. gibt dem Stift St. Dorothea seine Einwilligung zum Verkauf der durch Hermann Hesel an das Stift gekommenen Stampfmühle, in Gumpendorf an der Wien gelegen, und der drei dazu gehörigen Weingärten; doch soll das dafür entstandene Geld für das Gotteshaus angelegt und gebraucht werden.

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Charter: 1480 VI 05
Date: 5. Juni 1480
AbstractZehent zu Schwadorf (Kaufbrief). Kaufbrief von H. Wilhelm von Wultzendorf über den von ihme an das Stüft S. Dorothe unter H. Probsten Gregorio umb ein entrichte Summa Geldts verkauften Zehent auf 100 Joch Äkher in Schwaab oder Schwandorfer Urbar in Rauchenwarther Feldt, und in dem Zehendt des Gottshauß S. Dorothe gelegen undt darunter gemischt. welchen Zehent er von Kaiser Friderico alß ein Lehen gehabt.

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Charter: 1480 VI 07
Date: 7. Juni 1480
AbstractLehenbrief Kaiser Friedrichs III.: Zehent zu Rauchenwarth. Lehenbrief von Kayser Friderico über diesen Zehent in Schwandorfer Urbar welchen er dem Wilhelm von Wulzendorf alß ein Lehen verlichen.

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Charter: 1480 XII 29
Date: 29. Dezember 1480
Abstractsiehe D 1512 III 07.

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Charter: 1481 III 28
Date: 28. März 1481
AbstractOswald Rauscher, Priester (Wahl des Beichtvaters...). Privilegium Speciale Concessum Dno. Oswaldo Kauster Bresbytero a Dno. Rudolfo Comite in Verdenberg Confratre ordinis militoris Jerosalymitani ac Commendatore Domus S: Joannis in Freyburg, ut et commissario negotii Indulgentiamrum apostolicarum. Vi cuius eidem Oswaldo concessum fuerat ut sibi elligere possit aliquem Confessarium Idoneum vel Bresbyterum Saecularem, vel alium Cuiusvis ordinis Regularis Sacerdotem, qui eundem a quibus vis Cominibus, commissis excessibus ac delictis etiam sedi apostolica reservatis, tam in vita quam in morte absolvere valeat, uti et omnia Vota; Excepto tundexat peregrinationis ad limina apostolorum Petri et Pauli voto ac voto ad S: Jacobum in compostellam, uti et Voto Castitatis ac Religionis; in alia pietatis poera commutandi potestatem habeat.

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Charter: 1481 XII 10
Date: 10. Dezember 1481
AbstractFriedrich Haberler, Chorherr zu St. Dorothea (Gerichtsbrief). Gerichtliches absolutorium Friderici Haberler Novity ad S: Dorotheam geben von Wencslao Schenckl bürger zu Wien über die wider ihm eingegeben Klag Mathias Knor.

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Charter: 1481 XII 24
Date: 24. Dezember 1481
AbstractLehenbrief Kaiser Friedrichs III.: Zehent zu Schwadorf (Rauchenwarth). Ein Lehenbrief undt Lehenschaftverzichtsbrief von Kayser Friderico betreffend die verzihene Lehenschaft über den von H. Wilhelm Wulzendorfer an das Stüft S. Dorothe unter Probst Gregorio verkauften Zehent auf 100 Joch Äker in Schwaab oder Schwandorfer Urbar in Rauchenwarther Feldt gelegen.

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Charter: 1482 VII 07
Date: 7. Juli 1482
AbstractUrk. Ks. Freidrichs III.: Rauchenwarth. Ein Auswexelbrief von Kayser Friderico auf Wolfgang Grafen Werder zu Obergässling lautend umb Einer Gült, so der Grafen werder zu Baaden gehabt hatt: gegen ihme darVor aus gewexleten Orden Dorf zu Rauchenwarth.

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Charter: 1482 X 27
Date: 27. Oktober 1482
AbstractPaulus Poloner (Testament). Copia litteram testamentalium vi quorum R. D. Paulus Polloner Bresbyter et cooperator in Modling omnia sua bona canonia nostra hic Vienna ad S: Dorotheam legavit.

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Charter: 1483 III 29
Date: 29. März 1483
AbstractKs. Friedrich III. verleiht Niklas Gunther das Recht der Ausübung des Handels der "Appotekerey".

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