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FondUrkunden St. Dorothea (1259-1778)
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Charter: 1413 XI 06
Date: 6. November 1413
AbstractDorotheerkapelle, Wien (Kaufbrief in Sachen Gülten). Die Brüder Hanns und Michael die Zink verkaufen dem Herrn Andreas Plank, Pfarrer zu Gars und Stifter des Gotteshauses St. Dorothea, das Dorf und die Güter zu Neustift um 1284 Pfund 6 Schilling 6 Pfennige. $$Zeugen: Wolfhart der Inprukker, Anwalt, Stephan der Pollen, Rat der Stadt Wien (Schwager der Aussteller).

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Charter: 1413 XI 19
Date: 19. November 1413
AbstractGülten am Alseck, Walgris, Hagenau und zu Breitensee (Kaufbrief). Hanns der Zink, Forstmeister in Österreich, und sein Bruder Michael der Zink verkaufen mit Bewilligung ihres Landesherrn, des Herzogs Albrecht, an Herrn Andreas, Pfarrer zu Gars, ihr Lehen um 472 1/2 Pfund Wiener Pfennige. Dieses Lehen bestand in 70 Eimern Wein Bergrecht, gelegen nächst Weinhaus auf Gütern und Weingärten in dem "Alsegk", in der "Waligris" und in der "Hagenaw", sammt Vogtrecht und 6 Pfund Pfennigen Dienst, sowie im halben Zehent auf 15 Weingärten; ferner in 31 1/2 Pfund und 16 Pfennigen Dienst, gelegen auf Weingärten zu "Praitensee" in dem "Amaispach". $$Zeugen: Wolfhart der Inprukker, Anwalt im Rat der Stadt Wien, Stephan der Pollen, Rat der Stadt Wien.

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Charter: 1413 XI 22
Date: 22. November 1413
AbstractDorotheerkapelle ("Confirmatio Ducis Alberti V. super ius montanum et decimas in Alseck, Walgris, Hagenau et in Breitensee"). Herzog Albrecht gibt seine Erlaubniss, dass Hanns der Zink, Forstmeister in Oesterreich, und dessen Bruder Michael der Zink ihr in dem "Alsegk", in der "Waligris" und in der "Hagenau" auf Gütern und Weingärten liegendes Lehen an Herrn Andreas, Pfarrer zu Gars, verkaufen.

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Charter: 1414 I 22
Date: 22. Jänner 1414
AbstractUrkunde des Erzbischofs von Salzburg, Eberhard von Neuhaus; betr. Pfarre Judenburg.

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Charter: 1414 II 05
Date: 5. Februar 1414
AbstractAndreas am St. Petersfreithof zu Wien, Kellermeister Albrechts V.

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Charter: 1414 II 09
Date: 9. Februar 1414
AbstractBestätigungsbrief Herzog Albrechts V. in Sachen Testament des Andreas an dem Petersfreithof.

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Charter: 1414 V 03
Date: 3. Mai 1414
AbstractJahrtag, Stift St. Dorothea ("Littera dominae Beatricis olim Ducissae Austriae"). Beatrix von Nürnberg, Herzogin von Oesterreich, vermacht ihr Haus, gelegen in der Raiffstraße in Wien zwischen den Häusern des Propstes von Waldhausen und Hannsen des Schweinepekhen, der Kapelle St. Dorothea mit der Bedingung, dass für ihr Seelenheil alljährlich in dieser Kapelle am Tage nach St. Peter- und Paultag ein Seelenamt mit vorhergehender Vigil gehalten werden soll.

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Charter: 1414 V 08
Date: 8. Mai 1414
AbstractJahrtag, St. Dorothea ("Confirmatio Alberti V. donationis domus dominae Bearticis"). Herzog Albrecht bestätigt die Schenkung des Hauses in der Raiffstraße durch die Herzogin Beatrix von Nürnberg an die Dorotheerkapelle.

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Charter: 1414 VI 01
Date: 1. Juni 1414
AbstractHäuser nächst der Badestube am Schweinemarkt zu Wien ("Willbrief" Herzog Albrechts V.). Albrecht, Herzog von Österreich, bestätigt, die Schenkung zweier Häuser, gelegen zunächt der Badstuben am Schweinmarkt in Wien, durch Friedrich den Hannauer an seine Frau und Erbin Dorothea, Hawgen des Valkensteiners Tochter, und gibt ihr auch die Erlaubnis, darüber nach ihrem Gutdünken zu verfügen.

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Charter: 1414 VII 05
Date: 5. Juli 1414
AbstractStamphmühle und Weingarten bei Gumpendorf (Kaufbrief). Hanns Permann, Bürger in Wien, verkauft seine Mühle in Gumpendorf, die Stampfmühle genannt, welche samt dem dazugehörigen Weingarten aus dem Nachlaß seiner verstorbenen Frau Anna auf ihn gekommen und dem Frauenkloster zu Bulgarn mit 15 Pfennigen jährlich und der St. Gilgen- oder Ägydikapelle in Gumpendorf mit 4 Pfund Wachs dienstbar ist, an Herrn Hartmann von Uteldorff, Bürger in Wien, um 200 Pfund Wiener Pfennige. $$Zeugen: Andre der Ryse, Rat der Stadt Wien, Simon der Zinngießer, Bürger zu Wien.

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Charter: 1414 VII 13
Date: 13. Juli 1414
AbstractHans Tettenhofer, Bürger zu Regensburg (Kauf eines Weingartens). Unterlagen der Untertanen aus Neustift.

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Charter: 1414 VIII 15
Date: 15. August 1414
AbstractDorotheerkapelle, Wien (Littera fundationis principis"). Herzog Albrecht bezeugt, dass Andreas Plank, sein Kanzler und Pfarrer von Gars, in der Kapelle St. Dorothea in Wien, "eine Sammlung geistleicher Leut St. Augustins Orden" stiften wolle und zu diesem Zwecke nachstehende Nutz und Gült gegeben habe: Das Dorf Neustift bei Salmannsdorf, damals zur Pfarre Sievering gehörig, in welchem die Holden jährlich 2 Pfund 6 Schilling und 15 Pfennige Wiener Münze geben. Dann an dem Hasenegk im Mitterperg und im "Ohperkolben" 104 Eimer "Weins gelts perkrechts" und für jeden Eimer einen Pfennig "Voytrecht"; ferner 19 Eimer "Perkrecht" und 12 Schillinge und 20 Pfennige Wiener Münze "geltsdienst und voytrecht" an dem "Alssegk" auf Weingärten und auf denselben Weingärten halben Zehent; dann von 19 Eimern "Weins gelts perkrecht"und 10 Schilling und 20 Pfennige "geltsdienst und voytrecht" in der "Walgris" auf Weingärten und auf denselben Weingärten halben Weinzehent, der gewöhnlich 2 Dreiling beträgt. 10 Pfund Wiener Pfennige "geltsdienst" und das Vogtrecht, das dazu gehört, "in Praitenseer Hard" auf 20 Joch Weingärten gelegen. Ferner 7 1/2 Prund Wiener Pfennige Geldes, wovon 6 Pfund Geldes gelegen sind bei "Praitensee im Hindernperg" auf Weingärten und die übrigen 12 Schillinge in den "Smelzern" auch auf Weingärten. Dann 1/2 Pfund und 6 Pfennige Geldes auf 4 Viertel Weingärten, gelegen gleichfalls in Hindernperg, für Bergrecht, Vogtrecht und Zehent. Ferner an dem "Alssegk in der Wallgris" und in der "Hagenaw" Bergrecht, ferner 70 Eimer Wein mit dem Vogtrecht und daselbst Pfennigdienst auf Weingärten 6 Pfund Geldes und auf 15 Joch Weingärten den halben Weinzehent, der gwöhnlich einen Dreiling beträgt. Ferner zu "Praitensee in dem Amaispach" auf Weingärten 3 Pfund und 15 Pfennige Geldes, die er selbst gekauft hat von den Gebrüdern "Hansen und Micheln den Czinken". Ferner einen Getreidezehent zu "Lewbendorff" unter dem "Greitschenstein", den er von "Leupolten und Berchtolten den Wehingern" gekauft hat. Ferner 4 Pfund Pfennige Geldes auf dem "Wismat zu Kirichschlag in der Gosach", das ihm sein Vater Herzog Albrecht zur obengenannten Kapelle gegeben hatte, das aber derselben verloren gegangen und von ihm wieder dazu gegeben wurde. Ferner 5 Pfund und 40 Pfennige Geldes zu "Nidern und Ober Liesnyg". Ferner 1/2 Pfund und 15 Pfennige Geldes zu "Speysingen" und ungefähr 4 oder 5 Dreiling Bergrecht und Zehent, gelegen zu "Kallensperg", zu "Berchtoltstorff" und zu Rodaun, das nach dem Tode des "Hannsen von Stubenberg" ledig geworden ist. Ferner ein Haus in der "Kärner-Straß" hinter "Sant Claren", das Andreas Plank vor Zeiten gekauft hatte. Ferner das Haus, das die hochgeborene Frau Beatrix, Herzogin von Oestereich, dazu gab, und 5 1/2 Pfund Geldes, die schon vorher zu der Kapelle gehört hatten. Zum Schluss stattet er das neue Stift noch mit den gewöhnlichen Freiheiten aus und verzichtet auf das Lehensrecht. Falls Andreas Plank noch vor dem vollständigen Inslebentreten des Stiftes sterben sollte, wird er es selbst vollenden und verspricht zum Schluss, "Vogt und Schirm" zu sein vor Gewalt und Unrecht. $$Zeugen: Reimprecht von Walsee, Heinrich von Liechtenstein von Nicolsburg, Leopold von Eckartsau, Johann von Puchheim und Berthold von Mangen, Hubmeister.

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Charter: 1414 VIII 28
Date: 28. August 1414
AbstractSt. Dorothea, Wien ("Littera confirmationis episcopi de fundatione monasterii"). Georg, Bischof von Passau, bestätigt die Übergabe der Kapelle samt ihren Einkünften an die Chorherren in Rücksicht auf die Bitten des Andreas Plank und auf die Zustimmung des Herzogs Albrecht und des Propstes Wilhelm bei der Kirche Allerheiligen oder des heil. Stephan in Wien, innerhalb deren Grenze die Kapelle liegt.

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Charter: 1414 IX 03
Date: 3. September 1414
AbstractBürgerspital, Wien (Stiftsbrief des Andreas an St. Petersfreithof). Andreas Schuestl, Kellermeister des Herzogs Albrechts am St. Petersfreithof, stiftet mit seiner Hausfrau Anna jährliche 60 Pfund Wiener Pfennige, und zwar für die Armen im Bürgerspital vor dem Kärntnerthore jährlich 45 Pfund Wiener Pfennige, die ein von seinem Geschäftsherrn Erwählter allwöchentlich am Freitag in der Weise vertheilen soll, dass jeder der Bedürftigen einen Pfennig erhält. Der Vertheilung soll ein Priester, der eben Wochner in dem Spital ist und das Amt singt, beiwohnen, wofür er 7 Pfennige erhält; ferner stiftet er einen Jahrtag in der St. Stephanskirche, der am Donnerstag nach Allerheiligen von der Seelsorgegeistlichkeit abgehalten werden soll, wofür sie 2 Pfund Wiener Pfennige jährlich zu erhalten hat. Die übrigen 6 Pfund soll der Vertheiler für seine Mühe erhalten. Diese 60 Pfund Wiener Pfennige sind auf mehreren Weingärten gelegen, und zwar auf einem Weingarten, gelegen gegen den "Lerachveld", genannt "Lömbgrub", angrenzend an der "deutschen Herrn" Aecker, 1 Pfund Wiener Pfennige zu Handen des ehrbaren Mannes Hannsen des Gärtner vor "Widemerthor" zu Wien, zur Zeit Amtmann Herzogs Albrecht. Ferner 2 Pfund Wiener Pfennige, gelegen auf einem Weingarten in dem "Lerachveld", wovon auch alljährlich 10 Pfennige Grunddienst zu leisten sind, zunächst des "Wagendrenzl" Weingarten; desgleichen 1 Pfund Wiener Pfennige, gelegen auf einem Weingarten daselbst, zunächst des "Hannsen des Pobm" Weingarten, davon Grunddienst 5 Wiener Pfennige, Darnach zu Handen des ehrbaren Mannes Andreas des Müldendorfer zu Währing, zur Zeit Amtmann der ehrbaren geistlichen Herren zu Pewrn, 4 Pfund Wiener Pfennige auf einem Weingarten gelegen in dem "Gotzesperig", genannt der "Vischer", 1 Joch gross, wovon dem Abt zu Pewrn 45 Wiener Pfennige für Bergrecht und Vogtrecht zu leisten sind. Ferner 2 Pfund Wiener Pfennige auf einem Weingarten, gelegen ebendaselbst in "Gotzesperg" zunächst der Gassen, von welchem Weingarten dem Abte von Pewrn 4 Eimer und 1 1/2 Viertel Wein zu Bergrecht und dem von Capellen 5 Wiener Pfennige zu Vogtrecht zu leisten sind. Darnach zu Handen des ehrbaren Mannes Thomas des Plodl, zur Zeit Amtmann des Klosters zu "Newnburgkh", 10 Pfund Wiener Pfennige, gelegen auf einem Weingarten an dem Purkstal, 1 1/16 Joch gross, zunächst Walthers des Gürtlers Weingarten; dem Kloster zu "Newnburgkh" sind 9 ganze Viertel und 1 Stauf zu Bergrecht und 2 Pfennige und 1 1/2 Ort zu Vogtrecht zu leisten; ferner auf einem Weingarten, gelegen an der "Weyssenleyten", 1 Joch gross, zunächst des Herrn Pauln des Würffels Weingarten, 5 Pfund Wiener Pfennige, dem Kloster zu "Newnburgkh" sind jährlich 2 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 3 Wiener Pfennige zu Vogtrecht zu leisten; ferner auf einem Weingarten, gelegen daselbst, 1/2 Joch gross, zunächst des Georgen des Rewers Weingarten, 2 Pfund Wiener Pfennige, dem Kloster "Newnburgkh" sind 4 1/2 Viertel Wein und 2 1/2 Stauf zu Bergrecht und 1 Pfennig und 1 Ort zu Vogtrecht zu leisten; ferner auf einem Weingarten, gelegen an dem "Rusperkh", 1/2 Joch gross und heisst der "Marschalich", zunächst dem Weingarten, Kunrats des von Freising Schaffer 3 Pfund Wiener Pfennige, dem Kloster von "Newnburgkh" sind 5 Viertel Wein zu Bergrecht und 3 Helbling zu Vogtrecht abzuliefern; ferner auf einem Weingarten, gelegen auf dem "Ruspach", 1 Joch gross, genannt der "Ruger", zunächst des Kelhaimer Weingarten, 5 Pfund Wiener Pfennige, dem Kloster "Newnburgkh" sind 2 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 3 Pfennige Vogtrecht abzuliefern. Darnach zu Handen des ehrbaren Mannes Hanns Hainreichs von Straßpurkh, zur Zeit Amtmann des Klosters zu "Newnburgkh", 4 Pfund Wiener Pfennige, gelegen auf einem Weingarten an der "Rotenerd", 1 Joch gross, genannt der "Satler", davon dem Kloster "Newnburgkh" 2 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 3 Pfennige zu Vogtrecht. Darnach zu Handen des ehrbaren Mannes Hanns des Pötzl, zur Zeit Marktrichter in Berchtholdsdorf und Bergmeister Herzogs Albrecht, 5 Pfund Wiener Pfennige, gelegen auf einem Weingarten, daselbst zu Berchtholsdorf am "Sonperig", zunächst dem Weingarten, der der Frauenzeche zu Berchtholdsdorf gehört, davon dem Herzog in die "Purgk" zu Berchtholdsdorf 9 Viertel Wein zu Bergrecht und 2 Pfennige zu Vogtrecht. Ferner auf zwei Weingärten, gelegen daselbst zu Berchtholdsdorf in der "Haschpang", 3 Pfund Wiener Pfennige. Ferner ein Viertel Weingarten gelegen zunächst dem Weingarten, der der Frauenzeche zu Berchtholdsdorf gehört, davon dem Herzog Albrecht 3 Viertel Wein Bergrecht und 2 Wiener Pfennige zu Vogtrecht; ferner ein Viertel Weingarten, gelegen zunächst dem Zechweingarten, davon dem Herzog Albrecht 3 Viertel Wein zu Bergrecht und 2 Wiener Pfennige zu Vogtrecht. Darnach zu Handen des ehrbaren Mannes Hanns Bernhards des Hawgen, zur Zeit Bürgermeister zu Berchtholdsdorf und Amtmann des ehrbaren geistlichen Herrn Fabians, zur Zeit Caplan am Allerheiligenaltar zu St. Michael in Wien, auf einem Weingarten, gelegen zu Berchtholdsdorf an dem "Lyndperig", 1/4 Joch gross, 2 Pfund Wiener Pfennige, davon dem Herrn Fabian 1 Eimer Wein zu Bergrecht und 1 Pfennig zu Vogtrecht abzugeben. Darnach zu Handen des ehrbaren Mannes Erasmus des Zehentner zu Tulln, zur Zeit Schaffer der ehrbaren geistlichen Frauen Predigerordens daselbst, auf einem Weingarten, gelegen an der "Hachenlbart bei der Maur" und heisst die "Erd Eckcher", 2 Joch gross, 5 Pfund Wiener Pfennige, wovon den geistlichen Frauen zu Tulln 6 Eimer Wein zu Bergrecht und 6 Pfennige zu Vogtrecht abzuliefern, ferner auf einem Weingarten, gelegen an der "Niedern-Hachenlbart", 1 1/2 Joch gross, und heisst das "Toppell", zunächst Hannsens des Zinken Weingarten, 4 Pfund Wiener Pfennige, davon den geistlichen Frauen zu Tulln 1 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 3 Helbling zu Vogtrecht. Darnach zu Handen des ehrbaren Mannes Hanns des Prunner, zur Zeit Bergmeister "Wilhalbms des Chrewspekhen", auf einem Weingarten, gelegen an der "Niedern-Hachenlbart", 1 1/2 Joch gross, zunächst Wolfharts Weingarten, 4 Pfund Wiener Pfennige, wovon dem Wilhelm dem Chrewspekchen 4 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 4 1/2 Pfennige zu Vogtrecht abzuliefern. $$Zeuge: Oswald Pawch, Anwalt in der Münze zu Wien.

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Charter: 1414 XII 12
Date: 12. Dezember 1414
AbstractSt. Dorothea, Wien (Errichtung des Klosters). Johannes Gwaerleich von Medling, Kleriker von Passau und kaiserlicher Notar, bestätigt, dass in seiner Gegenwart und vor den capitulariter versammelten Chorherren von St. Dorothea: Egydius, Anselmus, Andreas und Erhardus, der ehrwürdige Andreas Plank freiwillig die St. Dorotheerkapelle zu einem Kloster von regulierten Chorherren, mit Bewilligung des Passauer Bischofs Georg, umgewandelt habe. Auf Bitten des Senior Egydius verspricht Andreas Plank die Kirche so zu dotieren, dass die zum Gottesdienst nach den Ordensbräuchen notwendige Zahl von Chorherren erhalten werden kann; über diese Zahl verspricht das Kapitel sich dem Urteil der Prioren von Gaming, Mauerbach und Axbach zu unterwerfen und verlangt, dass ihm keine auf der Kapelle liegende Last aufgebürdet werde, wovon es nicht schon jetzt unterrichtet sei. Dann verlangen die Chorherren, dass die Dotation hinreichend sei, um nach Analogie von Dürrenstein und Wittingau durch Aufnahme von Novizen für den Nachwuchs sorgen zu können. Endlich velangt das Kapitel, dass nichts gegen Regel und Statuten und rechtsmäßige Gewohnheiten von ihm gefordert werde, was alles Andreas Plank zugesteht. $$Zeugen: Johannes Sindram und Johannes von Westphalen, Doctoren der Decretalen, und Stephan von Dürrenstein, Kanonikus der Kirche von Passau.

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Charter: 1414 XII 31
Date: 31. Dezember 1414
AbstractWiener Domherren, Pfarre Hausleiten.

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Charter: 1415 IV 20
Date: 20. April 1415
AbstractStift Dorothea, Kauf des Bernhard Liechtensteinschen Hauses. Bernhard von Liechtenstein, Kämmerer zu Steyr, verkauft an Herrn Gilgen, Propst von St. Dorothea, für 100 Pfund Wiener Pfennige das Freihaus, das zwischen der Kapelle von St. Dorothea und dem Hause seines Vettern, des Herrn Rudolf von Liechtenstein, gelegen ist. $$Zeugen: Herr Pilgrim von Puchheim und Hanns von Puchheim.

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Charter: 1415 VI 24
Date: 24. Juni 1415
AbstractJahrtag (Stift St. Dorothea), Stiftung des herzogl. Kellerschreibers Konrad des Strasser. Ein alter Geschäftsbrief von Conrad Strasser den mann nennet Herzog Albrechts gewesten Kellerschreiber über einen zu den Gottshauß S. Dorothe verschaften Weingarten, der 3 reihl in sich enthaltet undt genannet wirdt der Durchberg auch gelegen ist in den Nider Haiderspregen zu Liesing undt dem Pfarrhof zu Perchtoldsdorf. Jahrlich dint 1 Eymer Pergrecht undt 6 Pfennig Voitrecht, nebst welche Weingarten auch dem Gottshauß S. Dorothe von Ihme Conrad Strasser 100 Pf Pfennig übergeben worden, darvon einen ewigen Jahrtag nach ordes gewohnheit alda vor die Seel dieses Verstorbenen Guethatters zu verrichten.

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Charter: 1415 VI 24
Date: 24. Juni 1415
AbstractStift St. Dorothea, Hauskauf (Landesfürstliche Approbation). Albrecht, Herzog von Österreich, bestätigt den Verkauf des Freihauses, gelegen zunächst dem Kloster St. Dorothea, durch Bernhard von Liechtenstein an den Propst Gilgen von St. Dorothea.

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Charter: 1415 VIII 06
Date: 6. August 1415
AbstractGülten (die des Georg des Pottenbrunner "Satz" sind gewesen), Litera Alberti V.

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Charter: 1415 VIII 07
Date: 7. August 1415
Abstractsiehe D 1455 I 28

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Charter: 1415 IX 14
Date: 14. September 1415
AbstractZehent zu Traiskirchen, Tribuswinkel und Möllersdorf. Ist ein Kaufbrief von H Hannß von Pielach über das mit Einwilligung des Edlen H Georg Stuichs alß seines Lehensherren dem H Nicola Perolt Dombprobsten zu Brixen undt seinen an Verwandten umb anderthalb hundert Pf Wiener Pfennig verkaufte Lehen des fünften Theyl Zehendts an dem drittl Zehendt zu Trayßkirchen.

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Charter: 1415 IX 14
Date: 14. September 1415
AbstractZehent zu Traiskirchen, Tribuswinkel und Möllersdorf. Ist ein Verzichtsbrief des Otto Widhouf undt Catharina seiner Haußfrauen, in welchen sie sich gegen H Nicola Perolt DombProbsten zu Brixen undt H Stephan dessen Bruedern aller anfrach auf den am drittlZehendt zu Trayßkirchen zu Mollerstorf undt Triebes Winkhl auf Ewig verzichten haben.

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Charter: 1415 X 03
Date: 3. Oktober 1415
AbstractZehent zu Traiskirchen, Tribuswinkel und Möllersdorf. Ist der Lehensbrief des H. Georg Stuchs v. Trautmannstorf über das denen zwey Gebrüdern Nicola Perolt DombProbsten zu Brixen undt H. Stephan Perolt dessen Brueder auf Eingelegter Bitte des H. Hannßen von Perlauh Verlichener Lehens erstlach des fünften Theyl Zehendts an dem Drittl Zehendt zu Trayßkirchen undt auch dieses Drittl Zehendt selbsten.

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Charter: 1416 II 03
Date: 3. Februar 1416
AbstractConfoederatio: Stifte Wittingau - St. Dorothea.

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Charter: 1416 IV 25
Date: 25. April 1416
AbstractConfoederatio: Stifte St. Dorothea - St. Andrä/Traisen.

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Charter: 1416 V 25
Date: 25. Mai 1416
AbstractNikolaikloster vor dem Stubentor, "Poena monalium ad S. Nicolaum".

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Charter: 1416 VI 20
Date: 20. Juni 1416
AbstractGült zu Niederfellabrunn (Kaufbrief). Die Brüder Hanns und Wolfhart die Poben, Bürger zu Wien, verkaufen eine Gült von 1 Pfund Wiener Pfennige, gelegen zu "niedern Velabrun unterm Prawnsperg" auf einem hlaben Lehen, worauf Christian der Oehenn ansässig ist, an Herrn Erhart den Schierl, Chorhern zu Freisingen und St. Stephan und Pfarrer zu Rapperstorf, um 18 Pfund Wiener Pfennige. $$Zeuge: Laurenz der Holtzkewffl, Bürger zu Wien.

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Charter: 1416 VIII 09
Date: 9. August 1416
AbstractAndreas an dem Petersfreithof (Stiftbrief).

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Charter: 1416 VIII 29
Date: 29. August 1416
AbstractSt. Dorothea, Wien (Salz). Herzog Albrecht verleiht dem Stifte St. Dorothea auf Bitten des Andreas Plank jährlich 3 Schillinge Fuder Salz, die der jeweilige Amtmann von Gmunden von der Salzsiederei zu Hallstadt an das Stift liefern soll, und gebietet allen Mauthnern und Amtleuten, dasselbe zollfrei passiren zu lassen.

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Charter: 1416 XI 18
Date: 18. November 1416
AbstractAndreas an St. Petersfreithof (Testament).

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