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FondUrkunden (777-1894)
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Charter: 1236 IV 25
Date: 25. April 1236
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich schenkt dem Kloster Kremsmünster ein Talent Einkünfte von seinen Besitzungen und erläßt ihm das Vogtrecht gegen jährliche Entrichtung von 10 Pfund an die herzogliche Kammer.

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Charter: 1237 III 31
Date: 31. März 1237
AbstractEckbert, Bischof von Bamberg, gibt dem Kloster Kremsmünster eine von seinen Vorfahren demselben geschenkte und jüngst entzogene Hube in der Kaiserau wieder zurück.

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Charter: 1240 I 24
Date: 24. Januar 1240
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich bezeugt die in seiner Gegenwart geschehene freiwillige Verzichtleistung des Heinrich von "Gravenstein" auf die Vogtei und Gerichtsbarkeit über die Besitzungen des Klosters Kremsmünster, gültig für alle Zukunft bei Verlust aller Eigengüter und Lehen des letzteren jenseits der Enns, und übernimmt die Besitzungen und Leute des Klosters in seinen eigenen Schutz und Schirm.

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Charter: 1240 I 24
Date: 24. Jänner 1240
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1241 II 18
Date: 18. Februar 1241
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich bezeugt den Vertrag, demzufolge sein Getreuer "Hertnidus de Ort" auf alles Recht und jede Forderung betreffs der Besitzungen des Klosters Kremsmünster, auch in Bezug auf die sogenannten Heistalt, verzichtet und nur die Auslieferung der todeswürdigen Verbrecher verlangt hat.

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Charter: 1241 II 18
Date: 18. Februar 1241
AbstractFriedrich II., Herzog von Österreich, bestätigt die von Hertnid von Ort dem Kloster Kremsmünster vertragsmässig gemachte Verzichtleistung auf gewisse Rechte und Bezüge.

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Charter: 1242 VIII 21
Date: 21. August 1242
AbstractBischof Rüdiger von Passau inkorporiert dem arg geschädigten Kloster Kremsmünster mit Rücksicht darauf, daß es aus dem Körper der Passauer Kirche geschaffen worden ist, die Klostereigenkirche "Weizchirchin" gegen Überlassung gewisser Güter und Zehnten in "Alburch".

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Charter: 1247 I 07
Date: 7. Januar 1247
AbstractPapst Innocenz IV. nimmt das Kloster Kremsmünster mit allen seinen Gütern in seinen apostolischen Schutz und bestätigt dessen Besitztum.

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Charter: 1247 I 21
Date: 21. Januar 1247
AbstractPapst Innozenz IV. nimmt das Kloster Kremsmünster in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitz, namentlich den Ort selbst, in dem das Kloster liegt, mit all seinem Zubehör, die Pfarrkirche von "Kirichperch" mit Zehnten u. allem Zubehör, die der Passauer Bischof Theobaldus dem Kloster verliehen, die Kirchen von Ober- u. Unterrohr mit allem Zubehör, die Pfarrkirchen von "Chemenaten, Halle, Riede und Weizchirchen" mit allem Zehten und Zubehör, die Kirchen des hl. Egid an der Brücke und von "Celle" mit allem Zehnten und Zubehör, die Pfarrkirchen von "Welse, Taleheimen, Puohchirichen und Wartpercheum" mit allen Zehnten und Zubehör, die Kirche von Chirichtorf mit den Zehnten und allem Zubehör, die Pfarrkirche von Gersten mit Zehnten und anderem Zubehör, die Pfarrkirche von Stemmechirichen mit allen Zellen, Kapellen, Zehnten und anderem Zubehör, die Pfarrkirche von Vihetwanch mit allem Zubehör, die Pfarrkirche vom Berg des hl. Martin mit allem Zubehör, das Patronatsrecht über dieselbe und das von der Gräfin Alheidis de Hohemburch und ihren Söhnen geschenkte Gut daselbst, die Kirche in Phestol mit allem Zubehör, das Patronatsrecht in den genannten Pfarrkirchen, das vom Bayernherzog dem Kloster geschenkte Gut, eine Hufe in Halle, eine Hufe auf dem benachbarten Berg und alle anderen Besitzungen mit ihrem Zubehör, ihren Rechten,und Freiheiten; von den Neubrüchen und dem Tierfutter des Klosters darf niemand einen Zehnten verlangen; freie Kleriker und Laien können im Kloster aufgenommen werden; niemand darf nach abgelegter Profeß ohne Erlaubnis des Abtes das Kloster verlassen außer zum Eintritt in einen strengeren Orden; wenn jemand ohne Entlassungsschreiben das Kloster verläset, soll ihm niemand Aufnahme gewähren; bei allgemeinem Interdikt dürfen die Mönche bei geschlossenen Türen und mit Ausschluß der Exkommunizierten und Interdizierten ohne Glockengeläute in der Stille Gottesdienst halten, wenn sie nicht selbst das Interdikt verursacht haben; das Chrisma, das hl. öl, die Altar- und Kirchenweihen,die Ordination der Kleriker haben sie vom Diözesanbischof einzuholen, wenn er es mit gutem Willem tut und mit Rom Gemeinschaft hat;auf den Klosterpfarreien darf niemand ohne Zustimmung des Bischofs und des Klosters Kapellen oder Kirchen erbauen außer auf päpstliches Privileg hin; neue und ungebührliche Forderungen von geistlichen oder weltlichen Personen sind verboten; auf dem Klosterfriedhof kann jeder, der will und nicht exkommuniziert, interdiziert,oder ein öffentlicher Wucherer ist, begraben werden,unbeschadet der Gerechtsame der zustehenden Kirchen; die dem Kloster von Laien entfremdeten Zehnten und Besitzungen sind zurückzuziehen; die Bestellung des Abtes soll freie Wahl der Brüder erfolgen: niemand wage innerhalb der Klausur Mord, Raub, Diebstahl, Brandlegung, Bluttat, Gefangennehmung oder Gewalttätigkeit; alle von den Päpsten, Königen, Fürsten und anderen Gläubigen dem Kloster verliehenen Privilegien und Vorrechte werden bestätigt; das Klostergut soll ganz und ausschließlich zum Nützen derjenigen dienen, zu deren Erhaltung und Leitung es bestimmt ist, unter Wahrung der päpstlichen Autorität, der kanonischen Gerechtsame des Diözesanbischofs und betreff des Zehnten der Weisungen des allgemeinen Konzils.

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Charter: 1249 VI 03
Date: 3. Juni 1249
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Propst von Seckau und die Äbte von St. Peter in Salzburg und Niederaltaich, den Streitfall zu entscheiden zwischen dem Dekan von Enns und dem Propst von St. Florian einerseits, die dem Kleriker der Salzburger Diözese Sighard Dringer kraft päpstlichen Privilegs eine freistehende Pfarre zuweisen sollten und ihm Weißkirchen übertragen haben, und dem Kloster Kremsmünster andererseits, dem diese Pfarre inkorporiert sei, so daß sie nicht vergeben werden könne.

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Charter: 1249 VI 14
Date: 14. Juni 1249
AbstractPapst Innozenz IV. nimmt das Kloster Kremsmünster in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitz, namentlich den Ort selbst mit allem Zubehör, die Pfarrkirche zum hl.Stephan in Kirchberg, die von ihr abhängigen Kapellen zum hl. Petrus in Ober- und zum hl. Bartholomaeus in Unterrohr mit den Zehnten und allem Zubehör, die Pfarrkirchen zum hl. Nikolaus in Ried, zum hl. Martin in Kematen, zum hl. Georg in Hall, zur hl. Jungfrau Maria in Weißkirchen, zum hl. Benedikt in Petenbach und zum hl. Johann in Viechtwang mit den von ihnen abhängigen Kapellen, Zehnten und allem Zubehör, die Besitzungen in Viechtwang, die Pfarrkirche zur hl. Jungfrau Maria in Vorchdorf und die von ihr abhängigen Kapellen zum hl. Lorenz in Kirchham und zum hl. Bartholomaeus in Einsiedling mit Zehnten und allem Zubehör, die Pfarrkirche zum hl. Martin in Stelnerkirchen mit den von ihr abhängigen Kapellen znm hl. Petrus in Fischlham und zum hl. Ulrich in "Celle", mit den Zehnten und allem Zubehör, die Pfarrkirche in Talheim mit der Kapelle zum hl. Egid an der Brücke und den übrigen abhängigen Kapellen, den Zehnten und allem Zubehör, die Pfarrkirche zum hl. Johann in Wels mit den von ihr abhängigen Kapellen, Zehnten und allem Zubehör, die Pfarrkirche zum hl. Jakob in Buchkirchen mit den Zehnten und allem Zubehör, zwei Drittel vom Zehnten der Pfarrkirchen zum hl. Kilian in Wartberg, zum hl. Gregor in Kirchdorf und zur hl. Jungfrau in "Gersten", die Pfarrkirche zum hl. Martin in Martinsberg mit den Zehnten und allem Zubehör, das Patronatsrecht, das das Kloster über die genannten Kirchen und Kapellen hat, die Besitzungen in Martinsberg, den Almsee und das Fischrecht daselbst, die Maut in Mautern mit den Weingärten und allem Zubehör, die Besitzungen in "Obelarn" und alle anderen Besitzungen, Rechte und Freiheiten.

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Charter: 1249 IX
Date: September 1249
AbstractAbt Ortolf von Kremsmünster vererbrechtet zwei Lehen jenseits der Donau, das eine in Zaizendorf mit jährlich einem halben Talent dem Amt in Buchkirchen, das andere "im Feld" mit jährlich 60 den. der Kämmerei unterstehend, an Vulfing von Grub und seine Brüder Hartwig und Markwart unter der Bedingung, daß der genannte jährliche Dienst von 6 sol. pünktlich in der Oktav von Maria Geburt an die zwei Ämter entrichtet werde, widrigenfalls die Lehen an das Kloster zurückfallen.

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Charter: 1250
Date: 1250 ca.
AbstractAbt und Convent zu Kremsmünster überlassen erblehensweise und unter mehrfachen Bedingungen einigen Winzern die Weingärten des Stiftes Kremsmünster bei Aschach.

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Charter: 1250 IV
Date: April 1250
AbstractAbt Ortolf von Kremsmünster übergibt dem Heinrich von Rudlaiching und seinen Söhnen Hertnid und Chunrad auf Lebenszeit den zur Stifts kämmerei und Kleiderei gehörigen Hof in Rudlaiching gegen jährliche Entrichtung von einem halben Talent am Fest des hl. Andreas an die Stiftskämmerei; kommen sie dieser Bestimmung innerhalb 14 Tage nicht nach, zahlen sie 60 den. mehr; wenn sie ohne rechtliches Hindernis mit dem Betrag bis zum Jahresende zurückhalten, verlieren sie jedes Recht auf den Hof; nach ihrem Tod fällt derselbe an das Kloster zurück.

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Charter: 1251 II 25
Date: 25. Februar 1251
AbstractAbt Ortolf und der Konvent von Chremsmunster vererbrechten an Friedrich von Palsenz und alle seine Erben den zur Kustodie gehörigen Hof in dem ceileh bei Sibenbach mit allem Zubehör gegen einen jährlichen Zins von 12 sol.W.M. in der Weise, daß jährlich zu Maria-Geburt und am Fest des hl. Ap. Andreas je 6 sol. dem Kustos entrichtet werden; bei Aufschub über 14 Tage sind 60 den. Wandel zu zahlen, bei ungerechtfertigter Vorenthaltung durch 2 Jahre erlischt das Erbrecht gänzlich; der jeweilige Besitzer darf die Klosterleute des benachbarten Hofes Sibenbach in ihren Rechten nicht beeinträchtigen und unterwirft sich in Strittigen Fällen dem Richtspruch des Abtes und dessen Amtsleute, die nach Gerechtigkeit und dem Rat der Nachbaren zu entscheiden haben.

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Charter: 1252 VIII 21
Date: 21. August 1252
AbstractAbt und Convent zu Kremsmünster geben erbrechtlich dem Ulrich von Puch einen Hof zu Galsbach.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractOtakar, Herr des Königreiches Böhmen usw, gestattet dem Kloster Kremsmünster die jederzeit freie Durchfahrt sämmtlicher Lebensmittel an allen seinen Mauten.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractUlrich von Truhsen gibt dem Kloster Kremsmünster namentlich zum Seelenheil seines im Kloster begrabenen Neffen Rudolf und zum Ersatz für den von seiner Veste Pernstein oder seinen Leuten dem Kloster eventuell zugefügten Schaden folgende Eigengüter im Ertrag eines halben Talents W.M: das Lehen in dem Zoun bei Perndorf mit 30 den. Ertrag, und zwei benachbarte Lehen bei Pergarn mit 30 bzw. 60 den. Ertrag.

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Charter: 1255 V 25
Date: 25. Mai 1255
AbstractPapst Alexander IV. überträgt dem Abt von St. Lambrecht, dem Propst von Seckau und dem Archidiakon der oberen Mark in der Salzburger Diözese die Entscheidung des zwischen dem Kloster Kremsmünster und dem Ordinariat Passau obwaltenden Streites über die Besetzung der Pfarreien Weißkirchen und Vorchdorf.

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Charter: 1255 XII 12
Date: 12. Dezember 1255
AbstractKönig Otakar erlässt dem Kloster Kremsmünster die Entrichtung des Marchfutters von der Besitzung St. Martinsberg.

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Charter: 1258 I 03
Date: 3. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. nimmt das Kloster Kremsmünster in seinen Schutz und bestätigt dessen ganzen Besitz.

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Charter: 1258 I 04
Date: 4. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Inkorporation der Patronatskirche Vorchdorf durch Bischof Wolfker von Passau bei entsprechender Sustentation des zu bestellenden vicarius perpetuus unter Hinweis auf die darüber ausgestellte Urkunde.

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Charter: 1258 I 04
Date: 4. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Inkorporation der Patronatspfarre Buchkirchen durch Bischof Ulrich von Passau bei entsprechender Sustentation des zu bestellenden vicarius perpetuus unter Hinweis auf die darüber ausgestellte Urkunde.

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Charter: 1258 I 07
Date: 7. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Inkorporation der Patronatskirche Martinsberg durch Bischof Regimbert von Passau bei entsprechender Sustentation des zu bestellenden vicarius perpetuus unter Hinweis auf die darüber ausgestellte Urkunde.

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Charter: 1258 I 07
Date: 7. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Inkorporation der Patronatskirche Weißkirchen durch Bischof Rüdiger von Passau bei entsprechender Sustentation des zu bestellenden vicarius perpetuus unter Hinweis auf die darüber ausgestellte Urkunde.

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Charter: 1258 I 07
Date: 7. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Inkorporation der Patronatskirche Kirchberg durch durch Bischof Diepold von Passau bei entsprechender Sustentation des zu bestellenden vicarius perpetuus unter Hinweis auf die darüber ausgestellte Urkunde.

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Charter: 1258 VI 01
Date: 1. Juni 1258
AbstractOtto, Bischof von Passau, überlässt in einer Zeit allgemeiner Not dem Kloster Kremsmünster auf mehrere Jahre die Einkünfte von Pettenbach zur Vollendung der angefangenen Bauten und zur Befriedigung der nötigsten Bedürfnisse.

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Charter: 1258 X
Date: Oktober 1258
AbstractKönig Otakar bestätigt dem Kloster Kremsmünster die (eingerückte) Urkunde Herzogs Friedrich II. über die Schenkung eines halben Talents Einkünfte und die Erlassung des Vogtrechtes.

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Charter: 1258 X
Date: Oktober 1258
AbstractKönig Otakar bestätigt dem Kloster Kremsmünster die (eingerückte) Urkunde Herzog Friedrichs II, über die Schenkung eines halben Talents Einkünfte von seinen Besitzungen in "Gravenperg" und die Erlassung des Vogtrechtes.

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Charter: 1258 X
Date: Oktober 1258
AbstractOtakar, Herr des Königreiches Böhmen usw, bestätigt dem Kloster Kremsmünster auf Bitten des Abtes Berthold die (eingerückte) Urkunde Herzog Leopold V: 1189 Jänner 4, Salchenau (mit ungenauer Anführung einiger weniger Zeugen).

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Charter: 1258 X 04
Date: 4. Oktober 1258
AbstractBischof Otto von Passau erklärt kraft spezieller päpstlicher Delegation einen zwischen dem Kloster Kremsmünster und Johann Calvanus, betreffs der Kirche Weißkirchen obwaltenden Streit nach Einigung der Parteien bei einer Strafe von 30 Talenten für dahin entschieden, daß letzterer auf die genannte Pfarre verzichtet und dafür vom Abt 8 Pfund bar erhalten habe.

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