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FondUrkunden (777-1894)
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Charter: 1503 IX 08
Date: 8. September 1503
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Linz vidimieren 3 von Abt Georg von Kremsm. vorgelegte und wörtlich eingerückte Urkunden, nämlich: 1.) 1503 August 17. Propst Blasius, Dechant Johannes und Konvent von Ranshofen verkaufen an Abt Georg und Konvent von Kremsm. das Amt zu Ror mit allen Diensten der zugehörigen Güter. 2.) 1299 Jänner 22. Jans von Ror stellt die Rechte und Einkünfte fest, die er von der Vogtei hat über das Ranshofergut und sein Rechtsverhältnis zum Amtmann von Ranshofen. 3.) 1425 Juni 13. Die Urbarleute des Klosters Ranshofen in Ror vergleichen sich nach einem Streit mit Propst Matthias über die Steuer, die sie jährlich zu leisten haben.

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Charter: 1503 X 21
Date: 21. Oktober 1503
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Linz vidimieren 3 von Abt Georg von Kremsm. vorgelegte, wörtlich eingerückte Urkunden, nämlich: 1.) 1287 September 5. Wichard, Ortolf, Hainrich, Philipp und Albero von Pollnhaym vergleichen sich mit Abt Friedrich von Kremsm. über die Fischerei beim Ausfluß des Almsees. 2.) 1287 September 5. Weichard, Chunrad, Albero, Raimbert, Weikhard von Pollnhaim vergleichen sich mit Abt Friedrich von Kremsm. über die Fischerei am Ausfluß des Almsees. 3.) 1340 August 15. Reinprecht und Friedrieh von Walse vergleichen sich mit Abt Friedrich von Kremsm. über die Fischerei am Ausfluß des Almsees.

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Charter: 1503 X 24
Date: 24. Oktober 1503
AbstractPropst Leonhard von St. Florian beglaubigt auf Bitte des Abtes Georg und des Konventes von Kremsmünster die eingerückten Abschriften folgender Originalurkunden. 1497 April 2, -. König Maximilian bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Kremsmünster in den eingerückten Urkunden verliehenen Rechte und Freiheiten. 1492 November 21, Linz. Kaiser Friedrich III. gebietet allen seinen Untertanen, das Kloster Kremsmünster in seinen urkundlich verbürgten Rechten und Freiheiten nicht zu beeinträchtigen, sondern vielmehr gegen jeden Angriff zu schützen. 1258 Oktober -, Wels. König Otakar bestätigt die Schenkung einer Rente und die Erlassung des Vogtrechtes durch Herzog Friedrich II. 1270 Mai 19, Znaim. König Otakar bestätigt seine Urkunde über die Erlassung des Marchfutters in Martinsberg. 1380 September 9, Schaumberg. Herzog Albrecht III. fordert seinen lieben Abt von Kremsmünster auf, nicht zugestatten, daß die Beutellehen des Klosters verkauft werden, und sichert ihm in dieser Hinsicht den Schutz des Hauptmannes ob der Enns zu. (Ausgestrichen). 1287 September 5, -. Die Pollheimer vergleichen sich mit dem Abt von Kremsmünster über das Fischrecht beim Ausfluß des Almsees. (Von den zwei Urkunden wird die eine vollinhaltlich angeführt, die andere nur erwähnt.) Zeugen: Dominus Lucas decanus, Leonardus Ponhalbm Judex, Bolfgangus Groshaubt.

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Charter: 1503 XI 02
Date: 2. November 1503
AbstractPropst Johannes, Dekan Gregor und Konvent des Augustiner Chorherrnstiftes Sekkau schließen mit Abt Gregor, Prior Rudbert und Konvent von Kremsm. eine Gebetsverbrüderung mit Verpflichtung von Gebet und Gottesdienst für verstorbene Mitglieder.

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Charter: 1503 XII 04
Date: 4. Dezember 1503
AbstractHanns Weiskircher, Bürger zu Stain und seine Hausfrau Anna übertragen zu ihrer und ihrer Vorfahren Seelenruhe für den Fall ihres Todes an Abt Georg und Kloster Kremsmünster ihr Haus in der Stadt Stain zwischen des Enngls haws vnd der Emerstorfferin auf die Tonnaw hinaus zu nagst bey dem kling daselbs. An St. Michelstag jährliche Abgabe an den Pfarrer zu Stain: 5 Pfen. Burgrecht, 12 Pfen. zu Abfart und zu Anlait, ferner ans Frauenkloster zu Ybbs 1/2 Pfund Pfen. wegen eines Jahrtags, dazu Steuer und Abgaben an die Stadt Stain.

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Charter: 1504
Date: 1504
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1504 I 20
Date: 20. Jänner 1504
AbstractPropst Conrad, Dekan Andreas und Konvent des Augustiner Chorherrnstiftes Waldhausen schließen mit Abt Georg, Prior Rudbert und Konvent von Kremsm. eine Verbrüderung mit Verpflichtung von Gottesdienst und Gebet besonders für verstorbene Mitglieder.

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Charter: 1504 IV 20
Date: 20. April 1504
AbstractPropst Wolfgang, Dekan Valentin und Konvent des Augustiner Chorherrnstiftes St. Pölten schließen mit Abt Georg, Prior Rudbert und Konvent von Kremsm. eine Verbrüderung mit Verpflichtung von Gebet und Gottesdienst besonders für verstorbene Mitglieder.

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Charter: 1504 VI 05
Date: 5. Juni 1504
AbstractDie Geschwister Cristoff zu Kurpendorff, Jörig, Wolfgang, Margret, Hausfrau des Steffann zu Kolndorf, und Magdalena, Kinder des sel. Lienhart zu Kollndorff, erklären für sich und ihren außer Land befindlichen Bruder Taman gegen eine von Abt Georg von Kremsm. ihnen ausbezahlte Geldsumme von 20 Pfund Pfen. ihren Verzicht auf ihr Erbrecht an dem Nidern Hof zu Abbtey.

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Charter: 1504 VI 20
Date: 20. Juni 1504
AbstractConrat Iglinger, Mair zu Frawnhoffen, übergibt seinen zwei Söhnen Melichart und Walthesar sein Gut im Arbmsmaltz auf dem Hofperg zu Frawnhofen in Stainakiricher Pfarr, dienstbar dem Stifte Kremsm., das er und ihre sel. Mutter Dorothea mitsammen erkauft haben. Dagegen verzichten diese Söhne gegenüber ihrem Vater, dessen Hausfrau Barbara und ihren jüngeren Geschwistern auf die Newwisen und alle Fahrnis.

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Charter: 1504 VII 11
Date: 11. Juli 1504
AbstractLienhart Koppelsteter zu Obernweydach und seine Hausfrau Warbra verkaufen an Lienhart den Smid zu Adelhaiming und dessen Hausfrau Ursula ihren Zehent auf dem Güetlein zu obern Weydach zunagst hin an unser Guet zu obern Weydach, ihr freies Eigen, gelegen in Varichdarffer Pfarr.

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Charter: 1504 VII 12
Date: 12. Juli 1504
AbstractLienhart Smid zu Adelhaiming, seine Hausfrau Ursula und Lienhart Koppelstetter zu Oberweydach und seine Hausfrau Warbara widmen in den Zechschrein der Pfarrkirche Varichdorff ihren Zehent zu Obernweydach auf dem Güetlein zu Obernweydach nagst hin an den Koppelstetter mit der Bedingung, daß jährlich für ihre Vorfahren ein Jahrtag gehalten werde nach genauer angeführten Angaben.

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Charter: 1504 IX 21
Date: 21. September 1504
AbstractÄbtissin Ursula, Priorin Barbara und Konvent zu Slierwach übergeben an Abt Georig von Kremsm. die Wiese, genannt Weygelwisen, die Andre Sepacher innehat, und das Pümbselgut unterm Puhel, das Wolfgang Schuester, Bürger zu Windischgärsten innehat, mit allen zugehörigen Abgaben gegen den Zehent auf dem Pawhoff zu Slierwach und das Gut Pawckenhayd, die Jörig Khis innehat in Petenpegkher Pfarr mit den zugehörigen Abgaben.

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Charter: 1504 XII 14
Date: 14. Dezember 1504
AbstractWolfgang, der Sohn des sel. Gabriel von Winckhl in Talhaimer Pfarr, und seine Hausfrau Barbara verkaufen an ihren Bruder und Schwager Taman zu Ranscherhart in Talhaim und dessen Hausfrau Magdalena ihr Erbrecht auf dem Gut Dwrnwidem in Talhaimer Pfarr, ein Viertelacker, ist herzogisch aigen und gehört in die Vogtei Wels, davon an den Pfarrer zu Sippachzell die Abgaben zu leisten sind. Zeugen umb das Insigill: Taman Schmidhueber, Steffan Zawnner, Ulreich Zewdlhueber, alle 3 in Sippaczeller Pfarr.

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Charter: 1505 - 1524
Date: 1505 - 1524
AbstractAbt Johann und die Brüder Leonhard und Ulrich von Kremsmünster, Jakob Rakaspurger Doktor, Sixtus Weiss, Pfarrer Leonhard in Phernycz, Oswald Ottinger, Vikar Achacius in Wels, Ambros N., Laurenz Poschenauer, Christoforus Caspar, Martin N., Johann ex Traysmauer und Gansnech senior, Priester und Laien der Passauer oder einer anderen Diözese, erhalten presentis supplicationis sola signatura, von der auch rechtsgültige Abschriften für jeden einzelnen hergestellt werden können, für sich, ihre Gatten und Kinder das Recht, daß sie ihr freigewählter Beichtvater von allen Kirchenstrafen und Sünden mit Ausnahme der in der Bulle Cene domini erwähnten einmal im Leben und in der Todesstunde, von den nicht reservierten, sooft es nötig ist, absolvieren, ihre Gelübde mit Ausnahme der Kloster- und Keuschheitsgelübde und der Wallfahrten nach Rom, Jerusalem und St. Jakob in Compostella in andere fromme Werke umwandeln ihre Eide ohne Verletzung fremder Rechte lösen und ihnen einmal im Leben und und in der Todesstunde einen vollkommenen Sündennachlass erteilen kann; ferner das Recht, ein altare portatile zu gebrauchen, auf dem ihnen auch während eines Interdiktes, wenn sie es nicht veranlasst haben, und bei Tagesanbruch die gottesdienstlichen Handlungen verrichtet und mit Ausnahme des Ostertages und ohne Benachteiligung des Kirchenvorstehers die Sakramente gespendet werden können; das Recht auf ein einfaches Begräbnis während eines Interdiktes; wenn sie die Kirchen ihres Aufenthaltsorts besuchen, können sie die den römischen Stationen verliehenen Ablässe gewinnen; an allen Fasttagen können sie nach dem Rat ihres Beichtvaters und Arztes Fleischspeisen usw. genießen; die Frauen können, auch in Begleitung anderer ehrbaren Frauen, viermal im Jahr die Nonnen jeglichen Ordens mit Erlaubnis des Klostervorstehers besuchen, mit ihnen speisen und bei Tag verkehren.

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Charter: 1505 I 08
Date: 8. Jänner 1505
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Linz vidimieren drei von Abt Georg von Kremsm. vorgelegte, wörtlich eingerückte Urkunden: 1.) 1505 Dezember 29. Wels. Röm. Kön. Maximilian befreit das Stift Kremsm. von der Vogtei und deren Forderungen über das Rannshofer Amt, wogegen Abt Gorig für das Kloster auf das Panwasser verzichtet, genannt der Werchganng zu Marichtrennckh, oberhalb der Kotmul bey dem Brunnen vnd zwischen vnnser Panwasser gelegen. 2.) 1505 Dezember 29. Wels.(Papier.) Maximilian, Röm. Kön. tut dem Burggrafen von Steyr Caspar von Rogenndorf und dem Rentmeister Georig Schöferl kund, daß künftig das Ranshofner Amt des Stiftes Kremsm. von der Vogtei frei ist. 3.) 1505 Dezember 29. Wels. (Papier.) Maximilian, Röm. Kön. befiehlt den Untertanen des Ranshofner Amtes, die Vogteiabgaben künftig nach Kremsm. zu reichen.

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Charter: 1505 I 11
Date: 11. Jänner 1505 ?
AbstractHanns Piltzl, Bürger zu St.Jorgn, Hanns zu Lewtoltzperg, Wolfgang Zaglinger In Regawer Pfarr, Kunigund, Conrad Offnmüllers Hausfrau, Anna, des sel. Sigmund Zartl Bürgers zu Pruckh Tochter und jetzt des Wolfgang zu Moshaim in Lakircher Pfarr Hausfrau, Elspeth, Witwe des sel. Jörg Prenndl zu Stainpach und Anna, Hausfrau des Lienhart Wirt zu Wannckhaim verkaufen an Abt Johann und Konvent von Kremsm. ihr Erbanrecht auf dem Hof und Lehen zu Wannckhaim in Reuthaimer Pfarr.

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Charter: 1505 II 26
Date: 26. Februar 1505
AbstractAbt Georg von Kremsmünster verleiht dem Heinrich Rannt und dessen Hausfrau Anna 3 Güter zu Salhing in Gunskircher Pfarr, die durch Erbschaft von Andre Vichtensteiner an seine Hausfrau gekommen sind und die Lehen des Klosters sind.

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Charter: 1505 III 01
Date: 1. März 1505
AbstractPapst Julius II. verleiht dem Salzburger Kleriker Leonhard Froschelmoser das Recht, unter genau bestimmten Bedingungen zwei vakante Benefizien aus dem Verfügungsbereich des Salzburger Erzbischofs und des Klosters Kremsmünster zu übernehmen.

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Charter: 1505 IV 21
Date: 21. April 1505
AbstractDie Brüder Ottmar, Anndre und Bartholome Oberhamer zu Marspach verkaufen an Caspar zu Volkennstorff und seine Frau Clara ihre zwei Güter zu Tanpach in Weyskircher Pfarr, auf denen Steffan zu Tanpach und Ganngl sitzen und deren jedes zu unser Frauentag der Dienstzeit 2 Pfund Pfen. dient.

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Charter: 1505 IV 24
Date: 24. April 1505
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1505 IV 24
Date: 24. April 1505
AbstractÄbtissin Ursula und der Konvent des Klosters Niderburg zu Passaw schließen mit Abt Johann und dem Konvent von Kremsm. eine Gebetsverbrüderung mit bestimmter Verpflichtung zu Gebet and Gottesdienst für Verstorbene.

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Charter: 1505 IV 24
Date: 24. April 1505
AbstractWolfgang Kuepekh und seine Hausfrau Magret verkaufen an den Hofschreiber von Kremsmünster Hans Sippachzeller und dessen Hausfrau Anna ihren Zehent auf der Rabenhueb in Kematen, einem Rechtlehen des Klosters.

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Charter: 1505 IV 24
Date: 24. April 1505
AbstractHanns Sippachzeller, Hofschreiber in Kremsm. und seine Hausfrau Anna übergeben dem Kloster unter Abt Johann und dem Konvent ihre Wiese zu Sünastorff, genannt die Mucklwysenn, mit dem halben Tagwerch Wismat, den Zehent auf dem obern Hof zu Oberhofen und auf dem Gut am Hallerperg und 8 Pfund Pfen. Geld auf der Kolerselden zu Derimdorf, dann den Zehent auf dem Nicklkuentzlein Gut und Newpawrn Gut zu Machtleinstorf, alle in Weyskircher Pfarr, ferner den Zehent auf der Rabenhueb in Kemmater Pfarr. Dafür soll für sie und ihre Angehörigen nach ihrem Tod jährlich nach S. Egid ein feierlicher Jahrtagsgottesdienst gehalten werden.

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Charter: 1505 IV 29
Date: 29. April 1505
AbstractSteffan Hueblpawr in Sippazeller Pfarr und seine Hausfrau Anna verkaufen ihr Erbrecht an dem Hueblechen, einem Lehen von Ritter Wolfgang Jörger zu Toledt, an ihren Vetter Wolfgang Windischpawr und dessen Hausfrau Katherina. Zeugen der gebett vmb das Insigel: Erhart Peindorffer in Kirichperger Pfarr, Hanns Scherer zu Hall, Wolfgang Pawmgartner.

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Charter: 1505 VI 02
Date: 2. Juni 1505
AbstractDie Brüder Jörg und Hanns die Sachsen zu Albmegkh widmen zur Stiftung der Erasmuskapelle und für den Kaplan derselben das Gut zu Weffing zunächst bei Albmegkh.

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Charter: 1505 VII 15
Date: 15. Juli 1505
AbstractWolfgang Mayr auf dem Weinperg und seine Hausfrau Anna beurkunden, daß, nachdem durch ihre Nachlässigkeit unter Abt Georg von Kremsm. ihr Hof am Weinperg, der Zieglhof, abgebrannt ist und sie davon abtreten mußten, sie nunmehr von Abt Johann den Hof freisaßweise auf 4 Jahre wieder erhalten haben. Sie verpflichten sich, die Abgaben davon zu leisten und außerdem 24 Pfund Pfen. zu zahlen.

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Charter: 1505 X ?
Date: Oktober 1505 ?
AbstractLienhart Tewfl der alte Schuster zu Krembszell überträgt sein ihm freieigenes Gut am obern Ochsenperg in Wartperger Pfarr an Abt Johann von Kremsm. als Vogt und Obrigkeit, nachdem er sich mit seinen Erben darüber verglichen hat.

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Charter: 1505 X 13
Date: 13. Oktober 1505
AbstractWolfgang Brobst von Memingen hat durch Heirat mit Elspet Voglhueberin zu Kremsm. ein Haus erworben, um das ein Streit entstand. Als der Marktrichter dasselbe zu Gerichtshanden einzog, wandte er sich vergeblich an den damaligen Abt Georg und dann an Abt Johann und drohte schließlich mit Gewalt. Durch Vergleich wird ihm eine Geldsumme ausbezahlt, wogegen er auf weitere Ansprüche verzichtet.

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Charter: 1505 XII 02
Date: 2. Dezember 1505
AbstractMaximilian, Röm. König, erteilt auf Bitten des Abtes von Kremsm. Befehl, daß der Pfleger von Scharnstein künftig nicht mehr zum Nachteil der Klosterfischerei am Almsee zur Zeit des Verhenstrich auf der Langkwaid fischen lassen dürfe.

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Charter: 1505 XII 22
Date: 22. Dezember 1505
AbstractOswald Hasler Statrichter vnd Mauttner zu Euerding und seine Hausfrau Dorothea, Wolfganng Dorfmair Burger daselbs für sich und seine unmündigen Kinder Cristoff, Gorg, Katterina vnd Barbra, die er bei seiner verstorbenen Hausfrau Anna gehabt, vnd Michel Ofner Statschreiber Zu Lynntz für sich, seine Hausfrau Appolonia und seine Schwägerin Katterina des Erbern Marxen Heybeinsgrueber Burger zu Wienn, deren beider er sich auf verschriben gewallt angenommen hat, verkaufen an Abt Johann und den Konvent von Kremsmünster das Gut zu Obernthann, von dem jährlich zu Maria Geburt 14 Schilling Pf. guter lanndes ob der Enns werung zu dienen sind, und das Gut zu Obernscheihenegg, von dem jährlich am selben Tag 10 Schilling, drei Hennen und eine Gans zu dienen sind, wellich guter rechts freys aigen vnd in Slaisthaimer pharr gelegen sein vnd von weillent Katterina Pärbmhaubtin, vnserr lieben Swiger vnd Mueter herrürend.

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