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FondUrkunden (777-1894)
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Charter: 1287 VI 01
Date: 1. Juni 1287
AbstractAbt Chunrad und der Konvent von Oberaltaich schließen mit Abt Friedrich und dem Konvent von Kremsmünster unter genauer Bestimmung der gegenseitigen Verpflichtungen eine Gebetsverbrüderung ab.

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Charter: 1287 IX 05
Date: 5. September 1287
AbstractDie Brüder Weikhardus, Chunradus, Albero, Raimbertus, Weikhardus de Polnhaim erklären den zwischen dem Kloster Kremsmünster und ihnen obwaltenden langwierigen Streit über den herbstlichen Fischfang am Einfluß des Almsees in die Alm, quod vulgariter Lancwat vocatur, für dahin entschieden, daß sie nach Empfang von 14 Pfund W.M. von Seite des Abtes Friedrich auf die genannte Fischerei verzichten und das Fischrecht des Klosters anerkennen und, wenn nötig, auch schützen werden und bestimmen zur Verhütung weiterer Streitigkeiten, daß die Klosterfischer aus ihrem Wald, der den See rings umgibt, das zum Fischen nötige Holz beschaffen können.

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Charter: 1287 IX 05
Date: 5. September 1287
AbstractDie Brüder Wichardus, Ortolfus, Hainricus, Philippus und Albero de Polnhaim erklären den zwischen ihnen und dem Kloster Kremsmünster obwaltenden, langwierigen Streit über den herbstlichen Fischfang am Einfluß des Almsees in die Alm, quod vulgariter Lanchwat vocatur, für dahin entschieden, daß sie nach Empfang von 14 Pfund W.M. von Seite des Abtes Friedrich auf die genannte Fischerei verzichten und das Fischrecht des Klosters anerkennen und auch, wenn nötig, schützen werden, und bestimmen zur Verhütung weiterer Streitigkeiten, daß die Klosterfischer aus ihrem Wald, der den See rings umgibt, das zum Fischen nötige Holz beschaffen können.

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Charter: 1288
Date: 1288
AbstractHainreich von Lonstorf und Otte mein pruder geben ver Tuet heren Dietreihs hausvrowe von Ebelsperch das von ihnen lehensrührige Gut tatz Obernweidaaeh, des ist fumfthalb schillinch geltes und swaz dey steur vergelten mach, als Eigen, daß sie es zu ihrem und aller Eigentümer oder Lehensträger Seelenheil dem Kloster Kremsmünster stiften soll.

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Charter: 1289
Date: 1289
AbstractVergleich über ein Vermächtnis des Heinrich Sunel und seiner Söhne für das Krankenhaus des Stiftes Kremsmünster und eine daraus hervorgehende Jahrtagsstiftung.

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Charter: 1291
Date: 1291
AbstractVlrich von Weidenholz gibt das Eigen am Pühel an das Gotteshaus Kremsmünster und erhält dafür von diesem den Hof zu Reut und andere Erbgüter im Dorf Buchkirchen.

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Charter: 1291
Date: 1291
AbstractDas Stift Kremsmünster gibt Ulrich von Weidenholz einen Hof zu Reut und erhält dafür von diesem das Eigen auf dem Pühel.

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Charter: 1291 XII 29
Date: 29. Dezember 1291
AbstractBischof Bernhard von Passau gestattet mit Zustimmung seines Kapitels dem tam in temporalibus quam in spiritualibus unmittelbar von ihm abhängigen Kloster Kremsmünster, die inkorporierte Pfarre Buchkirchen mit den eigenen Mönchen zu besetzen, während die bisher von Mönchen versehene und inkorporierte Pfarre Viechtwang von nun an durch Säkularvikare pastoriert wird.

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Charter: 1292 VII
Date: Juli 1292
AbstractJanns von Rohr und das Gotteshaus Kremsmünster teilen sich die zu erwartenden Kinder ihrer Ministerialen Heinrich von Aich und Chunigund von Tumstetten.

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Charter: 1293 IV 09
Date: 9. April 1293
AbstractAbbte Friderich von Chremsmunster und Weichart von Polnheim, Lantrichter ob der Ense, schlichten einen zwischen dem Propst von Ranshofen und Otten und Hainrichen den Zolnaren obwaltenden Streit dahin, dass letztere nach Empfang von 5 Pfund, die der Propst bis Pfingsten zu zahlen hat, auf alle ihre Ansprüche verzichten.

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Charter: 1294 III 18
Date: 18. März 1294
AbstractJohannes de Ror gibt mit Zustimmung seines Sohnes Heinrich dem Abt Friedrich und dem Konvent von Kremsmünster zur Sühne für die vielen dem Kloster zugefügten Schäden und gegen 10 Talent W.M. und einen Scheffel Hafer den halben Zehnten von seinen Höfen bei der Veste Rohr, genannt datz den Staedeln, nachdem die eine Hälfte schon von altersher dem Kloster gehört, und verspricht, das Gotteshaus nicht mehr schädigen, sondern fördern zu wollen.

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Charter: 1298
Date: 1298
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Runa verkaufen ihre Besitzungen im Gerstntal: die zwei Güter in Mieslach und ein drittes benachbartes Gut namens Cinnbolswart wegen zu weiter Entfernung an Abt Friedrich und den Konvent von Kremsmüneter, an dessen Besitzungen dieselben angrenzen, um 24 Mark reinen Silbers W.M. und bezeugen, daß ihnen der Cellerar von Kremsmünster Ernest die genannte Summe voll eingehändigt hat.

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Charter: 1298 VIII 21
Date: 21. August 1298
AbstractBischof Bernhart von Passau verleiht der Klosterkirche zu Lambach für mehrere Festtage Ablässe.

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Charter: 1299 I 21
Date: 21. Januar 1299
AbstractHainreich von Polnhaim gibt nach rat und schiedung hern Eberharts von Walsse, des Lantrihter ob der Ens, seinem Herrn Abt Friedrich von Kremsmünster gegen Nachlaß von driu pfunt gelts, die er früher dem Abt versprochen, das ganze dem Kloster gehörige Gut zurück.

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Charter: 1299 I 22
Date: 22. Jänner 1299
AbstractJans von Ror erklärt für sich und seine Erben, bezüglich der Vogtei über die Ranshofener Güter folgende Rechte und Pflichten zu haben:von einem gantzen Hof vier Maetzen wuters, und der Hub zwen Metzen und von dem Lehen ainen, nur zaimail in dem Jar, und von dem Haus ein Hun auch zaimal in dem Jar; keinen Anteil an den wandelen der Klosterleute, bei entlaufenen oder fremden Untertanen ein Drittel; Unterstützung des Klosteramtmannes in schwierigen Fällen; keine Vergabung der Vogtei als an das Kloster; bei Nichteinhaltung der Bestimmungen gänzlicher Verlust derselben.S: l.Mein Herr Abt Friedrich von Kremsmünster:O2.A:4a2 3. Herr Chunrat der stal von Julbach:4c$$Z: Her Fridrih von Chamer und ulrih der Rot und ulrih in dem Ort,und Fridrih sein bruder und Chunrat der Lauterbech und ander biderb Liut.

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Charter: 1299 XII 01
Date: 1. Dezember 1299
AbstractDie Brüder Heinrich und Chunrat von Volkenstorf schenken dem Kloster Kremsmünster mehrere Leibeigene für den dortigen Altar des heiligen Agapitus.

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Charter: 1300 VIII 10
Date: 10. August 1300
AbstractBischof Bernhard von Passau incorporiert die Pfarrkirche Kematen, für die das Stift Kremsmünster bisher nur der Patron war, diesem zum vollkommenen Nutzgenuss.

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Charter: 1300 X 24
Date: 24. Oktober 1300
AbstractBischof Leopold von Bamberg erteilt seine Zustimmung zum Ankauf eines Hofes und zweier Neugereute im Garstental durch Abt Friedrich von Kremsmünster.

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Charter: 1300 XI 16
Date: 16. November 1300
AbstractAbt Friedrich von Kremsmünster bezeugt, daß Abt Friedrich und der Konvent von Kremsmünster bezeugen, daz vor Chunegunt von Chirichperch, hern Hertwegis tohter von Mulperch, dem Klosterkrankenhaus ihr väterliches Erbe nämlich den Hof datz Haening, der dint alliu Jar an sant Nyklas tag 40 phenning in unser brostei, und ein Hub datz Chumbrehtstorf, diu dint in die Chamer 60 phenning an unser vrowen tag, unter der Bedingung gegeben hat, daß sie täglich auz unserm Chelr ein Chaenel weins, und in vier Aderlazzen des tags zwai Chaenel, und von unser Pfhister alle tag einen Herrenlaib und ze igleicher Chottember drei Schilling, dar uber merern und minnern zehent von dem Hof datz Haening und allez daz diu Hub von Chumbrehtstorf dint, ze ir tagen, und so si nimer ist, einen Jahrtag nach des Klosters Gewohnheit haben soll.

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Charter: 1302 VIII 25
Date: 25. August 1302
AbstractFriedrich, Abt zu Kremsmünster, ermahnt alle Rektoren von Kirchen, die seinem Patronat unterstehen, für das Spital am Pyhrn Getreidesammlungen in diesen Kirchen durchzuführen.

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Charter: 1303 II 12
Date: 12. Februar 1303
AbstractGerung hern Choln sun von Nivenburch und Agnes sein hausvrowe versetzen mit Zustimmung ihrer Erben und Einwilligung ihres Perch herren hern Albers von Chunringen Swerzeln dem Juden ze Wienne den Weingarten, der da leit An der Stegleiten zwischen Ruezleins und Seidleins Weingarten der da haizzet der Elsazzer des Drittehalp Jeuch sint, gegen 46 Pfund W.M. bis zum Faschingtag des nächsten Jahres; nach dieser Frist sind für jedes Pfund sechs Pfennig per Woche zu zahlen; sind nach einem weiteren Jahr Schuld und Zinsen nicht getilgt, so verfällt das Pfand; dem jeweiligen Eigentümer setzen sie sich selbst ze rehtem scherme fur alle Ansprache.

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Charter: 1303 V 06
Date: 6. Mai 1303
AbstractMeingodus de Waldek, Canonicus von Passau und Pleban in Sirnich, erklärt den zwischen ihm und dem Propst Konrad von Ranshoven über die Besitzung der Kirche Sirnich in posenprunn obwaltenden Streit für dahin entschieden, dass er nach Empfang von 7 Talente W. M. von Seite des Propstes auf alle seine Ansprüche verzichtet.

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Charter: 1303 VI 27
Date: 27. Juni 1303
AbstractBischof Bernhard von Passau bestätigt den zwischen Meingotus de Waldek, Canonicus von Passau und Pleban von Syrnich einerseits und dem Propst Konrad von Ranshofen andererseits über das Gut Posenprunn abgeschlossenen Vergleich, daß ersterer nach Empfang von 7 Talenten W.M. von Seite des Propstes für die Kirche Sierning auf alle Ansprüche verzichtet hat, mit Hinweis auf die vom Pfarrer und dem Propst Ainwicus von St.Florian besiegelte Urkunde.S:A:3a2b

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Charter: 1303 VIII 09
Date: 9. August 1303
AbstractKönigin Elisabet vertauscht an Abt Friedrich von Kremsmünster den von Jans von Ror gekauften Haekhelhof gegen die zwen Hove in der Owe die da ligent ouf der Ens pei unser stat Steyr, die sie Otten dem Mllichtophen und seiner Hausfrau Elisabet, unserm purgaer von Steyr verleiht.

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Charter: 1303 VIII 24
Date: 24. August 1303
AbstractDas Stift Kremsmünster gibt Königin Elisabeth zwei Höfe in der Au bei der Stadt Steyr und erhält dafür von dieser den Hackelhof.

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Charter: 1303 XII 27
Date: 27. Dezember 1303
AbstractHeinrich von Rappach, purcraf ze Ror und Ryhter ze hall, erklärt, daß der zwisshen probst Chunrad von Ranshoven und hern Meingoz von waldek Chorherr von pazzaw und pharrer ze syernich umb ein guet datz posenprunn obwaltenden Streit auf einer Tagung hintz obern Ror durch shidleud dahin beigelegt worden ist, daß der Propst dem Chorherrn für seine Ansprüche 7 Pfund W.M. geben solle.

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Charter: 1303 XII 27
Date: 27. Dezember 1303
AbstractHeinrich von Rapach Purgraf datz Ror und rihter datz Hall in der Hofmarche erklärt, daß der zwischen Propst Konrad von Ranshofen und Herrn Meingoz von waldek Chorherr datz Pazzaw und Chirichherr datz Sirnich obwaltende Streit umb ein gut datz Posenprun, den der Chersperger geschaft het an dem selben gut hintz Sirnich, durch den Schidman Brost Ainweich von sant florian mit gutem willen des Pischols Wernharts von Pazzaw und mit rat ander biderbleut, di hie benant sint an der Hantvest, dahin beigelegt worden ist, daß der Pfarrer nach Empfang von 7 Pfund von Seite des Propstes für die Kirche von Sierning auf seine Ansprüche verzichtet hat.

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Charter: 1304 V 07
Date: 7. Mai 1304
AbstractHerzog Rudolf von Österreich usw. bestätigt und erneuert das von seinem Großvater König Rudolf dem Kloster Kremsmünster verliehene Privileg über die Mautfreiheit: 1279 November 5, Linz.

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Charter: 1304 VII 23
Date: 23. Juli 1304
AbstractBischof Bernhard von Passau weist dem Vicar in Kematen die zu seiner Congrua bestimmten Zehenthäuser und die weiteren Bezüge aus.

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Charter: 1305 V 03
Date: 3. Mai 1305
AbstractGerunch hern Choln sun, Perchmaister des Gotshauses ze Neunburch, verleiht dem Abt Friedrich von Kremsmünster den Weingarten, des sint fumf viertail und haizzet der Jud, und ist gelegen an dem geswentt, und was weilent Hermannes, des hetzmannes ze Neunburch, den diese wider Swertzleins des Juden Sun Moysen, Mardocheum, Pezaz und Ysaach umb sibenthalb phunt und Sibnzich phunt beraiter phenning W.M. gekauft und die Juden ihm aufgegeben haben, von den wegen des Gotshauses ze Neunburch ze rehtem Perchreht,und dar zue setzent sich die vorgenanten Juden alle vier, und zwen ir freunt zu in, der ainer haizzet Gersam, der ander Chazday ze rehtem Scherm vur alle ansprache.. und der brief, den weilant mein Vater her Chol gab dem Juden Swertzlein uber den selben Weingarten, soll dehain schad sein dem vorgenanten Abt.

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Charter: 1305 V 04
Date: 4. Mai 1305
AbstractHerman Ymian ze den ziten Rihtaer, und der Rat der Stat ze Hertzogen Neunburch bestätigen, daß Abt Friedrich und der Konvent von Kremsmünster den Weingarten an dem Geswent, des funf virteil sint und leit ze naehst Chunrates Weingarten des Neunmachtaer, um 76 1/2 Pfund W.M. von den vier Juden Moyses, Mardocheus, Pezzach und ysaac nah ir vater tot Swaertzlins gekauft und von Gerunch hern Choln sun, Perchmeister an des Gotes hus stat, ze rehtem Perchrehte erhalten hat, und die vir Juden und darzu Gersan und Chazday, Schonmannes sun suln den Weingarten fur alle ansprache schermen a als des Landes reht ist ze Osteriche.

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