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Charter: Urkunden (992-1600) 1484 II 27
Signature: 1484 II 27
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27. Februar 1483
Anna, Hausfrau des Kuntze zu (Unter-)Asch zu St. Giligen, Pfarre Thalheim, sendet dem Abt von Lambach die von ihrem Vetter Wolfgang Saylern gemachte Erbschaft für die Witwe des letzteren auf.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 616 Nr. 3079
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 aufgedrückte Siegel (1. fehlt) Material: Papier


  • rubrum
    • Ain aufgabbrief umb erbleiche gerechtigkayt an den grunten und haus ze Stras da Wolfgang Sayler aufgesessen ist
Graphics: 






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    Dem erwirdigen in Got und geistlichen herren herrn Johansen abbte zw Lambach meinem genadigen herrn enpewt ich Anna Kuntzn underm Asch zw sand Giling in Talhamer pharr hausfraw mein willig dienst zuvor, und fueg ewrn genaden zw wissen, das ich all mein eribschaft und gerechtikait an anligundem und varundem guet gar nichtz ausgenomen, also mich von meinen lieben vettern bayden Wolfgangen den Seylern saligen zw Stras gesessen angestorbm unnd zugefallen ist, das ich solh gerechtikait und all mein eribschaft abgetretn und zu ewiger verzicht eingeantwurt hab Barbara Merttn des Purgschtaler saligen tochter und Wolfgangen des Sailer witib umb ain suma gellcz, der ich gantz an schaden entricht und bezallt pin, der mich well benuegt und mein eribm hinfur benuegen soll, also das dy benant Barbara und ir eribm solh all mein eribschaft und gerechtikait an anligundem und varundem guet nichcz besundertt und oben vernnem ist mag inehaben, nutzn nyessen da mit handln thun und lassenn, wie sew verlust an mein, meiner eribem und meniklichs von unsern wegen irung und hindernuss, pit dar auf ewr gnad alls meinen genadigen herrn welle der benanten Barbara irn erbm umb solh guet und angestorbns erb nach ewrn genaden gotzhaus genuegsam brieflichen verzicht ververtigen, will ich umb ewr gnad alls mein genadigen herrn gern verdien, und so ewr gnad solh verzicht ververtigt habet, gelob ich fur mich auch all mein eribem ewrn gnaden noch ewrn gnaden nachkomen und gotzhaus in solh ververtigung mit nichte zw reden in kainerlay weise, sunder alls war zu halden und send ewrn gnaden zu urkund den offen petbrief bestat mit der erbern und weisen Hansen Hohnfurter, burger und ainer des ersamen rats zu Wells, und Cristofn Preinhofer, burger daselbs baider aufgedrukchtn petschaftn, dy ich mit fleis darumben gebetn hab, doch in, irn baiden eribm an schadn. Geben an freitag nach sand Mathias tag anno etc. lxxxiiii
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 74f, Nr. 3071
     
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