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Charter: Urkunden (992-1600) 1498 XI 24
Signature: 1498 XI 24
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24. November 1498
Wolfgang, Abt v. Kremsmünster, stellt dem Abte v. Lambach beglaubigte Urk. Abschriften aus: 1.) Erzh. Rudolf IV. dd. Wien 1362, 27. März; 2.) König Max I. dd. 18. Juli 1494; 3.) Hzg Albrecht dd. Wien 1346, 28. März.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 700 Nr. 3496
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel Material: Pergament


    Graphics: 






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      Wir Wolfgang von gots gnadn abbt zu Kremsmunster bekennen, das unns der erwirdig in got geistlich herr herr Johanns abbt zu Lambach zugesant hat zwen brief auf pergamen geschriben mit anhanngunden insigeln, ainen von weylannd ertzhertzog Rudolfen von Osterreich etc. umb die leybsnar allenthalben mawtfrey ze furen, den andern von unnserm allergenedigisten herren dem romischen kunig etc jungst zu bestattung der berurten und aller annder des gotshawss Lambach freyhait, privilegien, hanndtvesten und alltherkomen ausganngen und unns darauf vleissig gebeten, daz wir dyselben zwen brief aygentlich besehen, lesen und horten lesen und ime dann davon unnser gelaublich vidimus und trannssumpt geruchten ze geben. Allso haben wir die berurten zwen brief aygentlichen besehen, gelesen und horen lesen allenthalben ganntz unversert und unvermaligt, und lawt der erst von wort ze wort allso. [Es folgt die Urkunde Rudolf IV. von 1362 III 27]||Hiennach zu ennde des stet [Es folgt die eigenhändige Unterschrift aus 1362 III 27] Der annder brief zu bestattung der und annderer des berurten gotshaws freyhait, privilegia und allten herkomen jungst von unnserm allergenedigisten herrn dem kunig lawt von wort ze wort. [Es folgt die Urkunde Maximilian I. von 1494 VII 18]||Nach den yetzgeschriben zwayen brieven liss unns der obgemelt abbt Johanns von Lambach noch ainen brief auf pergamen geschriben mit ainem annhanggunden insigel furbringen, gotshawss Lambach vischwaid und march in der Trawn ausganngen und bat unns denselben brief auch zubesehen und zelesen und den dann auch zusambt den vorgeschriben briefen ze vidimiren. Allso haben wir denselben brief auch allenthalben aigentlich besehen, gelesen und horen lesen und lawt von wort ze wort allso. [Es folgt die Urkunde Albrecht II. von 1346 III 28] Und wann wir aber obgenannter abbt Wolfgang zu Krembsmunster die angetzaigten drey hawbtbrief allso aigentlich wol besehen an insigeln, geschrift, pergamen ganntz unversert, unargkwenig, gerecht und mit disem gegenwurtigen unnserm vidimus von wort ze wort gleichlawttend nichtz dartzu gesetzt noch davon getan, das den syn verkeren oder die verstantnuss verwennden mocht, befunden, haben wir dem obgenantten abbt zu Lambach sollichs unnser vidimus davon gegeben. Zu urkund und warem gelawben mit unnserm anhanngunden insigel, doch unns, unnserm gotshaws und nachkomen on schaden. Geben als man zallt nach Cristi geburd viertzehen hundertund im achtundnewntzigisten jaren an sambstag vor sannt Katherina der heiligen junckfrawen und martrerin tage.
      Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 585f, Nr. 3483
       
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