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Charter: Lilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)  1363 VI 01
Signature: 1363 VI 01
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1363 Juni 1, Wien
Herzog Rudolf bestätigt dem Kloster Lilienfeld alle Besitzungen und Rechte gemäß den Urkunden Herzog Albrechts (n. 766), König Friedrichs (n. 353) und König Rudolfs (n. 121) und inseriert die drei Privilegien: die Grenzen des Klosterortes mit allem Zugehör werden angegeben vom aygen hern Hertweigs des ritter von Hueb aufwärts bis zum Wismpach, diesen entlang bis zur Quelle, über die Bühel bis zu einem Stein am Fuß des Berges, wo der Neidispach in die Traysem mündet, weiter den Fluß, von einem Stein über einen Bühel Stainporcz über die Berge dem Regenwasser nach bis zur Quelle des Baches Reiz und zum Bach Walstnikch, von hier bis zum Erlafsee, auf den Berg Mitemenalben, zum Berg Oeczschan, bis zum Eigen der Frau Hadmued; den Wald Lesinkch und den ganzen Forst, alle Lehen, die zu Wilhalmspurch gehören, mit Pfarreigen und Zehent, Hainueld mit dem Wald, 12 Huben, die Vorschueb heißen, 28 Lehen, 1 Maierhof und Hofstätten in Raselndorf, 2 Lehen in Radgerstorf, 2 Huben zu Elrpach, 6 ß zu Piestnikch, 1 Hube und 1 Wiese zu Aychaw, 1 Lehen in Ouenpach, bei Lylinueld, was herr Freytel der ritter zu Lehen hatte; in Raedeprunn 20 Lehen, 1 Maierhof und einige Hofstätten, in Weinpresdorf 23 ½ Lehen, 1 Maierhof und einige Hofstätten, in Phrenna und Gang 13 Lehen, Wald und einige Hofstätten, 1 Werd in der Tunaw, genannt Cherffenwerd, 1 Werd bei Stokchraw, genannt Hagenaw, in Witzleinsdorff 36 Lehen und 3 Hofstätten, die Hainreich der Mul und Hainreich der Osterrnan besaßen, und andere Hofstätten, in Probsdorff 2 Lehen, in Schonna 1 Lehen mit Zehent der Pfarrkirche Probstorf, in Straczing 26 Lehen, ½ Maierhof und 20 Joch Weingärten, in Chrems 1 Hof mit Kapelle und Weingärten und 1 Weingarten in der Vrehaw, 1 Au mit Baumgarten und Äckern, den Wald in dem Mulnek, zu Weissenpach 30 ß, 1 Eigen in der Marich pey der Polan mit 30 Mark Dienst für Öl und Licht; 2 lb vom Burgrecht des Herzogs in Chrems für das Licht am Johannes-Baptist-Altar; die Stephanskapelle in Chrems, die Pfarren Mauzlinch und Wilhalmspurch, in Pfafsteten 8 Weingärten, in Wienn 1 Weingarten, zu Welanstorf, Vischa und Lintembrvnne 8 Weingärten und 1 Lehen, zu Forst das Erbe der Grafen von Schalach, 1 Maierhof zu Sunikch mit 6 ß vom 1. und 5 ß vom 2. Reutakcher, 4 Mansen und 1 Mühle ebenda nahe Holnstain, 1 Maierhof in dem Leutpach mit dem kleinen Dorf Henndorf, 1 Maierhof zu Zwainhofen, in Asparn bey Tulln 8 Lehen; Eschenau; je 1 Haus zu Wienn, Newnstat und Chrems, 1 Hof zu Wilhalmspurch, den Berg Hohenstevf, wo die Burg war, Güter am Berg (Eben), Höfe in Stangental, Stainpach, Furt, Traisempach, Wertenaw, Greideraw; Zehent in Durnicz, Gutenpach, Halbpach vom Wisenpach bis zum Berg Eschenstauf, bis zum Gemärk Swarczach und bis zum Bühel Stainporcz; Lewtold und Chunrat von Altenburch hatten hier Rechte und wurden durch Herzog Friedrich mit Stranczendorf entschädigt; das Dorf Grauenperg in der Pfarre Egenburch hat Königin Margret dem Kloster gegeben; dazu auf allen Besitzungen Landgericht, Bann, Marchfutter, Erzwerk und Zoll- und Mautfreiheit; dazu hat König Albrecht dem Kloster die freie Fuhr für 2 lb Salz und den Weinschank in Krems für 20 Fuder und in Wien für 40 Fuder Wein erlaubt; ferner befreite er vom herzoglichen Landgericht die Dörfer Grauenperg, Raseldorf, Redenprunn, Stretzing, Hofstätten in dem Dorf, das Haws heißt, under den Weinczurln und die Eigen Werssenslag und Prant; endlich bestätigte er das Zoll- und Mautrecht von Wilhalmspurch. $$Siegler: der A., Zeugen: die Bischöfe Paul von Freysingen, Fridreich von Regenspurch, Burchart ze Lezz, Abt Janns ze Melich, der Oheim des A., Graf Vlreich von Schawnberg, die Grafen Perchtold von Maydburg und Yban von Pernstain, Eberhart von Walsse von Lintz, Hauptmann ob der Enns, Lewtolt von Stadekke, Landmarschall in Ö., Cholo von Seldenhofen, Hauptmann in Steyr, Burchart von Elrbach der Alt, Fridreich von Walsse von Ens, Vlreich von Meissaw, Hæinreich von Rappach, Hofmeister des A., Hanns von Lazperch, Kammermeister des A., Hanns der Chneuzzer.
Source Regest: WINNER, Lilienfeld (=FRA II/81, 1974) S. 301-303, Nr. 799.
 







    ins.
    Insert in n. 986.




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      Original dating clausephincztag nach sand Petronellen tag



      LanguageDeutsch
      Places
      • Wien
         
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