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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1355 VI 15
Date: 1355 Juni 15
AbstractAbt Gerlacus und der Konvent von Lilienfeld beurkunden, daß die Professen Gebhardus maior cellerarius und custos Mychahel für die Kustodie 1 lb Gülten kauften auf 1 Acker in Rarnsenpach an dem Gayn, zu Michaeli und Georgi je ½ lb Dienst; P. Gebhardus bestimmt, daß der Kustos ½ lb für einen Trunk zur Vigil von Katharina verwende, auch sollen davon am selben Tag von der Vesper bis zur Komplet des nächsten Tages am Marienaltar 2 Kerzen unterhalten werden, ebenso 2 Kerzen am Fest Maria Himmelfahrt; P. Mychahel bestimmt ½ lb für die Kerzen zur Corporis-Christi-Prozession: jedes Konventmitglied erhält 1 Kerze und beim Sanctissimum sollen 4 Kerzen getragen werden; endlich hat frater Vlricus dictus Lonholcz ½ lb Gülten bei Wilhamspurga gekauft, die soll der Kustos für Kerzen zum Altar Jacobi minoris verwenden. $$Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1335 XII 07
Date: 1335 Dezember 7
AbstractFrater Rudolfus, Bischof Syrigensis und Generalvikar des Bischofs Albertus von Passau verleiht der Kapelle zum hl. Johannes Baptist bei Cremsa inter vinitores einen Ablaß.

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Charter: 1355 XII 14
Date: 1355 Dezember 14
AbstractMichel der Schuechler, Richter zu Wien, spricht in der Bürgerschranne Bruder Vlreich, Hofmeister von Liligenvelde, und dem Kloster 1 lb Burgrecht auf der Brandstatt Dietreichs des Pretschelich in der Viltzerstrazze ze Wienen an dem Eck neben dem Haus Ortolfs des Prævn zu; das Pfundgeld Burgrecht und 4 lb Dienste waren dem Kloster versessen, das das Haus als Brandstatt an Petrein den Gerngroz und seine Frau Margret verkauft hat; um das versessene Geld klagte nun Kaplan Jans des Leichnamaltares im Kloster St. Jakob und beanspruchte es für seinen Altar; wollte Jans wieder in den Besitz kommen, müßte er dem Kloster Lilienfeld alles bezahlen und auch Gerngroz jene Summe ablösen, die dieser schon in das Haus verbaut hat; Jans verzichtet auf seine Ansprüche. $$Siegler: der A.

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Charter: 1356 I 06
Date: 1356 Jänner 6
AbstractAbt Gerlach und der Konvent von Lyligenueld urkunden über die Beilegung des Streites zwischen dem Kloster und dessen Leuten zu Witzleinsdorf einerseits und Chadold dem Ekhartesawer von Ekhartsawe, seinem Bruder Chadolt von dem Gerevt und ihrem Pfarrer zu Ekhartsaw um die Grenzen der Werde von Witzleinsdorf und der Wiesen des Pfarrers: das Holz auf den Rainen zwischen Werd und Wiesen soll von keiner Partei genommen werden. Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1356 III 23
Date: 1356 März 23
AbstractWulfinkch der Hæusler und sein Sohn Jans der Hæusler verkaufen 6½ ß und 1 Helbling Dienste am Pöltentag um 40 lb an Abt Gerlach und den Konvent von Liligenuelde; 64 ½ d liegen auf behausten Holden zu Wilhalmspurch in der Holtzgazzen: Hainreich der Smyde auf der Prukk 7 d, Ott der Holder 12 d, der Muerriger 10 d, Chunrat der Wagner 5½ d, Vlreich der Schuester 10 d, Chunigunt die Pæwrinen 1 d, Chunrat der Strobel 1 d, die Peglinn 6 d und Ott der Pinter 12 d von ihren Häusern; die übrigen 10 d und ½ lb liegen zu Wilhalmspurch auf Überländen: Niclas von Geroltstorf von 1 Holz 12 d, Leutolt der Seurer von 1 Weide 4 d, Hainrich an dem Ekk von 1 Hofstatt und 1 Wiese 15 d, Niclas von Siernikch von 1 Garten 18 d, Chunrat der Chaiser von 1 Garten12 d, Hainreich der Fleischakcher von 1 Garten 16 d, Weigant der Pinter von 1 Garten 3 d, Vlreich der Ordenleich von 1 Garten 5 d, Chunrat der Wagner von 1 Garten 5 d, Vlreich der Schuester von 1 Garten 10 d, Chunigunt die Pæurinn von 1 Garten 10 d, Dietreichs sun auf dem Chalich von 1 Wiese 12 d, der Aenterchrist von 1 Holz an der Stainbant 4 d und Chunrat von Greyderaw von 1 halben Zehent 5 d. $$Siegler: der A., sein Bruder Hainreich der Heusler, Vlrich von Plankchenstain, Marichart der Tuerse von Tirnstain.

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Charter: 1356 III 26
Date: 26. März 1356
AbstractHerzog Albertus bestätigt Abt und Konvent von Lylinveld alle Besitzungen und Rechte gemäß den urkunden König Friedrichs (n. 353) und König Rudolfs (n. 121) und inseriert die beiden Privilegien: die Grenzen des Klosterortes mit allem Zugehör werden angegeben vom Gute des miles Hertwici de Hube aufwärts bis zum Wisenpach, diesen entlang bis zur Quelle, über den Berg bis zu einem Stein am Fuß des Berges, wo der Nendispach in die Traisem mündet, weiter den Fluß, von einem Stein über einen Hügel Stainbortz über die Berge dem Regenwasser nach bis zum Bach Retz und zum Fluß Walstnik, von hier bis zum See Erlaff, auf den Berg Muomenalbe, zum Berg Ozschan, bis zum Gut der domina Hadmued; den Wald Lesnich, alles was zur Administratur Wilhalmspurch gehört mit Pfarrbesitz und Zehent, Hainveld, 12 Mansen in Vorsthub, 28 Mansen und 1 Hof in Razlendorf, 2 Mansen in Radgerstorf, 2 Mansen in Erilpach, 6 ß in Piestnik, 1 Manse und 1 Wiese in Aichaw, 1 Manse in Ovenpach, bei Lilienfeld, was Freitilo zu Lehen hatte; in Rêdenprunn 20 Mansen und 1 Hof, in Weinprechtsdorf 23 ½ Mansen und 1 Hof, in Pfrümna und Gange 13 Mansen, die Donauinsel Chêrfênuêrd, die Insel Hagenow bei Stokcheraw, in Witzlinstorf 36 Mansen und 3 Hofstätten, die Heinricus Tremil und Heinricus Osterman besaßen, in Probstorf 2 Mansen, in Schœunna 1 Manse mit Zehent der Pfarrkirche Probstorf, in Stretzingen 26 Mansen und ½ Hof und 20 Joch Weingärten, in Krems 1 Hof mit Kapelle und Weingärten und 1 Weingarten in Vrechow, 1 Au mit Baumgarten und Äckern, den Wald Mulneck, in Weizzenpach 30 ß, 1 Gut in Marchia bei Polan mit 30 Mark Dienst, 2 lb vom Burgrecht des Herzogs in Krems für das ewige Licht am Johannes-Baptist-Altar; die Stephanskapelle in Krems, die Pfarren Muzlik und Wilhalmspurg, in Pfafsteten 8 Weingärten, in Wien 1 Weingarten, in Welanstorf, Vischa und Lintinprunne 8 Weingärten und 1 Mansen; in provincia Vorst das Erbe der Grafen von Schala, 1 Hof in Sirnich mit 6 ß vom 1. Reutacher und 5 ß vom 2. Reutacher und 4 Mansen; 1 Mühle in Holnstain, die zum vorgenannten Hof gehört; 1 Hof in Leutspach mit dem kleinen Dorf Haimdorf, 1 Hof in Zwainhoven, in Asparn bei Tullna 8 Mansen, Eschinow mit aller Zugehörung, je 1 Hof in Wienne, Nova Civitas und Krems, 1 Hof in Wilhalmspurg, die Stelle der Burg Hohenstovf, Güter am Berg Ebin, Höfe in Stangental, Stainpach, Fuerte, Traisenpach, Witenow, Griderow; Zehent in Duernitz, Guetempach, Halpach vom Weissenpach bis zum Berg Eschinstouf, bis zu den Grenzen Swartzach und bis zum Stainportz; Leutoldus und Chunradus de Altenburg hatten hier Rechte und wurden durch Herzog Friedrich mit Strantzendorf entschädigt; das Dorf Grefenperge in der Pfarre Egenburg, das die Tochter Herzog Leopolds, Margareta, dem Kloster gab; auf allen Besitzungen das Landgericht, Abgaben und Steuern. Zeugen: Bischof Petrus von Passau, Bischof Hainricus von Trient, Ludwicus palatinus Reni, Herzog Albertus von Sachsen, Otto, Sohn Herzog Heinrici von Bayern, Burggraf Fridericus von Nurnberg, Graf Hainricus von Fuerstenberg, Graf Eberhardus von Chatzenelnpogen, Graf Gerhardus von Hirzperg, Graf Ludwicus von Hohenberg, Graf Syfridus von Polande, Otto de Haslowe, Otto de Perchtoltstorf, Vlricus de Viehowen und sein Bruder Wichardus de Slêt, die Brüder Vlricus und Chunradus de Pilhdorf, die Brüder Heinricus, Chunradus und Siboto de Potendorf, Fridericus de Lichtenstain, Wichardus de Ramstain, Hainricus de Havenveld, Gundakarus de Gutenstain, Fridericus de Lengpach. Friedrich bestätigt gemäß den Privilegien Albrechts die 2 tal. Salz, die Freifuhr für 20 Ladungen Wein in Krems und 40 in Wien, das Blutgericht in Grêfênperg, Razlendorf, Rêdênprunn, Strêtzingen, unter den Weinzürln, in Wersenslag und Prant und Zoll und Maut zu Wilhalmspurg.

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Charter: 1356 IV 10
Date: 1356 April 10
AbstractGraf Vlreich von Schavnberch beurkundet, daß ihm Herzog Albrecht die Vogtei über die Güter des Klosters Lylienueldt enthalb der Tonaw zu Witzleinstorff, Phreuma, Schönna, Gang, Probstorff, über Zehent zu Probstorff und Chaemmerleinstorf, Strezing und Ebrstorff übertragen habe; er bekommt dafür nur Weisatpfennige, zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten je 1 lb und wird keine weiteren Forderungen stellen. $$Siegler: der A.

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Charter: 1356 IV 17
Date: 1356 April 17
AbstractPfarrer Jungereich von Haenvæld beurkundet, daß die Pfarrleute in der Rabensawe, Christan von Roer zu Rabensawe, Ott der Tevfel, sein Bruder Chonrat der Graspech und deren Vetter Jans der Tevfel gemeinsam mit allen Pfarrleuten aus der Rabensaw für die Kirche zu Rabensaw datz vnser vroewn mit Zustimmung des (Patronats-)herrn Abt Dyetriech und des Konventes von Chotweig eine Messenstiftung errichtet haben für wöchentlich zwei Messen, jeden Montag und Mittwoch, und für den Stephanstag zu Weihnachten, Gründonnerstag, Ostermontag und Pfingstmontag; sie geben dafür dem Pfarrer von Hainfeld 4½ lb: 7 ß Michaelidienst zu Piestnich ouf dem hof vor dem Tuern, 1 lb auf dem Weingarten an der Wis in Phafsteten, 5 ß weniger 10 d auf der Mühle an der Wegschaid und dacz Haintzlein vnderm Ek in dem Rorenpach, daz di Chleesnerinn gegeben hat, das Holz ouf der Gervngs ewen vnd an der Lyelln für 5 ß 10 d und 11 ß gelegen diesseits der Tvenaw zwischen Chotweig und der Nevenstat. $$Siegler: Abt und Konvent von Göttweig, Pfarrer von Hainfeld, Dyetriech und Stephan von Haehenberch, Jans von Wyldekk.

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Charter: 1356 VI 11
Date: 1356 Juni 11
AbstractBischof Cholomannus von Raab schenkt Abt und Konvent von Lilienfeld den Getreidezehent im Dorf Gattendorf für die neue capella infirmitorii des Klosters, die mit den Einkünften fertiggestellt und dann zu Ehren der Heiligen Emerici, Cholomanni und Thomae Cantuariensis geweiht werden soll. $$Siegler: der A.

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Charter: 1356 VIII 13
Date: 1356 August 13
AbstractWernhart der Rædler von Oed und seine Frau Offmey verkaufen 1 ganzes Lehen bei Rueprehteshofen an dem Forst in der Slet pei den Hertzogn, das Vlreich der Vokan besitzt und von dem man zu Martini und Georgi je 7 ß Burgrecht dient, um 28 lb an Abt und Konvent von Lyligenueld. $$Siegler: der A., sein Bruder Vlreich der Redler, Christan der Stayner, Wolfgang der Stainberger.

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Charter: 1356 VIII 15
Date: 1356 August 15
AbstractChvenrat der Verbotzsch, Bürger von Wien, und seine Frau Elspet beurkunden Abt Gerlach und dem Konvent von Lyligenueld, daß sie ein Eigen des Klosters, 1 Lehen zu Aychawe mit 6 ß Burgrechtdienst zu Michaeli, gekauft und nun vom Kloster als Burgrecht verliehen erhalten haben; sie beschwören die Zahlung des Dienstes und nehmen zur Kenntnis, daß die beim Lehen gelegene Wiese des Klosters nicht zum Lehen gehört. $$Siegler: der A. und sein Schwager Dietreich der Fluschart.

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Charter: 1356 XI 27
Date: 1356 November 27
AbstractHerman der Chærssner und seine Frau Katrey verkaufen mit Zustimmung des Amtmannes der Kartause Geminch Fridreich des Selchman den Weingarten Hegenler in der Aineyde zu Phafsteten neben dem Weingarten Leutolds des Sneider um 6½ lb an Vlreich den Fewerlein von Phafsteten und seine Frau Diemuet; der Dienst an Kloster Geminch beträgt 5/4 und 1/3 eines Viertels Wein zu Bergrecht, 6 Steuerpfennige und zu 3 Taidingen je 1 Helbling. $$Siegler: Prior Jans von Geminch als Bergherr, Hainreich der Razze.

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Charter: 1357 VI 23
Date: 1357 Juni 23
AbstractChvnrat auf dem Veld und seine Frau Eysal verkaufen mit Zustimmung ihres Sohnes Alram mit seiner Frau Margret 1 Hube in dem Chendelpach, die Hainreich Wolfhartz svn in dem Tal besitzt und von der man zu Georgi ½ lb an Kloster Lyligenueld dient, um 8 lb an Abt und Konvent von Lyligenveld. $$Siegler: der A., sein Sohn Alram und Goetfrid der Harlanter.

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Charter: 1357 X 24
Date: 1357 Oktober 24
AbstractGedrawt dev Setzerinne, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Sand Nichlas ze Wienne tauschen mit Abt Gerlach und dem Konvent von Liligenuelde Grundrechte in Wien: sie geben 48 d Grundrecht vom Lilienfelder Haus bei den Predigern unter Aufrechterhaltung ihres Burgrechtes und erhalten dafür 40 d Grundrecht auf dem Haus Jacobs des Tekchenschaden in der hindern Pekchenstrazze, das einst Harman dem Lukchner gehörte und neben dem Haus Wernharts des Chrannest liegt, und 8 d Grundrecht von den 60 d Grundrecht, das Lilienfeld auf dem Haus Jacobs Smertisch des Pabenberger dez Smerber an dem Hochen Marchte ze Wienne hinden an der schranne besitzt. $$Siegler: Äbtissin und Konvent.

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Charter: 1358 III 07
Date: 1358 März 7
AbstractStephan, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, gewährt dem Kloster Lyligenvelt aufgrund der urkunden seiner Vorgänger König Otto von Vngern und der Herzöge Stephan und Heinrich Mautfreiheit in Purchhausen für 3 lb Salz weiten und 4 lb Salz kleinen Maßes. $$Siegler: der A.

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Charter: 1359 IV 24
Date: 1359 April 24
AbstractVlreich der Schueler, Bürger zu Meuslich, und seine Frau Geisel stiften zu ihrem Seelenheil und zu dem des verstorbenen Hainreichs des Weber zur St. Stephanskirche von Meuslich einen Jahrtag und geben dazu 1 Baumgarten unter dem Hundstayn; von diesem dient man 32 d zu Martini dem Pfarrer auf den Stephansaltar und 60 d zu Egidi dem Zechmeister für Leinsaat zum Licht in der Frauenkapelle; vom Baumgarten gibt man noch 16 d Burgrecht zu Michaeli dem Pfarrer; die Stiftung soll nach dem Tod der A. in Kraft treten: $$Siegler: Pfarrer Wolfhart von Meuslich, Pfarrer Hainreich von Geuell, Vlreich der Neydekker; Zeugen: die Bürger von Owern Meuslich.

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Charter: 1359 V 31
Date: 1359 Mai 31
AbstractBurchard, Burggraf zu Maidburch und Graf zu Hardek, beurkundet, daß ihm Abt Christian und der Konvent von Lyenueld mit Zustimmung der Herzöge die Vogtei über die Klostergüter diesseits der Donau übertragen haben: Raseldorf, Redenprunn, Grefenperg, Steten bei Newnburch, Strenyngkh, Ebersprun, Hochenbart, Chuebach und Radegestorff; $$Siegler: der A.

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Charter: 1359 VI 15
Date: 1359 Juni 15
AbstractHainreich von Potendorf und seine Frau Agnes geben 11 Metzen Weizen und 10 Metzen Korn Ebenfuerter Maß Dienst auf einer Mühle zu Wemprechtsdorf, die Nycla der Muelner besitzt und ehemals dem Kloster Lyligenueld mit 30 d zu Stadtrecht dienstbar war, dem Abt und Konvent des Klosters und erhalten dafür zu Tausch 1 lb auf 1 Lehen zu Seyfridsdorf. $$Siegler: der A., sein Bruder Leutold, sein Vetter Fridreich der Potendorfer. Leupolt der Tausenphunt.

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Charter: 1359 IX 29
Date: 1359 September 29
AbstractReinprecht von Balsee beurkundet, daß sein Kaplan Alber der Kapelle zu Vihofen von Abt Christann und dem Konvent von Liligenueld 10 lb erhalten habe zur Ablösung für jährlich 1 lb Burgrecht zur Kapelle von dem geschefft hern Jansen von Osterreich dem got genad. $$Siegler: der A. und Vlreich der Duerre, Burggraf zu Vihofen.

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Charter: 1359 X 28
Date: 1359 Oktober 28
AbstractBischof Godefridus von Passau bestätigt dem Stift Lilienfeld die Mautfreiheit für Salzfuhr.

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Charter: 1359 XII 28
Date: 1359 Dezember 28
AbstractStephan der Hawenfelder und seine Frau Christein verkaufen dem Kloster Lylinfeld um 70 lb ihren Hof zu Werzzenslag, der seine Morgengabe und ihre Heimsteuer war und von dem man dem Kloster 24 d Burgrecht dient. $$Siegler und Zeugen: Stephan der Hawenfelder [1] mit seiner Frau Christein, Vlreich der Liechtenekker [2] mit seiner Frau Elspet und seinen Brüdern Hans, Chunrat und Hans die Liechtenekker, die Vettern Herman [3], Lyenhart [4] und Hainreich die Liechtenekker [5], Paldwein [6] und Ott [7] die Werzzenslager, der Bruder des A., Jeorig der Hawenfelder [8].

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Charter: 1360 I 20
Date: 1360 Jänner 20
AbstractJans an dem Chyenmarcht, Stadtrichter zu Wien, entscheidet in der Bürgerschranne über die Klage des Hofmeisters des Klosters Liligenueld in Wien, des Laienbruders Vlreich, um 2 lb versessenes Burgrecht auf dem Haus in der Sunigerstrazz, das Rueger von Leizze besessen hat und neben dem Haus Thomans des Sweinleins liegt, aufgrund der Zeugenaussagen Michel des Schreibers und Otte des Schawrs und bringt das Kloster an die Gewähr. $$Siegler: der A.

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Charter: 1360 IV 05-12
Date: 5. - 12. Apr. 1360
AbstractAbt und Convent des Gotteshauses von Lilienfeld vertauschen eine Wiese "die Kammerwiese" gegen 9 Schillinge Pfennige zu Wilhelmspurg von einem Lehen "das Schätzleins Lehen" und 5 Pfund Schilling von dem "Ehernslehen", Herrn Hansen dem Graewl von Hohenberg.

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Charter: 1360 IV 12
Date: 1360 April 12
AbstractJans der Greul von Hahenberch und seine Frau Ann tauschen mit Abt Christann und dem Konvent von Lienveld Gülten [wie n. 783 mit folgenden Varianten]: Setzleinslehen, Fridreich der Chalichprennerin aidam, Hainreich an dem Paertz, die Mitter Mulnerinn; Chamerwis zu Traism. $$Siegler: der A., Steffan Vater und Steffan Sohn von Hahenberch.

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Charter: 1360 IV 12
Date: 1360 April 12
AbstractHans der Groewl von Hahenberch und seine Frau Anna tauschen mit dem Kloster Lyligenveld Gülten: sie geben 9 ß zu Wilhalmspuerch auf zwei Lehen, ½ lb am. Pöltentag vom Schoeczleinslehen dient die Chalichprennerinn, 5 ß vom Lehen des Cherns, die am Pöltentag gedient werden von Leutolt dem Prantsteter 50 d, Hainreich an dem Parcz 25 d, vom Richter zu Wilhalmspurch 25 d, Ott aus dem Munichhof 25 d und von der Mitler Mulnerinn 25 d, diese Gülte war ihr Lehen von den Herren von Hohenberch; sie erhalten dafür die Chamerwis bei ihrem Hof auf der Satlarn, freies Eigen des Klosters Lyligenveld; gegen die genannten 9 ß nehmen sie die Wiese von ihren Herren von Hohenberch zu Lehen. $$Siegler: der A., Stephan [und hern Lienhard insigel hern Jorigen sun] und sein Sohn Stephan der Hahenberger.

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Charter: 1360 VIII 14
Date: 1360 August 14
AbstractBischof Cholomanus von Raab schenkt dem Kloster Lilienfeld den Getreidezehent im Dorf Gattendorf zur Dotation der capella infirmitorii, die zu Ehren der Heiligen Emmerich, Kolomann und Thomas von Canterbury geweiht ist.

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Charter: 1360 XI 13
Date: 1360 November 13
AbstractDer Wiener Bürger Vlreich der Lay schenkt als Seelgerät für sich und seine verstorbene Frau Margret dem Kloster Lilienfeld 2 Weingärten und 1 Baumgarten zu Newnburg chlosterhalben auf dem Awervelde; [weiter wie n. 786 mit den Varianten]: der Satz, Chunradt der Morner, Tamtschel, Syndraminne. $$Siegler: der A., der Wiener Stadtrichter Michel der Vierdung, der Bruder des A., Chunrat der Vorlauff.

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Charter: 1360 XI 13
Date: 1360 November 13
AbstractDer Wiener Bürger Vlreich der Lay schenkt als Seelgerät für sich und seine verstorbene Frau Margret dem Kloster Liligenvelde mit Zustimmung des Bergherrn, Chorherr Marichart, Siechmeister des Klosters Neuenburch, 2 Weingärten und 1 Baumgarten zu Newnbuerch chlosterhalben auf dem Awervelde: 1. Weingarten 1 Joch der Sacz, neben Chuenrats des Morner Weingarten, jährlicher Dienst an das Siechmeisteramt 4 Eimer Bergrecht, 2 d Vogtrecht und 60 d Zehent; 2. Weingarten ½ Joch mit dem Baumgarten, heißt Tamtschol, neben dem Weingarten der Sindraminne, Dienst an das Siechmeisteramt 2 Eimer Bergrecht 1 d Vogtrecht und 30 d Zehent. $$Siegler: der A., Siechmeister Marichart, der Bruder des A., Chuenrat der Vorlauf.

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Charter: 1361 III 24
Date: 1361 März 24
AbstractHærtneid von Wildek verkauft mit Zustimmung des Lehensherrn Herzog Rudolfs sein Lehen, die Fischweide zu Wilhalmspuerch von der Chændelprůk bis oberhalb Ochsenhůrchk in dem Pernfůrt, um 70 lb seinem Bruder Jans von Wildek und seiner Frau Vrsula. $$Siegler: der A., sein Vetter Alber von Wildek, Wernhart von Ladendorf.

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Charter: 1361 V 31
Date: 1361 Mai 31
AbstractHerzog Růdolff IV. entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Lyenveld und Stephan dem Hohenberger um eine Messenstiftung in Lyenveld, für die die Hohenberger dem Kloster einen Kaplan stellten, der jährlich vom Kloster zu seiner Pfründe 3 lb erhalten soll, und um die dazugehörige Lichtstiftung; er entscheidet, daß der Kaplan auf Lebenszeit eine Pfründe wie jeder Konventbruder, ohne die 3 lb, erhalten soll, nach seinem Abgang soll aber kein Kaplan mehr bestellt werden; die Lichtstiftung bleibt aufrecht; das Kloster zahlt den Hohenbergern als Entschädigung 100 lb, bis Martini 50, bis Weihnachten wieder 50. + wir der vorgenant herzog Rudolf sterken disen prief mit dirr vnderschrift vnser selbs hant +. Et nos Johannes dei gratia Gurcensis episcopus prefati domini nostri ducis primus cancellarius recognovimus prenotata. $$Siegler: der A.

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Charter: 1361 VII 06
Date: 1361 Juli 6
AbstractBruder Gilg, Komtur des Dautschenhaws ze Wienne, und der Konvent geben gemäß dem neuen Gesetz Herzog Rudolfs über die Ablösung von Grund- und Burgrechten dem Niclas dem Pader und seiner Frau Margret die 28 d Grundrecht auf ihrer Badstube vor Werdertor ze Wienne um 7 ß 14 d abzulösen. $$Siegler: das Kloster.

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